TY - THES A1 - Grundl, Wolfgang T1 - Die Psychische Anthropologie von Jakob Friedrich Fries - eine historisch-systematische Diskussion zur Philosophie des Geistes T1 - The psychic anthropology of Jacob Friedrich Fries - a historical and systematic discussion of the philosophy of mind N2 - Die vorliegende Arbeit hatte sich die Aufgabe gestellt, die Aktualität des "Handbuchs der Psychischen Anthropologie" von Jakob Friedrich Fries, in erster Auflage im Jahre 1818 erschienen, für die Wissenschaften der Gegenwart aufzuzeigen: Psychologie, Psychiatrie, Psychosomatik und (einzelne Randbereiche der) Neurophysiologie. Zu diesem Zwecke stand am Anfang eine immanente Darstellung dieses heute fast völlig unbekannten, weil vergessenen Werkes. Wie jede Neu-Aufnahme der Gedanken vergangener Zeiten war dies sowohl Hervorhebung als auch der Versuch einer "Übersetzung". Um die Adressaten zum Studium des Friesschen Handbuches aufzufordern, mußte sich der Übersetzer selbst von der Quelle entfernen. Dem Leser des ausgehenden Zwanzigsten Jahrhunderts sollte der Zugang zu Fries bei möglichst geringem Verlust an Authentizität erleichtert werden. Fries gegenübergestellt wurden die Auffassungen namhafter Fachvertreter der Gegenwart aus den o. g. Wissenschaften. 1. Fries' Werk bietet eine Schichtentheorie des Psychischen an, als deren einheitssicherndes Moment die menschliche Vernunft herausgestellt wird. Diese Theorie ist Emanation der Friesschen Philosophie, d. h., Philosophie und Psychologie stehen bei ihm in einem wechselseitigen Abhängigkeitsverhältnis. Sein Wissenschaftssystem ist gleichwohl eines der ersten philosophiegeschichtlichen Beispiele einer Unterscheidung von Theorie und Metatheorie. 2. Fries' Ansatz zu einer (Wieder-) Herstellung der Einheit der Psychologie ist methodogisch begründet. Introspektion ist die (eigentliche) Methode der Psychologie. Nur introspektiv lassen sich ( per definitionem ) Fragen über die Psyche des Menschen beantworten. Fries' phänomenologische ( oder phänomenalistische ) Position hätte ihn zum Vorbild lange nach ihm entworfener Konzeptionen werden lassen können. Andere Methoden öffnen den Zugang zu anderen Gegenstandsbereichen: Neuro-(physio-)logie als Teil der somatischen Anthropologie und Neuropsychologie oder Leistungs- ( Test- ) Psychologie als Teile der Vergleichenden Anthropologie beschreiten andere Forschungsrichtungen. 3. Fries' Stellung zur Frage der Meßbarkeit psychischer Variablen weist viele Parallelen zu Überlegungen der Repräsenationstheorie auf. Für das Psychische kann nicht von einer transitiven Relation aller Variablen ausgegangen werden, was der Mathematisierbarkeit des Wissens vom Psychischen engere Grenzen setzt. 4. Fries unterscheidet innere und äußere Kausalität. Für den Bereich von Physik und Physiologie nimmt er die Geltung eines Kausalgesetzes an, für die Psychologie hingegen setzt er nur ein Kausalprinzip voraus. Unausweichlich ist für ihn deshalb der Rückgriff auf den Begriff psychischer Vermögen, den die Psychologie der Gegenwart durchweg ablehnt, ihn vielfach aber ebenfalls nicht umgehen kann. 5. Fries weist auch in manchen Einzelfragen der Wissenschaft Wege zur Psychologie des Zwanzigsten Jahrhunderts: u. a. sucht er nach einer Antwort zu den Problemen von Kontinuität und Einheit der Wahrnehmung, von Dimension und Einteilung der Gefühle und vom Zusammenhang von Trieb und Wille. 6. Freis versucht die Richtlinien einer Theorie der Psychosomatik vorzuzeichnen: Psychisches hat Ausdrucksmöglichkeiten im Somatischen. Sowohl Bewußtes als auch Nicht-Bewußtes kann krankheitsverursachend wirken. Das Bindeglied zwischen Psyche und Soma stellen bei Fries die Emotionen dar. 7. Fries' Psychopathologie hält sich an die Terminologie seiner Normal-Psychologie. Sie steht im Zentrum seiner Psychiatrie. 8. Fries' psychiatrisches System folgt einem methodischen Dualismus ( "Parallelismus" ): Der phänomenologische Mittelpunkt der Psychopathologie wird von seiner somatisch-medizinischen Krankheitsauffassung getragen. 9. Fries' Konzept zeigt unübersehbare Ansatzpunkte zu Kurt Schneiders triadischem System der klinischen Psychopathologie. Er unterscheidet bereits persönlichkeits-bedingte ( angelegte ) und reaktive psychische Störungen. Innerhalb seines Systems gibt Fries auch eine frappierend zutreffende Bestimmung dessen, was die Psychiatrie der Gegenwart als "endogene" Geisteskrankheiten bezeichnet. 10. Fries' Lehre vom menschlichen Geist basiert auf der Frage nach der Methode des Zugangs. Methodologie gibt Perpektiven vor, sie konstituiert jedoch keine unvereinbaren Entitäten. Sein System verlieh Fries die Sicherheit, seine Lehren auf überindividuelle Gemeinschaften, wie die Völkerpsychologie auszudehnen. Auch wenn er von psychischen Entartungen oder Degenerationen spricht, betritt er dabei Bereiche, die gegenwärtig brach liegen. 11. Der konsequent dualistische ( parallelistische ) Ansatz Fries' weist den Weg zu einer bis heute nur punktuell umgesetzten biaxialen Diagnostik in der Psychiatrie. Damit wird dem bereits von Fries verfochtenen Relativismus zwischen den Bereichen Symptomatologie und Ätiologie ( Psychopathologie und Physiologie ) ebenso Rechnung getragen wie der Tatsache, daß deren Zusammenhang ( Wechselwirkung ) bis dato weitestgehend ungeklärt geblieben ist. KW - Fries KW - Jakob Friedrich KW - Philosophische Anthropologie KW - Psychologie KW - Jacob Friedrich Fries KW - Psychologie KW - Psychiatrie KW - Philosophie des Geistes KW - Jacob Friedrich Fries KW - Psychiatry KW - Psychology KW - Philosophy of Mind Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-19311 ER - TY - THES A1 - Ebinger, Martin T1 - Neurophänomenologie: Ein Oxymoron als Lückenfüller. Die Transformation der Phänomenologie durch Francisco J. Varela - eine Deformation? T1 - Neurophenomenology: An Oxymoron to Fill the Gap. The Transformation of Phenomenology by Francisco J. Varela - a Deformation? N2 - Neurophänomenologie ist der Versuch des Neurobiologen Francisco J. Varela seine eigene Disziplin mit der Phänomenologie zu verknüpfen. Anhand einer kritischen, vergleichenden Textanalyse wird in der vorliegenden Arbeit die Legitimität Varelas Rückbeziehung auf Husserl überprüft. Als Prüfsteine dienen die Begriffe "Leib", "phänomenologische Reduktion" und Zeitbewusstsein". N2 - Frabcisco J. Varela has tried to combine neurophysiological data with phenomenological data. In a critical analysis the legitimacy of Varela's reliance on Husserl is investigated. The usage of the terms "body", "phenomenological reduction" and "time-consciousness" serves as an acid test. KW - Neurologie KW - Philosophie KW - Kognitionswissenschaft KW - Phänomenologie KW - Rezeption KW - Varela KW - Francisco J. KW - Phänomenologie KW - Neurowissenschaften KW - Varela KW - Husserl KW - Neurophänomenologie KW - Phenomenology KW - Neurosciences KW - Varela KW - Husserl KW - Neurophenomenology Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-12034 ER - TY - THES A1 - Reimherr, Andrea T1 - Die philosophisch-psychologischen Grundlagen der Österreichischen Wertlehre : Franz Brentano und Carl Menger T1 - The philosophical-psychological Foundation of the Austrian theory of value: Franz Brentano and Carl Menger N2 - Die „Österreichische Wertlehre“ ist ein eigenständiger Begriff, der eine spezifische Weise meint, den Wertbegriff zu erfassen, nämlich subjektiv, ohne subjektivistisch zu sein. Charakteristisch ist hierbei, dass das wertende Subjekt der Ausgangspunkt der Untersuchung ist und dass dieser Ansatz auf bestimmten Annahmen über die richtige Methode der Forschung und über die Ontologie beruht.Thema der Arbeit ist Untersuchung des philosophischen und ökonomischen Wertebegriffes bei den "Gündungsväter" der Österrichischen Schule, Franz Brentano und Carl Menger. N2 - The Austrian theory of value is a subjectiv theory of value and is built up on the basis of a special scientific method and an aristotelian ontology. Economic und philosophical value always depends on the value-judgement of the individual and has therefore a psychological dimension. In this survey I analyse the concept of value of the founders of the Austrian school, Franz Brentano and Carl Menger. KW - Brentano KW - Franz KW - Wertphilosophie KW - Menger KW - Carl KW - Werttheorie KW - Grenzwert KW - Österreichische Philosophie KW - Franz Brentano KW - Carl Menger KW - theory of value KW - Austrian Philosophy KW - Austrian Economics KW - Franz Brentano KW - Carl Menger Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-16979 ER - TY - THES A1 - Mahrenholtz, Nicole T1 - Intentionalität in der neueren Diskussion bei Dennett, Searle und Chisholm T1 - Intentionality by Dennett, Searle and Chisholm in recent discussion N2 - In dieser Arbeit geht es darum, dass drei wichtige Intentionalitätstheorien, nämlich die von Dennett, Searle und Chisholm miteinander verglichen werden. Im Vordergrund dieses Vergleichs steht die Frage ob Intentionalität unter Berücksichtigung des semantic ascent als Erklärung für Wahrnehmung und Handlung taugt und wie sich die drei Intentionalitätskonzeptionen dazu verhalten. Dennett ist zwar Eliminativist, d.h. faktisch gibt es für ihn keine Intentionalität. Dennoch möchte er nicht auf das mentale Vokabular von Geist bis Intentionalität verzichten. Er bedient sich des ganzen Begriffsinventars der, wie er abschätzig meint folk psychology, um Handlungen zu beschreiben, betont aber dabei immer, dass der Gebrauch rein metaphorisch bleibt. Die Frage ist, was Dennett nun mit Intentionalität bezeichnet. Nach Dennett interpretieren wir alle möglichen Vorgänge und Systeme als intentional. Mit intentionalen Systemen meint Dennett nicht nur Menschen sondern z.B. auch Bienen, Schachcomputer oder sogar Barometer; Systeme die seiner Meinung nach vorhersagbares Verhalten kennzeichnet. Im Grunde hat Dennett einen sehr technischen Begriff von Intentionalität, der nichts spezifisch Geistiges beschreibt, und der sich wunderbar durch behavioristische Sprechweisen ersetzen lässt. Dies resultiert vor allem daraus, dass Intentionalität für ihn letztlich nur eine Funktion innerhalb eines Biologismus darstellt. Intentionalität dient dazu seine biologischen Bedürfnisse sinnvoll in seinen biographischen Kontext einzubinden und sie dadurch salonfähig zu machen. Bei Wahrnehmungs und Handlungserklärung kann Dennett also nicht auf Intentionalität verzichten, aber um seinem eliminativen Ansatz treu bleiben zu können, instrumentarisiert er Intentionalität auf unzulässige Weise. Searle hingegen möchte Intentionalität und Geist in der Philosophie als eigene Kategorie rehabilitieren, obgleich er andererseits bestrebt ist, Intentionalität und Geist zu naturalisieren. Diese Ambivalenz durchwurzelt Searles ganzes Werk. Das Ergebnis ist eine internalistische Intentionalitätstheorie, die im philosophischen Agnostizismus verbleibt, weil sie nicht über einen Phänomenalismus hinausgelangen kann. Der Grund hierfür liegt in dem Part den Searle innerhalb seiner Intentionalitätskonzeption der Welt zugedacht hat. Das intentionale Erlebnis hat für Searle eine intensionale wie auch extensionale Ausrichtung. Zunächst schreibt er in Bezug auf intentionale Erlebnisse der Welt eine scheinbar kausal verursachende Rolle zu. "Kausal" definiert Searle in letzter Instanz jedoch als intensional verursacht. Infolgedessen fallen intensionaler Inhalt und extensionales Objekt im intentionalen Erlebnis zusammen. Gemeint werden kann also immer nur eine Proposition, aber niemals die Welt. Searles Intentionalitätstheorie widerspricht damit der basalen Erwartung die Intentionalität zu erfüllen hat, sprich, die Fähigkeit zu besitzen, wirkliche Dinge in der wirklichen Welt meinen zu können. Chisholms Intentionalitätstheorie hat Dennetts wie auch Searles gegenüber einen Vorzug. Sie muss nicht jeweils der Dritte-Person-Perspektive oder der Erste-Person-Perspektive entbehren. Einerseits erkennt Chisholm Intentionalität an und andererseits bleibt er gleichzeitig analytisch. Dies glückt Chisholm, indem er von einem intentional verfassten Selbstbewusstsein ausgeht. Mit diesem Selbst als – mit Kims Worten – Nullpunkt des intentionalen Systems ist es Chisholm möglich, auf sich selbst wie auch auf Dinge außerhalb seiner selbst Bezug zu nehmen. In Chisholms Attributionstheorie bin immer ich der Zuschreibende. Was attribuiert wird ist in jedem Fall eine Eigenschaft von mir. Intentionales Objekt ist demzufolge immer der Zuschreibende selbst. Jeder Fall von Referenz ist in diese direkte Atrribution eingebettet. Die Referenz gelingt deswegen, weil die Eigenschaft, die zugeschrieben wird, dann darin besteht, in identifizierender Relation zu einem bestimmten Ding zu stehen. Chisholm hat damit einen tauglichen Intentionalitätsbegriff entwickelt, der Bezugnahme auf wirkliche Dinge in der wirklichen Welt sinnvoll beschreibt. N2 - In this survey three important conceptions of Intentionality from Dennett Searle and Chisholm get compared. The main question of this comparison is, if, on respect to the semantic ascent, Intentionality is a suitable explication for perception and acting, and how the three conceptions conduct on that. Indeed, Dennett is an eliminativist, this means there is no Intentionality for him. But he does not like do without the mental vocabulary from Mind to Intentionality. To explicate actions he is using the whole equipment of the - disparaging called – Folk psychology, yet he always emphasizes the use is only metaphorical. The question is, what does Intentionality mean for Dennett? In Dennetts way we read many different processes and systems as intentional. For Dennett, intentional systems are not only human beings but also bees, chesscomputer or even thermostates; Systems, whose are in his opinion signed by predictable behavior. Strictly spoken Dennett has a very technical idea of Intentionality, which does not describe any specific mental and which is wonderful replaceable by a behavioristic manner of speaking. In the main, this results from an Intentionality just seen as a biological function. Intentionality in this way serves making biological needs sensible according to the biographical context, to get them fit for good society. In the end, according to explication of perception and acting, Dennett is not able to relinquisch Intentionality, but to remain true to his eliminative attitude, he is instrumentarizing Intentionality in a forbidden way. Not so Searle, he wants to rehabilitate Intentionality and Mind as own kategory. On the other hand he endeavours to naturalize Intentionality and Mind. This ambivalence persists in Searles complete work. The result is an internalistic Intentionality conception, which remains in philosophical agnosticism, because she cannot get out off a phaenomenalism. The cause therefore lies in the part which Searle intended for the world inside his Intentonality conception. The intentional perception for Searle has an intensional and extensional alignment. First Searle grants an apparantly causal role to the world. "Causal" is by Searle at last defined as intensional caused. Consequently, in an intentional act, intensional content and extensional object coincide. Thus you are only able to mean a proposition but never the world. At this point Searles Concept of Intentionality contradicts the basal expectation, which Intentionality has to fullfill, namly the ability to catch real things in the real world. Chisholms theory of Intentionality has, in according to Dennett's and Searle's, a preference. She has not to disclaim the third-person-perspective or the first-person-perspective. On the one hand Chisholm accepts Intentionality and on the other he remains at the same time analytical. Chisholm is managing this by taking selfawarenes as intentional draftet. From this self as – in Kims words – the zero point of the intentional system, Chisholms gets the possibility to refer on himself and to refer on things beside himself. In Chisholms theory of attribution, it' s always me, who attributes. The attribution's object is always a property of myself. Therefore the intentional object is always the speaker himself. Every kind of reference is embed in this socalled direct Attribution. The reference succeeds, because, the attributed property subsits in having an identifying relation to a special thing. So Chisholm has developed a usefull concept of Intentionality, which describes taking reference on real things in the real world. KW - Dennett KW - Daniel Clement KW - Chisholm KW - Roderick M. KW - Searle KW - John R. KW - Intentionalität KW - Intentionalität KW - Selbstbewusstsein KW - Bedeutung KW - Intentionale Objekte KW - Referenz KW - Intentionality KW - Selfawareness KW - Meaning KW - Intentional objects KW - Reference Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-6047 ER - TY - THES A1 - Klöwer, Ralph T1 - Schopenhauer und Nietzsche : negative und positive Freiheit durch Anerkennung ; eine Untersuchung struktureller Parallelen und Differenzen in der Konzeption der Verhältnisse Ich - Welt, Ich - Zeit, Ich - Dialektik T1 - Schopenhauer and Nietzsche. Predetermination. Indetermination. Self-Determination. N2 - Die hier digital veröffentlichte Dissertation: Schopenhauer und Nietzsche. Negative und Positive Freiheit durch Anerkennung, zielt darauf, darzustellen und herauszuarbeiten, wie Nietzsche -orientiert am Leitfaden seiner intensiven und unaufhörlichen Auseinandersetzung mit Schopenhauers Willen zum Leben, sowie mit dessen Befangenheit in einer monoton-zirkulären Wiederholungsstruktur- seine eigenen Konzepte des Willens zur Macht und der Ewigen Wiederkehr entwickelt, die im Zeichen des Übermenschen bzw. eines Erlösungs- und Freiheitsverständnisses stehen, dessen nun umgewendete, umorientierte Grundstrukturen ebenso schon im vergangenheits- und identitätslosen, a-sozialen, über-historischen, über-kulturellen, also schlechthin bestimmungslos-/schrankenlos-freien Asketen und Heiligen, wie Schopenhauer ihn evoziert hat, vorfindlich sind. N2 - My dissertation: "Schopenhauer and Nietzsche. Predetermination, Indetermination, Self-Determination" aims at bringing out to which extent Nietzsches philosophy is enrooted in and indebted to the work of his former tutor. KW - Schopenhauer KW - Arthur KW - Nietzsche KW - Friedrich KW - Freiheit KW - Schopenhauer KW - Nietzsche KW - Nihilismus KW - Freiheit KW - Wiederholungszwang KW - Schopenhauer KW - Nietzsche KW - nihilism KW - liberty KW - freedom Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-11735 ER -