TY - THES A1 - Franzkowiak, Johanna T1 - Baumgraphen N2 - Die meisten Ansätze zur Analyse von Sätzen eröffnen die Möglichkeit einer graphischen Darstellung. Eine solche graphische Darstellung wird oft als „Baumgraph“ oder „Baumdiagramm“ bezeichnet. Um solche Baumgraphen verschiedener Analysemodelle geht es in der vorliegenden Arbeit. Einleitend wird kurz ihre Geschichte behandelt. Im ersten Teil der Arbeit wird dann auf eine Variante des Konstituentenmodells des französischen Linguisten Monneret eingegangen, im zweiten Teil wird das Dependenzmodell nach Tesnière betrachtet und im dritten Teil wird schließlich das Analysemodell der Germanistik Würzburg, welches Elemente der beiden zuvor gesehenen Ansätze vereint, vorgestellt und der französischen Sprache angepasst. Zuerst wird jeweils ein Blick auf die Modelle selbst geworfen, dann jedoch steht vor allem die Anwendung – und somit die graphische Darstellung von Satzanalysen in Baumgraphen – im Vordergrund: Es werden nach den drei vorgestellten Modellen stets sowohl die Fabel „La Cigale et la Fourmi“ von Jean de La Fontaine als auch ein Satz aus Bossuets „Panégyrique de saint Paul“ analysiert und abgebildet. Über die wiederholte Analyse derselben Sätze soll ein besserer Vergleich der Baumgraphen ermöglicht werden. Im letzten Teil werden die Baumgraphen der drei Modelle kritisch betrachtet. Es versteht sich von selbst, dass eine solche kritische Betrachtung nicht allumfassend sein kann. Die Aufmerksamkeit soll darum gezielt auf einige bedeutende Vor- und Nachteile der Baumgraphen gerichtet werden. KW - Strukturbaum KW - Syntax KW - Satzanalyse KW - Syntaktische Analyse KW - Valenzgrammatik KW - Valenz KW - Dependenzgrammatik KW - Phrasenstruktur KW - Stemma KW - S Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-83312 ER - TY - THES A1 - Büttner, Anja T1 - Internationalismen im Grundwortschatz: Untersuchungen zur romanistischen Mehrsprachigkeitsdidaktik N2 - In dieser Arbeit wird an Hand eines Häufigkeitswörterbuches des Italienischen (Lessico di frequenza dell’italiano parlato von De Mauro et al. 1993) untersucht, wie sich Kenntnisse anderer Sprachen, des Deutschen, Englischen und Französischen und/oder Spanischen, auf das Verstehen und Lernen von 2500 der häufigsten Wörter des Italienischen auswirken. Damit soll ein Beitrag geleistet werden zur mehrsprachigkeitsdidaktischen Fragestellung, wie viele Wörter des italienischen Grundwortschatzes aus anderen Sprachen schon bekannt sind und wie viele noch gelernt werden müssen, was mit konkreten Zahlen belegt werden soll. KW - Internationalismus KW - Fremdsprachenunterricht KW - Wortschatz KW - Kontrastive Linguistik KW - Grundwortschatz KW - Spanisch KW - Französisch KW - Italienisch KW - Deutsch KW - Mehrsprachigkeitsdidaktik Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-83501 ER - TY - THES A1 - Ritz, Theresa T1 - Interkomprehension im gegenwärtigen Westeuropa : Internationalismen im romanischen Grundwortschatz N2 - Die Arbeit untersucht 2500 Wörter des italienischen Grundwortschatzes in einem fünfsprachigen Vergleich. Sie ergänzt damit die an gleicher Stelle erschienene Magisterarbeit „Internationalismen im Grundwortschatz: Untersuchungen zur romanistischen Mehrsprachigkeitsdidaktik” von Anja Büttner (2012). Hier werden nun die Ergebnisse beider Untersuchungen zusammengefasst. Dabei werden erstmalig konkrete Zahlen zur Beantwortung der Frage vorgestellt, wie viele Wörter z.B. ein deutscher Muttersprachler, der Französisch gelernt hat und nun italienische Texte lesen will, tatsächlich lernen muss, um die 5000 häufigsten Wörter erkennen und damit durchschnittliche Texte nahezu vollständig verstehen zu können. KW - Wortschatz KW - Grundwortschatz KW - Internationalismus KW - Spanisch KW - Französisch KW - Italienisch KW - Deutsch KW - Englisch KW - Interkomprehension KW - Mehrsprachigkeit KW - Mehrsprachigkeitsdidaktik Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-83855 ER -