@phdthesis{Arnold2020, author = {Arnold, Charlotte Antonia}, title = {Reduktion des Genomschadens in peripheren Lymphozyten adip{\"o}ser Patienten nach bariatrischer Operation}, doi = {10.25972/OPUS-21174}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211748}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {{\"U}bergewicht, das als Volkskrankheit ein wachsendes globales Problem darstellt, ist mit mehreren folgenreichen Komorbidit{\"a}ten behaftet und die Assoziation der Erkrankung mit nachweisbarer Sch{\"a}digung des Erbguts durch oxidativen Stress ist mittlerweile unangefochten. In der vorliegenden Studie wurden periphere Lymphozyten stark bis morbid adip{\"o}ser Patienten mit Hilfe des Mikrokern-Assays untersucht und es konnte - begleitend zu der zu erwartenden BMI-Abnahme - eine signifikante Reduktion des Genomschadens durch Magenbypass bzw. Sleeve-Gastrektomie 12 Monate postoperativ detektiert werden. Daneben demonstrierte die Analyse zus{\"a}tzlich erhobener Patientendaten, die u. a. N{\"u}chternglucose, HbA1c, Blutdruck und Herzfrequenz sowie ein Blutbild der Patienten (inklusive CRP als Entz{\"u}ndungsmarker, Transaminasen, gGT sowie Lipidprofil) umfasste, eine deutliche Besserung vieler Parameter bis auf teilweise wieder physiologische Normwerte. All diese Ergebnisse st{\"u}tzen die These der metabolischen Wirksamkeit sowohl des Roux-en-Y-Magenbypass als auch der Sleeve- Gastrektomie. Ihre Bedeutung liegt nicht zuletzt in der angenommenen Reduktion des Krebserkrankungsrisikos, da jeweils ein Zusammenhang mit der Adipositas an sich, dem Diabetes und durch oxidativen Stress verursachter DNA-Sch{\"a}digung besteht. Mit Blick auf eine gegenw{\"a}rtig in der Forschung diskutierte potentielle therapeutische Anwendung von Antioxidantien zur Reduktion von Erbgutsch{\"a}digungen, die durch oxidativen Stress zustande kommen, wurden die Substanzen Tricetinidin, Curcumin und Resveratrol im Rahmen des Mikrokerntests an HL60- und NRK-Zellen untersucht, in denen mit der Mischung aus Insulin und Angiotensin II eine gentoxische Wirkung erzielt worden war.}, subject = {Fettsucht}, language = {de} } @phdthesis{Gross2020, author = {Gross, Franziska}, title = {Verst{\"a}rkung von Tumor Treating Fields durch Inhibition der MPS1 Kinase in Glioblastom-Zelllinien}, doi = {10.25972/OPUS-21180}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211804}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Tumor Treating Fields (TTFields) sind alternierende Wechselfelder mit einer intermedi{\"a}ren Frequenz und niedrigen Intensit{\"a}t, die zu einer Destabilisierung des Spindelapparates w{\"a}hrend der Mitose f{\"u}hren. Sie sind als zus{\"a}tzliche Behandlungsoption bei Glioblastoma multiforme zugelassen. Der mitotische Spindelkontrollpunkt {\"u}berwacht eine fehlerhafte Anheftung der Spindelfasern von Schwesterchromatiden und leitet Reparaturprozesse ein. Monopolar spindle 1 (MPS1) ist eine Schl{\"u}sselkomponente dieses Kontrollpunktes und kann den durch TTFields physikalisch induzierten Spindelsch{\"a}den entgegenwirken. Durch Zellzahlmessung, Zellzyklusuntersuchungen und durchflusszytometrische Analysen als auch Fluoreszenzf{\"a}rbungen konnte gezeigt werden, dass eine Inhibition von MPS1 die antimitotischen Wirkungen von TTFields verst{\"a}rken kann.}, subject = {Tumortherapiefelder}, language = {de} } @misc{OPUS4-21182, title = {einBlick - Ausgabe 33 - 22. September 2020}, volume = {33/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211827}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @phdthesis{Blum2020, author = {Blum, Daria Maria}, title = {Vergleichende Analyse melodischer Eigenschaften von fr{\"u}hen Komfortlauten bei gesunden und hochgradig h{\"o}rgesch{\"a}digten S{\"a}uglingen}, doi = {10.25972/OPUS-21139}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211391}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine explorative Pilotstudie im Rahmen einer Kohortenstudie, die als Kooperationsprojekt des Zentrums f{\"u}r Vorsprachliche Entwicklung und Entwicklungsst{\"o}rungen (ZVES) der Poliklinik f{\"u}r Kieferorthop{\"a}die und dem Comprehensive Hearing Center (CHC) der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, plastische und {\"a}sthetische Operationen des Universit{\"a}tsklinikums W{\"u}rzburg entstanden ist. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, inwiefern die F{\"a}higkeit zu h{\"o}ren die Melodieeigenschaften von Vokanten, einer fr{\"u}hen Form von Komfort-S{\"a}uglingslauten, beeinflusst. Sofern sich bereits bei dieser primitiven Vokalisationsart Differenzen zeigten, so die Annahme, w{\"u}rden auch komplexere Vokalisationen Unterschiede zwischen gesunden und h{\"o}rgesch{\"a}digten S{\"a}uglingen aufweisen. Anhand der ersten Studienprobanden der Kohortenstudie sowie erg{\"a}nzender, anonymisiert vorliegender Daten des ZVES Archivs, wurden ausgew{\"a}hlte melodische und strukturelle Kenngr{\"o}ßen der Komfortvokalisation ausgewertet. Als melodische Kenngr{\"o}ßen wurden hierbei insbesondere die mittlere Grundfrequenz sowie die maximale Frequenzamplitude (Hub) betrachtet. Zudem wurden die strukturellen Melodieeigenschaften und die Melodiekomplexit{\"a}t bestimmt. Gegenstand der signalanalytischen Untersuchung war die vergleichende Analyse hochgradig sensorineural h{\"o}rgesch{\"a}digter Probanden (HI) mit unauff{\"a}lligen S{\"a}uglingen der Kontrollgruppe (KG). Es zeigte sich, dass bereits bei dieser einfachen Vokalisationsart Unterschiede in der Melodiestruktur zwischen den beiden Gruppen bestehen. In der h{\"o}rgesch{\"a}digten Probandengruppe fanden sich tendenziell weniger komplexe Strukturen verglichen mit der gesunden Kontrollgruppe. Ber{\"u}cksichtigt man die Altersentwicklung, l{\"a}sst sich bei beiden Gruppen eine Zunahme der Komplexit{\"a}t feststellen, die allerdings bei der HI-Gruppe deutlich geringer war. Auch bei der Grundfrequenzanalyse ergaben sich Differenzen zwischen den beiden Probandengruppen. Sowohl bei der Analyse der mittleren Grundfrequenz als auch der maximalen Frequenzamplitude, zeigten sich bei Betrachtung des gesamten untersuchten Altersbereichs tendenziell h{\"o}here Werte f{\"u}r die HI-Gruppe.}, subject = {Komfortlaut}, language = {de} } @phdthesis{Jalalova2020, author = {Jalalova, Narmina}, title = {{\"O}kologische Menschenrechte im Europa- und V{\"o}lkerrecht}, doi = {10.25972/OPUS-21160}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211608}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Gegenstand der vorliegenden Dissertation ist die Frage nach der Anerkennung {\"o}kologischer Menschenrechte auf verschiedenen Rechtsebenen. Dabei wird die Entwicklung der {\"o}kologischen Menschenrechte herausgearbeitet und ihre Wirkungen auf internationaler, regionaler und staatlicher Ebene untersucht. Dazu wird die gegenw{\"a}rtige Rechtslage der {\"o}kologischen Menschenrechte im Europa- und V{\"o}lkerrecht dargestellt und bewertet. Teil der Aufgabenstellung der Arbeit ist auch die Idee einer {\"o}kologischen Gerechtigkeit, anhand derer unterschiedliche Problemfelder wie Armut und {\"o}kologische Rechtsstaatlichkeit beleuchtet werden. Das Ziel der Arbeit besteht damit in einer rechtsdogmatischen und rechtspolitischen Begr{\"u}ndung {\"o}kologischer Menschenrechte im internationalen sowie im regionalen Recht. Mithilfe der rechtsvergleichenden Methodik soll eine wirksame Probleml{\"o}sungsfindung aufgezeigt werden, welche dazu beitragen kann, eine menschenw{\"u}rdige Umwelt in der ganzen Welt zu sichern.}, subject = {Menschenrechte}, language = {de} } @phdthesis{Winnerlein2020, author = {Winnerlein, Martin}, title = {Molecular Beam Epitaxy and Characterization of the Magnetic Topological Insulator (V,Bi,Sb)\(_2\)Te\(_3\)}, doi = {10.25972/OPUS-21166}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211666}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {The subject of this thesis is the fabrication and characterization of magnetic topological insulator layers of (V,Bi,Sb)\(_2\)Te\(_3\) exhibiting the quantum anomalous Hall effect. A major task was the experimental realization of the quantum anomalous Hall effect, which is only observed in layers with very specific structural, electronic and magnetic properties. These properties and their influence on the quantum anomalous Hall effect are analyzed in detail. First, the optimal conditions for the growth of pure Bi\(_2\)Te\(_3\) and Sb\(_2\)Te\(_3\) crystal layers and the resulting structural quality are studied. The crystalline quality of Bi\(_2\)Te\(_3\) improves significantly at higher growth temperatures resulting in a small mosaicity-tilt and reduced twinning defects. The optimal growth temperature is determined as 260\(^{\circ}\)C, low enough to avoid desorption while maintaining a high crystalline quality. The crystalline quality of Sb\(_2\)Te\(_3\) is less dependent on the growth temperature. Temperatures below 230\(^{\circ}\)C are necessary to avoid significant material desorption, though. Especially for the nucleation on Si(111)-H, a low sticking coefficient is observed preventing the coalescence of islands into a homogeneous layer. The influence of the substrate type, miscut and annealing sequence on the growth of Bi\(_2\)Te\(_3\) layers is investigated. The alignment of the layer changes depending on the miscut angle and annealing sequence: Typically, layer planes align parallel to the Si(111) planes. This can enhance the twin suppression due to transfer of the stacking order from the substrate to the layer at step edges, but results in a step bunched layer morphology. For specific substrate preparations, however, the layer planes are observed to align parallel to the surface plane. This alignment avoids displacement at the step edges, which would cause anti-phase domains. This results in narrow Bragg peaks in XRD rocking curve scans due to long-range order in the absence of anti-phase domains. Furthermore, the use of rough Fe:InP(111):B substrates leads to a strong reduction of twinning defects and a significantly reduced mosaicity-twist due to the smaller lattice mismatch. Next, the magnetically doped mixed compound V\(_z\)(Bi\(_{1-x}\)Sb\(_x\))\(_{2-z}\)Te\(_3\) is studied in order to realize the quantum anomalous Hall effect. The addition of V and Bi to Sb\(_2\)Te\(_3\) leads to efficient nucleation on the Si(111)-H surface and a closed, homogeneous layer. Magneto-transport measurements of layers reveal a finite anomalous Hall resistivity significantly below the von Klitzing constant. The observation of the quantum anomalous Hall effect requires the complete suppression of parasitic bulklike conduction due to defect induced carriers. This can be achieved by optimizing the thickness, composition and growth conditions of the layers. The growth temperature is observed to strongly influence the structural quality. Elevated temperatures result in bigger islands, improved crystallographic orientation and reduced twinning. On the other hand, desorption of primarily Sb is observed, affecting the thickness, composition and reproducibility of the layers. At 190\(^{\circ}\)C, desorption is avoided enabling precise control of layer thickness and composition of the quaternary compound while maintaining a high structural quality. It is especially important to optimize the Bi/Sb ratio in the (V,Bi,Sb)\(_2\)Te\(_3\) layers, since by alloying n-type Bi\(_2\)Te\(_3\) and p-type Sb\(_2\)Te\(_3\) charge neutrality is achieved at a specific mixing ratio. This is necessary to shift the Fermi level into the magnetic exchange gap and fully suppress the bulk conduction. The Sb content x furthermore influences the in-plane lattice constant a significantly. This is utilized to accurately determine x even for thin films below 10 nm thickness required for the quantum anomalous Hall effect. Furthermore, x strongly influences the surface morphology: with increasing x the island size decreases and the RMS roughness increases by up to a factor of 4 between x = 0 and x = 1. A series of samples with x varied between 0.56-0.95 is grown, while carefully maintaining a constant thickness of 9 nm and a doping concentration of 2 at.\% V. Magneto-transport measurements reveal the charge neutral point around x = 0.86 at 4.2 K. The maximum of the anomalous Hall resistivity of 0.44 h/e\(^2\) is observed at x = 0.77 close to charge neutrality. Reducing the measurement temperature to 50 mK significantly increases the anomalous Hall resistivity. Several samples in a narrow range of x between 0.76-0.79 show the quantum anomalous Hall effect with the Hall resistivity reaching the von Klitzing constant and a vanishing longitudinal resistivity. Having realized the quantum anomalous Hall effect as the first group in Europe, this breakthrough enabled us to study the electronic and magnetic properties of the samples in close collaborations with other groups. In collaboration with the Physikalisch-Technische Bundesanstalt high-precision measurements were conducted with detailed error analysis yielding a relative de- viation from the von Klitzing constant of (0.17 \(\pm\) 0.25) * 10\(^{-6}\). This is published as the smallest, most precise value at that time, proving the high quality of the provided samples. This result paves the way for the application of magnetic topological insulators as zero-field resistance standards. Non-local magneto-transport measurements were conducted at 15 mK in close collaboration with the transport group in EP3. The results prove that transport happens through chiral edge channels. The detailed analysis of small anomalies in transport measurements reveals instabilities in the magnetic phase even at 15 mK. Their time dependent nature indicates the presence of superparamagnetic contributions in the nominally ferromagnetic phase. Next, the influence of the capping layer and the substrate type on structural properties and the impact on the quantum anomalous Hall effect is investigated. To this end, a layer was grown on a semi-insulating Fe:InP(111)B substrate using the previously optimized growth conditions. The crystalline quality is improved significantly with the mosaicity twist reduced from 5.4\(^{\circ}\) to 1.0\(^{\circ}\). Furthermore, a layer without protective capping layer was grown on Si and studied after providing sufficient time for degradation. The uncapped layer on Si shows perfect quantization, while the layer on InP deviates by about 5\%. This may be caused by the higher crystalline quality, but variations in e.g. Sb content cannot be ruled out as the cause. Overall, the quantum anomalous Hall effect seems robust against changes in substrate and capping layer with only little deviations. Furthermore, the dependence of the quantum anomalous Hall effect on the thickness of the layers is investigated. Between 5-8 nm thickness the material typically transitions from a 2D topological insulator with hybridized top and bottom surface states to a 3D topological insulator. A set of samples with 6 nm, 8 nm, and 9 nm thickness exhibits the quantum anomalous Hall effect, while 5 nm and 15 nm thick layers show significant bulk contributions. The analysis of the longitudinal and Hall conductivity during the reversal of magnetization reveals distinct differences between different thicknesses. The 6 nm thick layer shows scaling consistent with the integer quantum Hall effect, while the 9 nm thick layer shows scaling expected for the topological surface states of a 3D topological insulator. The unique scaling of the 9 nm thick layer is of particular interest as it may be a result of axion electrodynamics in a 3D topological insulator. Subsequently, the influence of V doping on the structural and magnetic properties of the host material is studied systematically. Similarly to Bi alloying, increased V doping seems to flatten the layer surface significantly. With increasing V content, Te bonding partners are observed to increase simultaneously in a 2:3 ratio as expected for V incorporation on group-V sites. The linear contraction of the in-plane and out-of-plane lattice constants with increasing V doping is quantitatively consistent with the incorporation of V\(^{3+}\) ions, possibly mixed with V\(^{4+}\) ions, at the group-V sites. This is consistent with SQUID measurements showing a magnetization of 1.3 \(\mu_B\) per V ion. Finally, magnetically doped topological insulator heterostructures are fabricated and studied in magneto-transport. Trilayer heterostructures with a non-magnetic (Bi,Sb)\(_2\)Te\(_3\) layer sandwiched between two magnetically doped layers are predicted to host the axion insulator state if the two magnetic layers are decoupled and in antiparallel configuration. Magneto-transport measurements of such a trilayer heterostructure with 7 nm undoped (Bi,Sb)\(_2\)Te\(_3\) between 2 nm thick layers doped with 1.5 at.\% V exhibit a zero Hall plateau representing an insulating state. Similar results in the literature were interpreted as axion insulator state, but in the absence of a measurement showing the antiparallel magnetic orientation other explanations for the insulating state cannot be ruled out. Furthermore, heterostructures including a 2 nm thin, highly V doped layer region show an anomalous Hall effect of opposite sign compared to previous samples. A dependency on the thickness and position of the doped layer region is observed, which indicates that scattering at the interfaces causes contributions to the anomalous Hall effect of opposite sign compared to bulk scattering effects. Many interesting phenomena in quantum anomalous Hall insulators as well as axion insulators are still not unambiguously observed. This includes Majorana bound states in quantum anomalous Hall insulator/superconductor hybrid systems and the topological magneto-electric effect in axion insulators. The limited observation temperature of the quantum anomalous Hall effect of below 1 K could be increased in 3D topological insulator/magnetic insulator heterostructures which utilize the magnetic proximity effect. The main achievement of this thesis is the reproducible growth and characterization of (V,Bi,Sb)2Te3 layers exhibiting the quantum anomalous Hall effect. The detailed study of the structural requirements of the quantum anomalous Hall effect and the observation of the unique axionic scaling behavior in 3D magnetic topological insulator layers leads to a better understanding of the nature of this new quantum state. The high-precision measurements of the quantum anomalous Hall effect reporting the smallest deviation from the von Klitzing constant are an important step towards the realization of a zero-field quantum resistance standard.}, subject = {Bismutverbindungen}, language = {en} } @misc{OPUS4-21167, title = {einBlick - Ausgabe 30 - 1. September 2020}, volume = {30/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211670}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-21168, title = {einBlick - Ausgabe 31 - 8. September 2020}, volume = {31/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211681}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-21169, title = {einBlick - Ausgabe 32 - 15. September 2020}, volume = {32/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211695}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @phdthesis{Schnell2020, author = {Schnell, Nadine}, title = {Ergebnisse nach Roux-Y-Magenbypass - eine Analyse von Prediktoren f{\"u}r das postoperative Outcome}, doi = {10.25972/OPUS-21184}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211848}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Die Adipositas mit ihren Begleiterkrankungen stellt weltweit ein progredientes Problem dar, f{\"u}r das es bis zum jetzigen Zeitpunkt keine langfristig effektive konservative Therapie gibt. Die einzige nachhaltig erfolgreiche Therapie besteht derzeit in der bariatrischen/metabolischen Chirurgie. Der Roux-Y-Magenbypass ist momentan eines der am h{\"a}ufigsten angewendeten chirurgischen Verfahren zur Therapie der Adipositas, welches zu einem dauerhaften Gewichtsverlust sowie simultaner Therapie der Begleiterkrankungen f{\"u}hrt. Trotz der {\"u}berzeugenden Therapieerfolge kommt es immer wieder zu Komplikationen bzw. einem mangelhaften Ansprechen (Non Responding) auf die Operation. Ziel der Studie war es, mithilfe eines Score-Systems schon pr{\"a}operativ anhand von bestimmten Variablen das Risiko f{\"u}r ein schlechtes postoperatives Ergebnis bzw. ein Non Responding abzusch{\"a}tzen. Auf diese Weise sollen in Zukunft mangelhafte Therapieergebnisse und postoperative Komplikationen vermieden bzw. die Nachsorge dementsprechend individuell angepasst werden.}, subject = {roux y}, language = {de} } @phdthesis{Hesse2020, author = {Hesse, Alexander}, title = {Symptomorientiertes Telefonmonitoring zur Fr{\"u}hdiagnose von chronischer thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH) nach Lungenembolie}, doi = {10.25972/OPUS-21130}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211304}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Ziel der Arbeit war die Beantwortung der Frage, ob mit einem symptomorientierten Ansatz im Rahmen eines Telefonmonitorings und bei symptomatischen Patienten eine CTEPH detektiert werden kann. Zur Erfassung kam ein strukturierter Ansatz mittels vordefinierter Fragen zum Einsatz, die in einem Fragebogen zusammengefasst waren. Der Fragebogen fragt das Vorhandensein von Dyspnoe in Ruhe und unter Belastung, Angina pectoris, Schwindel und Synkopen ab. Die telefonischen Anrufe erfolgten nach dem Erstereignis einer akuten LAE im Abstand von 3, 6 und 12 Monaten. Nach positivem Telefonmonitoring und zun{\"a}chst ambulanter Untersuchung des Patienten mittels Echokardiografie und gegebenenfalls erg{\"a}nzender Spiroergometrie wurde den Patienten bei bez{\"u}glich einer CTEPH auff{\"a}lligen Untersuchungsbefunden Leitlinienkonform eine weiterf{\"u}hrende Abkl{\"a}rung empfohlen. Bei negativen Untersuchungsbefunden wurden die Patienten weiter gem{\"a}ß dem Follow-Up des Studienalgorithmus zum n{\"a}chsten Zeitpunkt kontaktiert. Die Spiroergometrie als weiteres diagnostisches Mittel einer CTEPH kann des Weiteren die Echokardiografie als Maßnahme erg{\"a}nzen, um eine CTEPH als m{\"o}gliche, ernste Komplikation nach einer LAE fr{\"u}hzeitig detektieren zu k{\"o}nnen. Eine Spiroergometrie wurde im dargestellten Modell nur bei Patienten mit unauff{\"a}lliger Echokardiografie nach vorher definierten Kriterien unter Ber{\"u}cksichtigung des aktuellen Allgemeinzustandes des Patienten durchgef{\"u}hrt. Sollte sich nach Befragung, Echokardiografie und Spiroergometrie der Verdacht auf eine CTEPH ergeben haben, so wurde die weitere Diagnostik nach Maßgabe der aktuellen Leitlinie empfohlen. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass ein symptomorientiertes Nachsorgeverfahren von Patienten mit stattgefundener LAE dazu in der Lage ist, Patienten mit einer CTEPH zu detektieren und die Pr{\"a}testwahrscheinlichkeit zu erh{\"o}hen, um weitere diagnostische Schritte einzuleiten. Der Einsatz der Spiroergometrie in der Diagnostik ist des Weiteren als sinnvoll und komplement{\"a}r n{\"u}tzlich anzusehen. Die Echokardiografie alleine vermag nicht die Diagnose CTEPH zu stellen, sondern auch bei negativem Befund in der Echokardiografie kann eine erg{\"a}nzende und als positiv eingestufte Spiroergometrie den Verdacht auf das Vorliegen einer CTEPH lenken. In weiteren, diagnostischen Schritten soll fortan die Diagnose gesichert werden. Da eine Nachuntersuchung eines jeden Patienten nach einer LAE sehr kosten- und personalintensiv ist, w{\"u}rde ein symptomorientiertes Nachsorgeprogramm die Ressourcen deutlich weniger stark verbrauchen und belasten. In der Folge und in weiteren Studien sollte mit diesem sinnvoll erscheinenden, symptomorientierten und telefonmonitoringbasierten Nachsorgeprogramm gr{\"o}ßere Fallzahlen analysiert und die Befunde {\"u}ber einen l{\"a}ngeren Zeitverlauf untersucht werden.}, subject = {Chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie}, language = {de} } @phdthesis{Link2020, author = {Link, Yasmin}, title = {3D-Druck mikrofluidischer Systeme mittels Stereolithografie}, doi = {10.25972/OPUS-21152}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211529}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Der 3D-Druck ist ein elementarer Bestandteil der Biofabrikation. Beispielsweise wird mittels Biotinten und einem geeigneten 3D-Druckverfahren Schicht f{\"u}r Schicht eine Geometrie aufgebaut. Durch die Gestaltung von mikrofluidischen Druckk{\"o}pfen wird eine M{\"o}glichkeit geschaffen multiple Materialans{\"a}tze im Druckkopf zu vermischen und so in einem bestimmten Mischungsverh{\"a}ltnis zu drucken. Mit dem DLP-SLA-Drucker Vida HD Crown and Bridge (EnvisionTEC) und dem Harz E-Shell 600 (EnvisionTEC) wurden zun{\"a}chst die Aufl{\"o}sungsgrenzen des Druckers ermittelt sowie Komponenten f{\"u}r die Realisierung eines mikrofluidischen Druckkopfes prozessiert. Bei den Komponenten handelt es sich zum einen um Geometrien, die beispielsweise als Mischeinheit im Kanal dienen k{\"o}nnen und des Weiteren um senkrechte Kan{\"a}le die Biotinten f{\"u}hren k{\"o}nnen, sowie um Kan{\"a}le, die als Zul{\"a}ufe f{\"u}r den Hauptkanal des mikrofluidischen Druckkopfs dienen k{\"o}nnen. Die Eigenschaften und die technische Realisierbarkeit der gedruckten Objekte wurden eruiert. Dabei wurden die jeweiligen Geometrien und Kanal{\"o}ffnungen vermessen, große Aspektverh{\"a}ltnisse der Geometrien untersucht und die Durchg{\"a}ngigkeit der Kan{\"a}le gepr{\"u}ft. Zuk{\"u}nftig k{\"o}nnen die prozessierten Komponenten f{\"u}r einen mikrofluidischen Druckkopf variabel kombiniert werden und auf dieser Basis weiterf{\"u}hrende Experimente stattfinden.}, subject = {3D-Druck}, language = {de} } @phdthesis{Mathe2020, author = {Mathe, Katrin}, title = {Bedeutung der erweiterten Lymphadenektomie in Bezug auf die Morbidit{\"a}t und das lokalrezidivfreie {\"U}berleben bei Patienten mit malignem Melanom}, doi = {10.25972/OPUS-21153}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211539}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {An 245 Patienten erfolgte eine retrospektive Sudie Bezug nehmend auf die Morbidit{\"a}t und das lokalrezidivfreie {\"U}berleben bei Patienten mit malignem Melanom, die entweder eine limitierte oder eine erweiterte axill{\"a}re oder inguinale Lymphadenektomie erhielten. Nach Wissen der Autoren ist vorliegende Studie die erste ihrer Art, die aufzeigt, dass die Durchf{\"u}hrung einer erweiterten Lymphadenektomie zu keiner erh{\"o}hten Morbidit{\"a}t f{\"u}hrt.
Bei Patienten mit einem positiven Lymphknotenstatus verbessert die erweiterte Lymphadenektomie das lokalrezidivfreie {\"U}berleben. Daher stellt die erweiterte Lymphadenektomie ein m{\"o}gliches Qualit{\"a}tsmerkmal der axill{\"a}ren und inguinalen Lymphadenektomie in der Therapie des malignen Melanoms dar.}, subject = {Lymphadenektomie}, language = {de} } @misc{OPUS4-20900, title = {einBlick - Ausgabe 28 - 21. Juli 2020}, volume = {28/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-209008}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @phdthesis{Neupert2020, author = {Neupert, Annegret}, title = {Megaphen - Die Anwendung im klinischen Alltag in den 1950er-Jahren am Beispiel der Landesheilanstalt Marburg}, doi = {10.25972/OPUS-20908}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-209080}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Bislang geben nur wenige Studien einen detaillierten Einblick in Fallgeschichten anhand von Patientenakten. Die Dissertation gibt einen umfassenden Eindruck von der Einf{\"u}hrung des Neuroleptikums Chlorpromazin in der Marburger Landesheilanstalt in den 1950er-Jahren. Anhand von Fallbeispielen wird aufgezeigt, welche Auswirkungen die Einf{\"u}hrung des Chlorpromazins f{\"u}r die Behandlung psychiatrischer Patienten mit sich brachte. Im Fokus der Analyse stehen Indikationsstellungen, Therapiekonzepte und Kombinationstherapien rund um das neue Medikament Megaphen.}, language = {de} } @phdthesis{Kress2020, author = {Kreß, Luisa Sophia}, title = {Determination of cytokine and axon guidance molecule profiles in patients with small fiber neuropathy}, doi = {10.25972/OPUS-20911}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-209113}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {The pathophysiological mechanisms of pain in small fiber neuropathy (SFN) are unclear. Based on experimental and clinical studies, sensitized nociceptors in the skin are reported to be involved in pain development. These nociceptors may be sensitized by cutaneous and systemic pain mediators e.g. pro- and anti-inflammatory cytokines. The aim of our study was, to measure the systemic and local gene expression of pro- and anti-inflammatory cytokines in white blood cells (WBC) as well as in primary fibroblasts and keratinocytes obtained from human skin of patients with SFN. Furthermore, gene expression levels of axon guidance molecules and their receptors, as potential regulators of the intraepidermal nerve fiber density (IENFD), were investigated. 55 patients and 31 healthy controls were prospectively recruited. Participants underwent extensive clinical phenotyping and blood sampling, 6-mm skin punch biopsies were taken from the right lateral calf and the upper thigh. Systemic relative gene expression levels (ΔG) of the interleukin (IL)-1β, IL-2, IL-6, IL-8, and tumor necrosis factor (TNF) was measured in WBC. Skin punch biopsies were taken to determine the IENFD and to obtain primary fibroblast and keratinocyte cell cultures. Skin cells were then used for investigation of ΔG in axon guidance molecules netrin 1 (NTN1) and ephrin A4 (EPHA4) as well as their receptors Unc5b receptor, and ephrin A4 (EFNA4) as well as cytokines IL-1β, IL-4, IL-6, IL-8, IL-10, TNF, and transforming growth factor (TGF). Systemically, gene expression of IL-2, IL-8, and TNF was higher in SFN patients compared to healthy controls. In keratinocytes, higher expression levels of NTN1 and TGF were found when comparing the SFN patients to the controls. In fibroblasts higher gene expression was shown in NTN1, Unc5b, IL-6, and IL-8 when comparing patients to healthy controls. The systemically and local elevated levels of pro-inflammatory, algesic cytokines in SFN patients compared to healthy controls, confirms a potential pathophysiological role in the development of neuropathic pain. Data also indicate fibroblasts and keratinocytes to influence subepidermal and intraepidermal nerve fiber growth through the expression of NTN1 and Unc5b. Thus, skin cells may contribute to the development of neuropathic pain through local denervation.}, subject = {Neuropathischer Schmerz}, language = {en} } @phdthesis{Brems2020, author = {Brems, Anna-Christina}, title = {Biomechanische Analyse eines anterioren Fixateur Interne zur Stabilisierung der vorderen Beckenringverletzung als Alternative zum Fixateur Externe an einem synthetischen Knochenmodell}, doi = {10.25972/OPUS-20971}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-209710}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {In dieser Studie wird die biomechanische Stabilit{\"a}t des anterioren subkutanen Fixateur Interne (USS II Polyaxiales- bzw. Click'X System) zur Stabilisierung der vorderen Beckenringverletzung mit der des supraacetabul{\"a}ren Fixateur Externe verglichen. An 36 Beckenmodellen aus Polyurethanschaum wurden instabile Beckenringverletzungen generiert. Diese wurden zun{\"a}chst posterior mit je zwei sakroiliakalen Schrauben und anterior jeweils mit einem der drei genannten Fixateure versorgt und dann im Einbeinstand f{\"u}r je 1000 Zyklen mit 300, 400 und 500 N be- und entlastet. Statistisch zeigt sich zwischen den drei Gruppen kein signifikanter Unterschied f{\"u}r die Stabilit{\"a}t. Mit geringeren Komplikationsraten und vergleichbarer Stabilit{\"a}t bietet der anteriore subkutane Fixateur Interne klinisch sowie biomechanisch eine Alternative zum Fixateur Externe. Zudem besteht die Forderung nach einem f{\"u}r die Beckenringfixation konzipierten subkutanen Fixations-System, das unerw{\"u}nschte Bewegungsfreiheiten des Titanb{\"u}gels verhindert und damit Risiken f{\"u}r die Patienten minimiert.}, subject = {Beckenringfraktur}, language = {de} } @phdthesis{Berberich2020, author = {Berberich, Sara}, title = {Adh{\"a}renz bei oraler Capecitabin-Therapie : Zusammenh{\"a}nge mit Progredienzangst}, doi = {10.25972/OPUS-20980}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-209800}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Krebserkrankungen stellen eine lebensver{\"a}ndernde und potentiell letale Diagnose dar. Orale Zytostatika stellen eine vielversprechende Therapiem{\"o}glichkeit dar. Ein h{\"a}ufig eingesetztes orales Zytostatikum ist Capecitabin. Durch den Einsatz von oralen Chemotherapeutika ergeben sich viele Vorteile. Grundlegende Voraussetzung f{\"u}r den Einsatz der Tablettenform ist allerdings eine {\"a}quivalente Wirksamkeit. Diese h{\"a}ngt entscheidend von ausreichender Adh{\"a}renz der Patienten ab. In dieser Studie konnte bei der Auswertung des MARS-D gezeigt werden, dass 25 \% der Studienteilnehmer nicht ausreichend adh{\"a}rent waren. H{\"a}ufigster Grund f{\"u}r Nicht-Adh{\"a}renz war das Vergessen der Medikamenteneinnahme. Ein weiteres, wichtiges Ergebnis dieser Pilotstudie war, dass die Probanden ihre Adh{\"a}renz subjektiv deutlich h{\"o}her einsch{\"a}tzten (M im VAS 97,72) als sich bei der Auswertung des MARS-D best{\"a}tigen ließ. Die Erkennung und Behandlung psychischer Beeintr{\"a}chtigungen und Erkrankungen ist bei der Betreuung von Krebspatienten entscheidend. Fear of progression (FOP) ist die am h{\"a}ufigsten ge{\"a}ußerte Angst von Krebspatienten. Diese Studie konnte die Bedeutung von FOP deutlich zeigen: bei 38 \% der Probanden konnte eine dysfunktionale Form der FOP nachgewiesen werden. Nur vier Studienteilnehmer nutzten allerdings psychosomatische/psychiatrische Unterst{\"u}tzungm{\"o}glichkeiten. Die Single-Item Analyse des PA-F-KF zeigten sich {\"A}ngste im Vordergrund stehend, welche den Bereich Familie betrafen. {\"U}berraschenderweise ließ sich zwischen der h{\"a}ufigsten Nebenwirkung Hand-Fuß-Syndrom und FOP kein signifikanter Zusammenhang nachweisen. Dagegen konnten stark signifikante Zusammenh{\"a}nge zwischen dem Auftreten von Diarrhoen, {\"U}belkeit, Ersch{\"o}pfung und dysfunktionaler FOP gezeigt werden.}, subject = {Zukunftsangst}, language = {de} } @phdthesis{Veith2020, author = {Veith, Marina}, title = {Langzeitergebnisse nach Versorgung proximaler Humerusfrakturen mittels intramedull{\"a}rer Drahtosteosynthese nach Kapandji}, doi = {10.25972/OPUS-20990}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-209906}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {In vorliegender Dissertation wurden die Langzeitergebnisse hinsichtlich der Lebensqualit{\"a}t der Patienten, die sich im Zeitraum 2002-2010 eine proximale Humerusfraktur zuzogen und mittels intramedull{\"a}rer Drahtosteosynthese nach Kapandji im K{\"o}nig Ludwig Haus in W{\"u}rzburg operiert wurden, untersucht. Die Nachuntersuchung erfolgte mittels klinischer, radiologischer und sonografischer Untersuchung sowie durch Verwendung des DASH-Fragebogens, Constant Murley Score und der Visuellen Analogskala.}, subject = {proximale Humerusfraktur}, language = {de} } @phdthesis{Weber2020, author = {Weber, Judith}, title = {Immunhistochemische Analysen zur Expression von cellular FLICE (FADD-like-IL-1β-converting enzyme)-inhibitory protein (cFLIP) in epithelialen und melanozyt{\"a}ren Tumoren der Haut}, doi = {10.25972/OPUS-20991}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-209918}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Die Resistenz von Tumorzellen gegen{\"u}ber Apoptose stellt einen zentralen Baustein in der Pathogenese von Tumorerkrankungen dar. cFLIP inhibiert rezeptornah die Todesrezeptor-vermittelte Apoptose und spielt somit eine bedeutende Rolle als Regulator der Apoptose. Eine verst{\"a}rkte Expression von cFLIP kann folglich hinweisend auf eine Fehlregulation der Apoptose bei der Entstehung und Progression von Tumoren sein. In der vorliegenden Arbeit wurde die Expression von cFLIP in kutanen epithelialen und melanozyt{\"a}ren Tumoren mit formalinfixierten und paraffinierten Gewebeproben untersucht. Bei der zun{\"a}chst durchgef{\"u}hrten Charakterisierung der k{\"a}uflich erh{\"a}ltlichen monoklonalen cFLIP-Antik{\"o}rper mittels cFLIP-{\"u}berexprimierenden HaCaT-Keratinozyten wurde {\"u}berraschenderweise die fehlende Spezifit{\"a}t eines Antik{\"o}rpers (KlonEPR8438(2)) nachgewiesen, was zur Folge hatte, dass der Hersteller die Produktion nach Mitteilung der Befunde eingestellt hat. Daher wurden die weiteren Untersuchungen unter Verwendung des Antik{\"o}rper-Klons G11, der sowohl im Western Blot als auch immunhistochemisch die beiden cFLIP-Splicevarianten cFLIPL und cFLIPS spezifisch nachweist, durchgef{\"u}hrt. Hierbei konnte gezeigt werden, dass cFLIP in epithelialen Hauttumoren in erheblichem Maß exprimiert wird. In jeweils 40\% der untersuchten aktinischen Keratosen und Morbi Bowen konnte cFLIP nachgewiesen werden. Im Vergleich dazu zeigte sich in den fortgeschrittenen Formen epithelialer Hauttumoren eine deutlich h{\"o}here Expressionsrate. Eine Expression wiesen zudem 100\% der untersuchten Keratoakanthome und 95\% der Plattenepithelkarzinome (mit {\"u}berwiegend gutem Differenzierungsgrad) auf. Dementsprechend war es nicht verwunderlich, dass alle untersuchten Metastasen von Plattenepithelkarzinomen cFLIP {\"u}berexprimierten. Die Analyse melanozyt{\"a}rer L{\"a}sionen ergab, dass cFLIP in melanozyt{\"a}ren N{\"a}vi wie auch superfiziell spreitenden Melanomen, Lentigo-maligna-Melanomen und akral lentigin{\"o}sen Melanomen nur in einer sehr geringen Anzahl der untersuchten Pr{\"a}parate {\"u}berexprimiert wurde. Erstaunlicherweise konnte jedoch in 65\% der nodul{\"a}ren Melanome sowie in 60\% der Melanommetastasen cFLIP nachgewiesen werden. Bez{\"u}glich der Expression von cFLIP im Prim{\"a}rtumor sowie der Metastase desselben Patienten konnte kein eindeutiger Trend festgestellt werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit deuten darauf hin, dass die fr{\"u}he Hemmung des extrinsischen Apoptoseweges durch das antiapoptotische Protein cFLIP an der Entstehung, dem Wachstum und m{\"o}glicherweise der Metastasierung epithelialer Hauttumore beteiligt sein d{\"u}rfte. Die auffallend hohe Expressionsrate im nodul{\"a}ren Melanom sowie den untersuchten Melanommetastasen k{\"o}nnte einen zuk{\"u}nftigen therapeutischen Angriffspunkt darstellen.}, subject = {Melanom}, language = {de} }