@book{Wehgartner1983, author = {Wehgartner, Irma}, title = {Attisch weißgrundige Keramik - Maltechniken, Werkst{\"a}tten, Formen und Verwendung}, isbn = {3-8053-0565-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51078}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1983}, abstract = {Die vorliegende Untersuchung attisch weißgrundiger Keramik ist die etwas erweiterte Fassung meiner Dissertation, die im Wintersemester 1979/80 von der Philosophischen Fakult{\"a}t I der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg angenommen worden ist.}, subject = {Attika}, language = {de} } @article{Wilhelm1979, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {Die Hurriter : Arch{\"a}ologen suchen ihr verschollenes Reich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51130}, year = {1979}, abstract = {No abstract available}, subject = {Arch{\"a}ologie}, language = {de} } @article{WilhelmBoese1979, author = {Wilhelm, Gernot and Boese, Johannes}, title = {Aššur-dān I., Ninurta-apil-Ekur und die mittelassyrische Chronologie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51147}, year = {1979}, abstract = {No abstract available}, subject = {Alter Orient}, language = {de} } @article{Wilhelm1976, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {Parrattarna, Sauštatar und die absolute Datierung der Nuzi-Tafeln}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51166}, year = {1976}, abstract = {No abstract available}, subject = {Arch{\"a}ologie}, language = {de} } @article{Wilhelm1981, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {Die Siegel des K{\"o}nigs Itḫi-teššup von Arrapḫa}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51174}, year = {1981}, abstract = {No abstract available}, subject = {Orientalistik}, language = {de} } @article{Wilhelm1968, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {Legenden [der Siegel der ehem. Oppenl{\"a}nder-Sammlung]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51187}, year = {1968}, abstract = {No abstract available}, subject = {Mesopotamien}, language = {de} } @article{WilhelmHaas1974, author = {Wilhelm, Gernot and Haas, Volkert}, title = {Zum hurritischen Lexikon II}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51199}, year = {1974}, abstract = {No abstract available}, subject = {Alter Orient}, language = {de} } @unpublished{Volkmann2011, author = {Volkmann, Armin}, title = {Die Germanen: Mythos und Forschungsrealit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-66789}, year = {2011}, abstract = {Der Begriff Germanen ist eine Fremdbezeichnung griechisch-r{\"o}mischer Autoren der Antike. Die so bezeichneten Gruppen hatten aber keine gemeinsame germanische Identit{\"a}t. Die Germanen wurden schon in der Antike als m{\"a}chtige Gegner stilisiert, was wiederum im Mittelalter im Zuge der Staatenbildungen gerne in den schriftlichen Quellen aufgegriffen wurde. Retrospektiv kann keine "Ursprache" oder "Urheimat" der Germanen rekonstruiert werden. In der Arch{\"a}ologie gibt es jedoch aufgrund des Fundmaterials Kulturr{\"a}ume einer materiellen Kultur, die als germanisch interpretiert werden. Diese sind jedoch nicht mit einer "germanischen Ethnie" zu verwechseln.}, subject = {Vor- und Fr{\"u}hgeschichte}, language = {de} } @unpublished{Schmidt2011, author = {Schmidt, Karin Stella}, title = {Zur Musik Mesopotamiens. Erste Erg{\"a}nzung (2011)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65169}, year = {2011}, abstract = {Literaturzusammenstellung zur Musik Mesopotamiens: zu Musiktheorie, Notenschriften, Instrumentenkunde, Auff{\"u}hrungspraxis in Sumer, Akkad, Babylonien, Assyrien}, subject = {Mesopotamien}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-12520, title = {Gewalt und Gesellschaft. Dimensionen der Gewalt in ur- und fr{\"u}hgeschichtlicher Zeit}, editor = {Link, Thomas and Peter-R{\"o}cher, Heidi}, publisher = {Verlag Dr. Rudolf Habelt GmbH, Bonn}, isbn = {978-3-7749-3929-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-125205}, year = {2014}, abstract = {Im Fokus der Tagung standen verschiedene Formen der Gewalt in ihrer Bindung an soziale Strukturen von der Steinzeit bis in das fr{\"u}he Mittelalter. Die Beitr{\"a}ge blieben nicht auf das Thema Krieg beschr{\"a}nkt, das auch bereits Gegenstand einiger anderer Symposien war, sondern versuchten vielmehr, unterschiedliche Gewaltformen und Ebenen in ihrem gesellschaftlichen und kulturgeschichtlichen Kontext zu differenzieren. Da die meisten bisherigen Untersuchungen zu Gewalt und Krieg auf einzelne Epochen und Regionen bezogen sind, war ein Ziel der Tagung, eine diachrone und {\"u}berregionale Betrachtungsweise anzuregen. Ein weiteres Hauptanliegen war die F{\"o}rderung des interdisziplin{\"a}ren Dialogs zwischen Arch{\"a}ologie und Anthropologie. In vielen Beitr{\"a}gen wurde die nach wie vor h{\"a}ufig anzutreffende Gleichsetzung von Gewalt und Krieg kritisch hinterfragt und stattdessen deutlich gemacht, dass Gewalt in vielf{\"a}ltiger Form auch außerhalb des Kontexts kriegerischer Handlungen in mehr oder weniger „allt{\"a}glichen" Situationen auftritt. Problematisch stellten sich dabei zun{\"a}chst die verschiedenen divergierenden Definitionen des Gewaltbegriffs in unterschiedlichen Forschungstraditionen dar, ihre Gegen{\"u}berstellung f{\"u}hrte aber schließlich zu einer ausgesprochen fruchtbaren Diskussion. Ein wichtiges Fazit der Tagung ist, dass lineare Modelle zur Entwicklung der Gewalt in der Menschheitsgeschichte viel zu vereinfachend sind und einer differenzierten Betrachtung der Quellen weichen m{\"u}ssen. Gewalt f{\"u}gt sich in kein einfaches evolutives Schema, sondern ist als kulturelles Ph{\"a}nomen Bestandteil gesellschaftlicher Prozesse. Sie muss in ihrem jeweiligen kulturhistorischen Kontext betrachtet und verstanden werden. Die im Rahmen des Symposiums pr{\"a}sentierten Fallbeispiele zeigten vielversprechende Ans{\"a}tze hierzu auf. Eine Herausforderung f{\"u}r die Arch{\"a}ologie wird es jedoch sein, ein differenzierteres Bild der Vergangenheit auch interdisziplin{\"a}r zu kommunizieren und gegen die nach wie vor dominanten, zur {\"U}bersimplifizierung neigenden Modelle im sozial- und kulturwissenschaftlichen Diskurs zu positionieren. Die Tagung „Gewalt und Gesellschaft" versteht sich als Beitrag zur Weiterentwicklung tragf{\"a}higer arch{\"a}ologischer und anthropologischer Grundlagen f{\"u}r einen zuk{\"u}nftigen fundierten Dialog.}, subject = {Vor- und Fr{\"u}hgeschichte}, language = {de} }