TY - JOUR A1 - Wilhelm, Gernot A1 - Haas, Volkert T1 - Zum hurritischen Lexikon II N2 - No abstract available KW - Alter Orient KW - Semitistik Y1 - 1974 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-51199 ER - TY - INPR A1 - Volkmann, Armin T1 - Die Germanen: Mythos und Forschungsrealität T1 - "Germanen": Myth and reality of research N2 - Der Begriff Germanen ist eine Fremdbezeichnung griechisch-römischer Autoren der Antike. Die so bezeichneten Gruppen hatten aber keine gemeinsame germanische Identität. Die Germanen wurden schon in der Antike als mächtige Gegner stilisiert, was wiederum im Mittelalter im Zuge der Staatenbildungen gerne in den schriftlichen Quellen aufgegriffen wurde. Retrospektiv kann keine "Ursprache" oder "Urheimat" der Germanen rekonstruiert werden. In der Archäologie gibt es jedoch aufgrund des Fundmaterials Kulturräume einer materiellen Kultur, die als germanisch interpretiert werden. Diese sind jedoch nicht mit einer "germanischen Ethnie" zu verwechseln. N2 - The term Germanic was given by Greco-Roman authors of antiquity. However, the so-called Germanic groups had no common Germanic identity. In antiquity, the Germanic tribes were stylized as a powerful opponent by Caesar. In the written sources of the Middle Ages this antique information had helped to create a Germanic identity. This myth was an important basis of the medieval state formation. It is not possible to find roots of the "original language" or "homeland" of Germanic people. Cultural areas in archeology are defined by finds of archeological cultures. These archeological cultures are only material cultures. Some material cultures can be identified with the name Germanic, if they are discovered in central Europe from the period of the 1st century BC until the 5th century AD. But these are not identical with a "Germanic ethnicity". KW - Vor- und Frühgeschichte KW - Vor- und Frühgeschichte KW - Paläoethnologie KW - Germanen KW - Germanic Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-66789 ER - TY - INPR A1 - Schmidt, Karin Stella T1 - Zur Musik Mesopotamiens. Erste Ergänzung (2011) T1 - Mesopotamian Music. First Supplement N2 - Literaturzusammenstellung zur Musik Mesopotamiens: zu Musiktheorie, Notenschriften, Instrumentenkunde, Aufführungspraxis in Sumer, Akkad, Babylonien, Assyrien N2 - Literature on Music from mesopotamia and related areas KW - Mesopotamien KW - Musik KW - Musikgeschichte KW - Sumer KW - Akkad KW - Hurritisch KW - Musikinstrumente KW - Notenschriften KW - Instrumentenkunde KW - Musiktheorie KW - Music KW - Mesopotamia KW - Sumer KW - Akkad KW - Musical Instruments KW - Musical Theorie KW - Hurrian KW - History of Music Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-65169 ER - TY - CHAP ED - Link, Thomas ED - Peter-Röcher, Heidi T1 - Gewalt und Gesellschaft. Dimensionen der Gewalt in ur- und frühgeschichtlicher Zeit T1 - Violence and Society. Dimensions of violence in pre- and protohistoric times N2 - Im Fokus der Tagung standen verschiedene Formen der Gewalt in ihrer Bindung an soziale Strukturen von der Steinzeit bis in das frühe Mittelalter. Die Beiträge blieben nicht auf das Thema Krieg beschränkt, das auch bereits Gegenstand einiger anderer Symposien war, sondern versuchten vielmehr, unterschiedliche Gewaltformen und Ebenen in ihrem gesellschaftlichen und kulturgeschichtlichen Kontext zu differenzieren. Da die meisten bisherigen Untersuchungen zu Gewalt und Krieg auf einzelne Epochen und Regionen bezogen sind, war ein Ziel der Tagung, eine diachrone und überregionale Betrachtungsweise anzuregen. Ein weiteres Hauptanliegen war die Förderung des interdisziplinären Dialogs zwischen Archäologie und Anthropologie. In vielen Beiträgen wurde die nach wie vor häufig anzutreffende Gleichsetzung von Gewalt und Krieg kritisch hinterfragt und stattdessen deutlich gemacht, dass Gewalt in vielfältiger Form auch außerhalb des Kontexts kriegerischer Handlungen in mehr oder weniger „alltäglichen“ Situationen auftritt. Problematisch stellten sich dabei zunächst die verschiedenen divergierenden Definitionen des Gewaltbegriffs in unterschiedlichen Forschungstraditionen dar, ihre Gegenüberstellung führte aber schließlich zu einer ausgesprochen fruchtbaren Diskussion. Ein wichtiges Fazit der Tagung ist, dass lineare Modelle zur Entwicklung der Gewalt in der Menschheitsgeschichte viel zu vereinfachend sind und einer differenzierten Betrachtung der Quellen weichen müssen. Gewalt fügt sich in kein einfaches evolutives Schema, sondern ist als kulturelles Phänomen Bestandteil gesellschaftlicher Prozesse. Sie muss in ihrem jeweiligen kulturhistorischen Kontext betrachtet und verstanden werden. Die im Rahmen des Symposiums präsentierten Fallbeispiele zeigten vielversprechende Ansätze hierzu auf. Eine Herausforderung für die Archäologie wird es jedoch sein, ein differenzierteres Bild der Vergangenheit auch interdisziplinär zu kommunizieren und gegen die nach wie vor dominanten, zur Übersimplifizierung neigenden Modelle im sozial- und kulturwissenschaftlichen Diskurs zu positionieren. Die Tagung „Gewalt und Gesellschaft“ versteht sich als Beitrag zur Weiterentwicklung tragfähiger archäologischer und anthropologischer Grundlagen für einen zukünftigen fundierten Dialog. N2 - The symposium has focused on the various types of violence and their relations to social structures from the Stone Age to Early Medieval Times. This not only included armed conflicts which have already been the subject of several other symposia, but also the various dimensions of violence in its social and cultural context. As archaeological studies mostly deal with particular time periods and regions as isolated entities, the symposium was intended to encourage a diachronic and multi-regional perspective. The symposium was also intended to promote interdisciplinary dialogue between archaeology and physical anthropology. In many papers the equation of violence and warfare which is still frequently assumed was critically analysed. Thus it was made clear that violence occurs in various forms beyond the context of armed conflicts in more or less “everyday” situations. The diverging concepts of violence in various research traditions appeared problematically at first, however contrasting the concepts finally led to a highly fruitful discussion. A major result of the symposium is that linear models are oversimplifying the development of violence in the history of mankind and must give way to a more subtle analysis of the archaeological record. Violence does not follow any simple evolutionary scheme but is a cultural phenomenon and as such an integral part of social processes. Violence must be viewed in its specific cultural and historical context. The papers presented at the symposium showed promising attempts in this direction. However, a future challenge for archaeology will be interdisciplinary communication of a more subtly differentiated picture of the past. This also needs to be taken into account by the general social and cultural scientific discourse yet dominated by oversimplified archaeological models. The symposium “Violence and Society” made a contribution to create a reliable archaeological and anthropological basis for a future informed dialogue. KW - Vor- und Frühgeschichte KW - Krieg KW - Gewalt KW - Krieg KW - Gewalt KW - Vor- und Frühgeschichte KW - Archäologie KW - Gewalttätigkeit KW - Kongress KW - Würzburg Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-125205 SN - 978-3-7749-3929-5 PB - Verlag Dr. Rudolf Habelt GmbH, Bonn ER - TY - THES A1 - Seiffert, Aletta T1 - Der sakrale Schutz von Grenzen im antiken Griechenland - Formen und Ikonographie T1 - The sacred protection of boundaries in ancient Greece - form and iconography N2 - Der Schutz von Grenzen war in der griechischen Antike von großer Bedeutung: Zum einen diente er der Wahrung des Grenzverlaufes, so dass das Bestehen von Besitzverhältnissen garantiert wurde. Zum anderen wurde er zur Abwehr von Gefahren und unwillkommener Eindringlinge benötigt. Ein weiterer Aspekt für die Notwendigkeit der Sicherung von Grenzen war der Schutz derjenigen, die die Grenzen überquerten. Für alle drei Punkte gab es verschiedene Formen des Schutzes – physischer, militärischer und rechtlicher Art. In einer Gesellschaft, wie der antiken griechischen, die stark religiös bestimmt war, kam zudem der sakralen Sicherung der Grenzen eine bedeutende Rolle zu. Eine Möglichkeit des sakralen Grenzschutzes war, Grenzmarkierungen mit einem göttlichen Schutz zu versehen. Dadurch erfuhr die Grenze bzw. der Grenzverlauf ebenfalls indirekt einen göttlichen Schutz. Diese Methode des sakralen Grenzschutzes lässt sich an Horossteinen nachvollziehen, über deren Verwendung ihre Inschriften sowie zahlreiche Erwähnungen in der antiken Literatur Auskunft geben. Eine zweite Form des sakralen Grenzschutzes war die Einsetzung bestimmter Götter und Heroen als sakrale Grenzwächter, die vor äußerer Bedrohung schützen sollten. Bei der Wahl der göttlichen Grenzwächter spielte neben der Eignung als Grenzschützer der Bezug der jeweiligen Gottheit zu weiteren topographischen Standortfaktoren eine gewichtige Rolle. Die Schutzfunktion von Grenzgöttern und -heroen bezog sich nicht allein auf die Abwehr menschlicher Aggression, sondern auch auf nicht sichtbarer Übel, wie Krankheiten, Seuchen, Plagen, böse Geister und Dämonen. Daher wurde dieser Schutz vor allem an den Grenzen menschlichen Wohn- und Lebensraumes – an Grenzen von Häusern, Heiligtümern, Städten und Ländern – und weniger an den Grenzen landwirtschaftlicher oder anderer unbewohnter Grundstücke gesucht. Den göttlichen Beistand erhoffte man sich durch die Einrichtung von Kultstätten zu sichern. Diese wurden an oder in der Nähe der Grenzen platziert, in der Regel an Eingängen oder Eingangssituationen, da diese die schwächsten und schutzbedürftigsten Orte einer Grenze darstellten. Grenzkultstätten besaßen unterschiedliche Formen: An Stadt- und Heiligtumstoren sowie an Haustüren bestanden sie aus verschiedenen freistehenden oder in Nischen positionierten Götterbildern in Form von rundplastischen Statuen, Pfeilermalen und Reliefs sowie aus Altären oder Opfernischen. Bei Kultstätten von Heroen fand der Kult in einigen Fällen an realen oder fiktiven Gräbern statt. Göttlichen oder heroischen Schutz erbat man sich zudem durch Weihung einzelner Mauerabschnitte oder Wachtürme an Götter bzw. Heroen. Kultstätten an den Landes- und Siedlungsgrenzen besaßen meist größere Ausmaße in Form von Temene mit Tempeln und weiteren Gebäuden. Neben Abwehr von äußerer Bedrohung, Geleitschutz und Sicherung der Grenzüberquerung besaßen Grenzkultstätten weitere Funktionen. Infolge ihrer Platzierung an den Grenzen kam ihnen auch die Aufgabe der Grenzkennzeichnung bzw. des sichtbaren Ausdrucks eines Gebietsanspruches zu. Auch dienten einige Heiligtümer an den Landesgrenzen der Bekräftigung und Manifestation der Herrschaft derjenigen Polis, unter deren Kontrolle das Heiligtum stand, gegenüber benachbarten Ländern. Grenzheiligtümer waren zudem von politischer Bedeutung, weil ihre Lage oft strategisch und ökonomisch vorteilhaft war und hier eine Kontrolle der Grenze erfolgen konnte. N2 - The protection of boundaries in ancient Greece was of great importance. On the one hand, boundaries were created to guarantee the continuity of land tenure; while on the other hand these borders were necessary to defend against threats and invaders. Another aspect was the protection of those who lived within the boundaries. As a consequence, many forms of physical, military and judicial protection existed. In a society such as the ancient Greek society with highly developed religious determination, the sacred protection of boundaries played a large role. One way of asserting sacred protection was to put border stones under divine shelter. In this way, the boundaries or borderlines were indirectly protected by divine power. This method is seen with the horoi, whose utilisation is well documented in their inscriptions and by many sources of ancient literature. A second option was the appointment of specific gods and heroes to act as sacred border guardians. In addition to assigning sacred border guardians as protection, site-related topographic factors also played an important role. The guardian function of gods and heroes at territorial boundaries was not only applied to defend against human invaders, but also to ward off invisible dangers, such as illness, plagues, evil spirits and demons. Divine protection was therefore generally applied at the boundaries of human living quarters, such as houses, sanctuaries, towns and countries; and less so at the boundaries of agricultural and other uninhabited sites. Divine assistance was asserted through the construction of cult sanctuaries. These sanctuaries were placed on or near boundaries and mainly at entrances, as these were the most weak and vulnerable parts of boundaries. Cult sanctuaries along borders took a variety of forms: at the gates of towns and of sanctuaries, and at house doors they consisted of different images of deities, free-standing or standing in niches, in the form of statues, pillars or reliefs, sometimes together with altars or niches for sacrifices. At the sanctuaries of heroes, the cults were worshipped at real or fictive graves. Divine or heroic protection was encouraged through the sanctification of walls and watchtowers to gods or heroes. State and settlement border sanctuaries were normally of large dimensions in the form of temene, together with temples and other buildings. Beside the defence against external threats and safeguarding border crossings, cult sanctuaries served additional functions at boundaries. Through their placement along borderlines, cult sanctuaries acted as boundary markers and visible signs of territorial claims. Some frontier sanctuaries served as confirmation and manifestation of the dominion of the polis controlling the sanctuary against neighbouring countries. Furthermore, cult sanctuaries along borders were of political importance, as in many cases their location was of strategic and economic advantage and afforded control of the frontier. KW - Grenze KW - Grenzzeichen KW - Griechenland KW - Antike KW - Heiligtum KW - Kultstätte KW - Schutzgott KW - Grenzstein KW - Kult KW - Götterbilder KW - Torgötter KW - Grenzheiligtum KW - Horos KW - boundary KW - boundary markers KW - sanctuaries KW - cult place KW - antiquity Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-47849 ER - TY - JOUR A1 - Schwemer, Daniel T1 - Any Evil, a Stalking Ghost, and the Bull-Headed Demon JF - Zeitschrift für Assyriologie und vorderasiatische Archäologie N2 - Based on first-millennium cuneiform manuscripts from Aššur, Babylon, and Uruk, this article offers an edition of a ritual against an illness conceptualized as the demon ‘Any Evil’. The text sheds light on how the catch-all figure Any Evil corresponds to the idea of a universal cure for any physical ailment, and how the rhetoric of the incantation articulates this relationship and facilitates the active participation of the patient. The ritual instructions of this and a closely related text show that Any Evil is envisaged as a bull-headed, male demon. This points to an adaptation of motifs that are typically associated with ghosts in ancient Mesopotamian thought and raises questions concerning the pictorial representation of Any Evil and its conceptual foundations. KW - Any Evil KW - Bull-Headed Demon KW - Aššur KW - Babylon KW - Uruk Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-217763 SN - 0084-5299 SN - 1613-1150 N1 - This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. VL - 110 IS - 2 SP - 141 EP - 160 ER - TY - JOUR A1 - Wilhelm, Gernot T1 - Probleme der hethitischen Chronologie JF - Orientalische Literaturzeitung N2 - No abstract available. KW - Hethiter KW - Geschichte Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-128499 VL - 86 IS - 5/6 ER - TY - CHAP A1 - Wehgartner, Irma T1 - 346. Gerätteil mit Panskopf - 347. Rechteckige Reliefplatte mit Jünglingsbüste - 348. Reliefmedaillon mit Gorgoneion - 350. Schale - 351. Miniaturgefäß - 352. Figürlicher Gefäßhenkel in Gestalt eines Eros als Akrobat (?) - 362. Griffspiegel - 363. Gerätteil - 364. Zwei hohle Halbkugeln (Rassel ?) - 365. Anhänger in Form eines Vogels N2 - Katalogbeiträge KW - Sammlung Kiseleff KW - Kiseleff, Alexander KW - Sammlung KW - Martin-von-Wagner-Museum Y1 - 1989 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-129393 ER - TY - CHAP A1 - Held, Winfried T1 - Künstliche Beleuchtung und Architektur N2 - No abstract available KW - Griechenland / Beleuchtung / Architektur Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-39125 ER - TY - CHAP A1 - Held, Winfried T1 - Heiligtum und Wohnhaus : ein Beitrag zur Topographie des klassischen Milet N2 - No abstract available KW - Klassische Archäologie Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-39133 ER - TY - CHAP A1 - Held, Winfried A1 - Rumscheid, Frank T1 - Erinnerungen an Mozakis. Eine neugefundene Stockwerkstele aus dem bithynischen Tarsos N2 - No abstract available KW - Klassische Archäologie Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-39148 ER - TY - JOUR A1 - Wilhelm, Gernot A1 - Franke, Sabina T1 - Eine mittelassyrische fiktive Urkunde zur Wahrung des Anspruchs auf ein Findelkind N2 - no Abstract available KW - Findelkind KW - Assyrien Y1 - 1984 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-107265 ER - TY - BOOK A1 - Schwemer, Daniel T1 - Keilschrifttexte aus Boghazköi 71: Nachlese und Textfunde seit 2017 (Lieferungen 1–4) N2 - Band 71 der Keilschrifttexte aus Boghazköi setzt die Publikation der keilschriftlichen Funde aus der Hethiterhauptstadt Boğazköy-Ḫattuša fort. Lieferungen 1–4 enthalten die Textfunde der Grabungskampagnen 2017 (Nr. 26–36), 2018 (Nr. 39–82), 2019 (Nr. 86–95), 2020 (Nr. 96–101) sowie Nachträge zu früheren Heften (Nr. 1–25, 37–38, 83–85). KW - Boğazkale KW - Hethiter KW - Keilschrifttext KW - Boğazköy KW - Cuneiform text KW - Hittites Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-223454 UR - https://www.hethport.uni-wuerzburg.de/kbo ER - TY - JOUR A1 - Wilhelm, Gernot T1 - Découvertes épigraphiques à Kāmid el-Lōz N2 - No abstract available KW - Geschichte KW - Theologie Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-78183 ER - TY - CHAP A1 - Wilhelm, Gernot T1 - Die Fortsetzungstafel eines Briefes aus Kamid el-Loz (KL 72 : 600) N2 - No abstract available KW - Archäologie KW - Bronzezeit KW - Tempel KW - Ausgrabungen Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-78079 ER - TY - CHAP A1 - Wilhelm, Gernot T1 - Ein Gefäßfragment mit alphabetischer Keilinschrift N2 - No abstract available KW - Archäologie KW - Bronzezeit KW - Ausgrabungen KW - Tempel KW - Funde Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-78068 ER - TY - CHAP A1 - Fales, Frederick Marion A1 - Tusa, Sebastiano A1 - Wilhelm, Gernot A1 - Zaccagnini, Carlo T1 - German-Italian expedition to Iraq: preliminary report on the first campaign of excavations within the Saddam Dam Reservoir Archaeological Rescue Project (1984) N2 - No abstract available KW - Orientalistik KW - Irak KW - Expedition Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-78053 ER - TY - CHAP A1 - Wehgartner, Irma T1 - Neue Untersuchungen zur weißgrundigen Lekythenbemalung N2 - no abstract available KW - Lekythenbemalung Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-53807 ER - TY - BOOK A1 - Wehgartner, Irma T1 - Corpus Vasorum Antiquorum / Deutschland. 62. Berlin: Antikenmuseum ehemals Antiquarium, 8 N2 - No abstract available. KW - Griechenland KW - Römisches Reich KW - Vase KW - Deutschland KW - Museum KW - Katalog KW - Berlin Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87552 ER - TY - JOUR A1 - Wehgartner, Irma T1 - Eine neue "pontische" Oinochoe und Überlegungen zur Genese ihrer Form N2 - Das Martin-von-Wagner-Museum besitzt eine seit langem bekannte Sammlung bedeutender 'pontischer' Vasen, die vor kurzem durch die Erwerbung einer Oinochoe dieser Gattung sinnvoll ergänzt werden konnte (Abb. 30-34. 38. 40-45). Denn obwohl in der 'pontischen' Keramik die Oinochoen nach den Amphoren die häufigste Gefäßform sind, war gerade diese Form in der Würzburger Sammlung bisher nur durch zwei kleine, atypische Exemplare vertreten gewesen. Die neu erworbene Oinochoe kann dagegen nach ihrer Größe, ihren Formmerkmalen und ihrer Bemalung als eine typische Vertreterio dieser Form innerhalb der 'pontischen' Gattung gelten. KW - Martin-von-Wagner-Museum / Antikenabteilung KW - Oinochoë Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87561 ER -