@article{Wilhelm1979, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {Die Hurriter : Arch{\"a}ologen suchen ihr verschollenes Reich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51130}, year = {1979}, abstract = {No abstract available}, subject = {Arch{\"a}ologie}, language = {de} } @article{WilhelmBoese1979, author = {Wilhelm, Gernot and Boese, Johannes}, title = {Aššur-dān I., Ninurta-apil-Ekur und die mittelassyrische Chronologie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51147}, year = {1979}, abstract = {No abstract available}, subject = {Alter Orient}, language = {de} } @article{Wilhelm1976, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {Parrattarna, Sauštatar und die absolute Datierung der Nuzi-Tafeln}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51166}, year = {1976}, abstract = {No abstract available}, subject = {Arch{\"a}ologie}, language = {de} } @article{Wilhelm1981, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {Die Siegel des K{\"o}nigs Itḫi-teššup von Arrapḫa}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51174}, year = {1981}, abstract = {No abstract available}, subject = {Orientalistik}, language = {de} } @article{Wilhelm1968, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {Legenden [der Siegel der ehem. Oppenl{\"a}nder-Sammlung]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51187}, year = {1968}, abstract = {No abstract available}, subject = {Mesopotamien}, language = {de} } @article{WilhelmHaas1974, author = {Wilhelm, Gernot and Haas, Volkert}, title = {Zum hurritischen Lexikon II}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51199}, year = {1974}, abstract = {No abstract available}, subject = {Alter Orient}, language = {de} } @unpublished{Volkmann2011, author = {Volkmann, Armin}, title = {Die Germanen: Mythos und Forschungsrealit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-66789}, year = {2011}, abstract = {Der Begriff Germanen ist eine Fremdbezeichnung griechisch-r{\"o}mischer Autoren der Antike. Die so bezeichneten Gruppen hatten aber keine gemeinsame germanische Identit{\"a}t. Die Germanen wurden schon in der Antike als m{\"a}chtige Gegner stilisiert, was wiederum im Mittelalter im Zuge der Staatenbildungen gerne in den schriftlichen Quellen aufgegriffen wurde. Retrospektiv kann keine "Ursprache" oder "Urheimat" der Germanen rekonstruiert werden. In der Arch{\"a}ologie gibt es jedoch aufgrund des Fundmaterials Kulturr{\"a}ume einer materiellen Kultur, die als germanisch interpretiert werden. Diese sind jedoch nicht mit einer "germanischen Ethnie" zu verwechseln.}, subject = {Vor- und Fr{\"u}hgeschichte}, language = {de} } @unpublished{Schmidt2011, author = {Schmidt, Karin Stella}, title = {Zur Musik Mesopotamiens. Erste Erg{\"a}nzung (2011)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65169}, year = {2011}, abstract = {Literaturzusammenstellung zur Musik Mesopotamiens: zu Musiktheorie, Notenschriften, Instrumentenkunde, Auff{\"u}hrungspraxis in Sumer, Akkad, Babylonien, Assyrien}, subject = {Mesopotamien}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-12520, title = {Gewalt und Gesellschaft. Dimensionen der Gewalt in ur- und fr{\"u}hgeschichtlicher Zeit}, editor = {Link, Thomas and Peter-R{\"o}cher, Heidi}, publisher = {Verlag Dr. Rudolf Habelt GmbH, Bonn}, isbn = {978-3-7749-3929-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-125205}, year = {2014}, abstract = {Im Fokus der Tagung standen verschiedene Formen der Gewalt in ihrer Bindung an soziale Strukturen von der Steinzeit bis in das fr{\"u}he Mittelalter. Die Beitr{\"a}ge blieben nicht auf das Thema Krieg beschr{\"a}nkt, das auch bereits Gegenstand einiger anderer Symposien war, sondern versuchten vielmehr, unterschiedliche Gewaltformen und Ebenen in ihrem gesellschaftlichen und kulturgeschichtlichen Kontext zu differenzieren. Da die meisten bisherigen Untersuchungen zu Gewalt und Krieg auf einzelne Epochen und Regionen bezogen sind, war ein Ziel der Tagung, eine diachrone und {\"u}berregionale Betrachtungsweise anzuregen. Ein weiteres Hauptanliegen war die F{\"o}rderung des interdisziplin{\"a}ren Dialogs zwischen Arch{\"a}ologie und Anthropologie. In vielen Beitr{\"a}gen wurde die nach wie vor h{\"a}ufig anzutreffende Gleichsetzung von Gewalt und Krieg kritisch hinterfragt und stattdessen deutlich gemacht, dass Gewalt in vielf{\"a}ltiger Form auch außerhalb des Kontexts kriegerischer Handlungen in mehr oder weniger „allt{\"a}glichen" Situationen auftritt. Problematisch stellten sich dabei zun{\"a}chst die verschiedenen divergierenden Definitionen des Gewaltbegriffs in unterschiedlichen Forschungstraditionen dar, ihre Gegen{\"u}berstellung f{\"u}hrte aber schließlich zu einer ausgesprochen fruchtbaren Diskussion. Ein wichtiges Fazit der Tagung ist, dass lineare Modelle zur Entwicklung der Gewalt in der Menschheitsgeschichte viel zu vereinfachend sind und einer differenzierten Betrachtung der Quellen weichen m{\"u}ssen. Gewalt f{\"u}gt sich in kein einfaches evolutives Schema, sondern ist als kulturelles Ph{\"a}nomen Bestandteil gesellschaftlicher Prozesse. Sie muss in ihrem jeweiligen kulturhistorischen Kontext betrachtet und verstanden werden. Die im Rahmen des Symposiums pr{\"a}sentierten Fallbeispiele zeigten vielversprechende Ans{\"a}tze hierzu auf. Eine Herausforderung f{\"u}r die Arch{\"a}ologie wird es jedoch sein, ein differenzierteres Bild der Vergangenheit auch interdisziplin{\"a}r zu kommunizieren und gegen die nach wie vor dominanten, zur {\"U}bersimplifizierung neigenden Modelle im sozial- und kulturwissenschaftlichen Diskurs zu positionieren. Die Tagung „Gewalt und Gesellschaft" versteht sich als Beitrag zur Weiterentwicklung tragf{\"a}higer arch{\"a}ologischer und anthropologischer Grundlagen f{\"u}r einen zuk{\"u}nftigen fundierten Dialog.}, subject = {Vor- und Fr{\"u}hgeschichte}, language = {de} } @phdthesis{Seiffert2006, author = {Seiffert, Aletta}, title = {Der sakrale Schutz von Grenzen im antiken Griechenland - Formen und Ikonographie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47849}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Der Schutz von Grenzen war in der griechischen Antike von großer Bedeutung: Zum einen diente er der Wahrung des Grenzverlaufes, so dass das Bestehen von Besitzverh{\"a}ltnissen garantiert wurde. Zum anderen wurde er zur Abwehr von Gefahren und unwillkommener Eindringlinge ben{\"o}tigt. Ein weiterer Aspekt f{\"u}r die Notwendigkeit der Sicherung von Grenzen war der Schutz derjenigen, die die Grenzen {\"u}berquerten. F{\"u}r alle drei Punkte gab es verschiedene Formen des Schutzes - physischer, milit{\"a}rischer und rechtlicher Art. In einer Gesellschaft, wie der antiken griechischen, die stark religi{\"o}s bestimmt war, kam zudem der sakralen Sicherung der Grenzen eine bedeutende Rolle zu. Eine M{\"o}glichkeit des sakralen Grenzschutzes war, Grenzmarkierungen mit einem g{\"o}ttlichen Schutz zu versehen. Dadurch erfuhr die Grenze bzw. der Grenzverlauf ebenfalls indirekt einen g{\"o}ttlichen Schutz. Diese Methode des sakralen Grenzschutzes l{\"a}sst sich an Horossteinen nachvollziehen, {\"u}ber deren Verwendung ihre Inschriften sowie zahlreiche Erw{\"a}hnungen in der antiken Literatur Auskunft geben. Eine zweite Form des sakralen Grenzschutzes war die Einsetzung bestimmter G{\"o}tter und Heroen als sakrale Grenzw{\"a}chter, die vor {\"a}ußerer Bedrohung sch{\"u}tzen sollten. Bei der Wahl der g{\"o}ttlichen Grenzw{\"a}chter spielte neben der Eignung als Grenzsch{\"u}tzer der Bezug der jeweiligen Gottheit zu weiteren topographischen Standortfaktoren eine gewichtige Rolle. Die Schutzfunktion von Grenzg{\"o}ttern und -heroen bezog sich nicht allein auf die Abwehr menschlicher Aggression, sondern auch auf nicht sichtbarer {\"U}bel, wie Krankheiten, Seuchen, Plagen, b{\"o}se Geister und D{\"a}monen. Daher wurde dieser Schutz vor allem an den Grenzen menschlichen Wohn- und Lebensraumes - an Grenzen von H{\"a}usern, Heiligt{\"u}mern, St{\"a}dten und L{\"a}ndern - und weniger an den Grenzen landwirtschaftlicher oder anderer unbewohnter Grundst{\"u}cke gesucht. Den g{\"o}ttlichen Beistand erhoffte man sich durch die Einrichtung von Kultst{\"a}tten zu sichern. Diese wurden an oder in der N{\"a}he der Grenzen platziert, in der Regel an Eing{\"a}ngen oder Eingangssituationen, da diese die schw{\"a}chsten und schutzbed{\"u}rftigsten Orte einer Grenze darstellten. Grenzkultst{\"a}tten besaßen unterschiedliche Formen: An Stadt- und Heiligtumstoren sowie an Haust{\"u}ren bestanden sie aus verschiedenen freistehenden oder in Nischen positionierten G{\"o}tterbildern in Form von rundplastischen Statuen, Pfeilermalen und Reliefs sowie aus Alt{\"a}ren oder Opfernischen. Bei Kultst{\"a}tten von Heroen fand der Kult in einigen F{\"a}llen an realen oder fiktiven Gr{\"a}bern statt. G{\"o}ttlichen oder heroischen Schutz erbat man sich zudem durch Weihung einzelner Mauerabschnitte oder Wacht{\"u}rme an G{\"o}tter bzw. Heroen. Kultst{\"a}tten an den Landes- und Siedlungsgrenzen besaßen meist gr{\"o}ßere Ausmaße in Form von Temene mit Tempeln und weiteren Geb{\"a}uden. Neben Abwehr von {\"a}ußerer Bedrohung, Geleitschutz und Sicherung der Grenz{\"u}berquerung besaßen Grenzkultst{\"a}tten weitere Funktionen. Infolge ihrer Platzierung an den Grenzen kam ihnen auch die Aufgabe der Grenzkennzeichnung bzw. des sichtbaren Ausdrucks eines Gebietsanspruches zu. Auch dienten einige Heiligt{\"u}mer an den Landesgrenzen der Bekr{\"a}ftigung und Manifestation der Herrschaft derjenigen Polis, unter deren Kontrolle das Heiligtum stand, gegen{\"u}ber benachbarten L{\"a}ndern. Grenzheiligt{\"u}mer waren zudem von politischer Bedeutung, weil ihre Lage oft strategisch und {\"o}konomisch vorteilhaft war und hier eine Kontrolle der Grenze erfolgen konnte.}, subject = {Grenze}, language = {de} }