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- Philosophische Fakultät (Histor., philolog., Kultur- und geograph. Wissensch.) (2)
- Fakultät für Humanwissenschaften (Philos., Psycho., Erziehungs- u. Gesell.-Wissensch.) (1)
- Institut Mensch - Computer - Medien (1)
- Institut für Pädagogik (1)
- Institut für klassische Philologie (1)
- Juristische Fakultät (1)
- Theodor-Boveri-Institut für Biowissenschaften (1)
Sonstige beteiligte Institutionen
- DFG Forschungsgruppe 2757 / Lokale Selbstregelungen im Kontext schwacher Staatlichkeit in Antike und Moderne (LoSAM) (6)
- Universität Leipzig (4)
- Deutsches Archäologisches Institut (3)
- Universität Bayreuth (3)
- Professur für Museologie (2)
- Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (2)
- Auftrag der Rummelsberger Dienste für Menschen mit Behinderung gGmbH; Aktion Mensch (1)
- Centre for Political Studies, Jawaharlal Nehru University, New Delhi (1)
- Institut für Evangelische Theologie und Religionspädagogik (1)
- Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (1)
EU-Projektnummer / Contract (GA) number
- 101069547 (1)
Der erste Teil präsentiert kurze Steckbriefe von zehn Museen der Stadt Würzburg mit allgemeinen Informationen, für Schulen relevanten Tipps und Besonderheiten, sowie spezielle museumspädagogische Angebote. Im zweiten Teil werden die Lehrplanbezüge der einzelnen Bildungsangebote für weiterführende Schulen nach Schultypen, Fächern und Jahrgangsstufen aufgelistet.
Das vorliegende Working Paper untersucht die Performancewirkung eines multi-dimensionalen Strategie-Alignments in der Beschaffung. Hierfür wird zunächst ein Systematischer Literatur Review durchgeführt und der Wissenstand im Forschungsfeld erhoben. Die systematische Klassifikation, Analyse, Bewertung und Synthese der identifizierten 29 empirischen Studien erfolgt dabei auf der Grundlage eines konzeptionellen Frameworks und zugehöriger Inhaltskategorien sowie weiterer methodischer Vergleichsgrößen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen nachdrücklich auf, dass eine Abstimmung, Harmonisierung und Verbindung von Beschaffungsstrategien (1) mit den übergeordneten Unternehmenszielen und -strategien, (2) anderen funktionalen Teilbereichen, sowie (3) der Lieferantenbasis (unter Berücksichtigung der kontextbezogenen Anforderungen und Gegebenheiten) zu signifikant positiven Performance-Effekten beiträgt. Insofern sollten die Empfehlungen dieser Untersuchung für ein holistisches Strategie-Alignment im Einkauf herangezogen werden. Neben der Ableitung von Implikationen für die Unternehmenspraxis wird eine Forschungsagenda für interessierte Wissenschaftler erarbeitet, indem inhaltliche Wissenslücken und methodische Verbesserungspotenziale auf Basis des Bezugsrahmens und einschlägiger Referenztexte definiert sowie zukünftige Forschungsbedarfe aufgezeigt werden. Darauf aufbauend wird die zentrale (bis dato unbeantwortete) Forschungsfrage eines integrativen Strategie-Alignment-Index durch die Operationalisierung der zugehörigen Konstrukte sowie der Formulierung entsprechender Hypothesen als Grundlage für die Durchführung einer empirischen Studie adressiert.
Bürgerbeteiligung hat sich als politische Praxis, insbesondere auf der kommunalen Ebene, in den letzten Jahren stark verbreitet. Den Hintergrund für diese Entwicklung bildeten (u. a.) die sozialwissenschaftlichen Diskussionen über Vertrauen und Zivilgesellschaft sowie über kulturelle Vielfalt in den 1990er Jahren. Die dabei herausgearbeiteten Konzepte haben sich zudem mit anderen Konzepten verschränkt. So haben insbesondere die Verwaltungsreformen unter der Überschrift des New Public Management durch die Verknüpfung mit dem Partizipationskonzept eine doppelte Orientierung auf ‚Bürgerbeteiligung‘ hervorgebracht. Die Folie für das in diesem Arbeitspapier zugrunde gelegte Verständnis von (guter) Bürgerbeteiligung bieten deliberative Demokratiekonzepte, ein Verständnis von Politik, das nicht nur auf Entscheidungsmacht, sondern ebenso auf Deutungs- und Gestaltungsmacht abhebt und ein Governancekonzept, dass die Vielfalt der an gesellschaftlichen Prozessen beteiligten Akteure betont.
The analysis of the 2014 elections to Lok Sabha in India describes the results and their enormous extent with a differentiate regard to social group voting. Considering the election campaign’s performativity and issues of contestation the landslide victory of BJP (Bharatiya Janata Party) will be illuminated. Through a closer examination of party coalitions, the electoral system, and the leadership factor the BJP’s clear victory over Congress Party will be explained. Besides the opportunity for significant economic and political reforms, the author conjectures a potential for dangerous tendencies to Indian democracy owing to such a resourceful government, which are compared with the government constraints, especially by federal arrangements.
The second part of the article argues that civil society in India is composed of several layers that are distinct and overlap at the same time. Five versions of the same are significant: 1) institutions avowing secular nationalism that upholds inclusive citizenship, equality of treatment, and non-discrimination; 2) a phalanx of institutions inspired by the Gandhian idea of swaraj that are deeply vary of the state and its apparatus and envisage a life of freedom constituted around self-determining associations built from below; 3) such orientations and impulses which stress on religiously inspired values and traditions with its archetypal representation in Hindu nationalism; 4) those who highlight difference and diversity as central to Indian society and stress this fact as foundational to Indian nationalism; 5) and those who are in favour of a right-based approach to citizenship and rule of law in India. Alluding to these distinctive domains constitutive of civil society in India the paper argues that the success of the Bharatiya Janata Party, and the coalition that it led, in the General elections of 2014 rested on its ability in tapping resources from different layers of civil society while making institutions woven around Hindu identity as its anchor.
Seit den 60-er Jahren beherbergt das Schloss Ditterswind im Landkreis Haßberge erwachsene Menschen mit mehrfachen und schweren Behinderungen und einem hohen Hilfebedarf. Neben den Wohneinheiten für ca. 70 Personen (8 Wohngruppen) stehen auf dem Gelände auch beschäftigungsbezogene Angebote zur Verfügung (Arbeitsvorbereitung, Tagesförderstätte, Seniorentagesstätte). Vor dem Hintergrund der Forderungen der UN-Konvention (2011, Art. 19) und des Paradigmenwechsels in der Behindertenhilfe (vgl. Theunissen 2006) soll die Komplexeinrichtung im Rahmen eines Regionalisierungsprozesses der Rummelsberger Dienste für Menschen mit Behinderung gGmbH bis 2015 in kleinere, gemeindenahe Wohneinheiten u.a. in Zeil am Main und Ebelsbach überführt werden. Die Vorbereitungsphase dieses Prozesses wurde durch die Universität Würzburg wissenschaftlich begleitet.
Der vorliegende Bericht fasst die Untersuchungen und Ergebnisse einer von den Rummelsberger Diensten für Menschen mit Behinderung RDB gGmbH in Auftrag gegebenen und von der "Aktion Mensch" finanzierten Forschung zusammen, mit dem Auftrag einer wissenschaftliche Begleitung des Projekts: „Dezentralisierung und Konversion“ der Komplexeinrichtung Schloss Ditterswind.
Der erste Teil präsentiert kurze Steckbriefe von zehn Museen der Stadt Würzburg mit allgemeinen Informationen, für Schulen relevanten Tipps und Besonderheiten, sowie spezielle museumspädagogische Angebote. Im zweiten Teil werden die Lehrplanbezüge der einzelnen
Bildungsangebote für weiterführende Schulen nach Schultypen, Fächern und Jahrgangsstufen aufgelistet.
Die Afrikanische Union und die Europäische Union unterhalten eine hoch institutionalisierte Sicherheitspartnerschaft. Die im Jahre 2007 beschlossene Gemeinsame Afrika-EU-Strategie stellt für die interregionalen Beziehungen der Afrikanischen Union mit der Europäischen Union im Allgemeinen und für die sicherheitspolitische Zusammenarbeit im Besonderen eine Zäsur dar. Kooperieren die Afrikanische Union und die Europäische Union partnerschaftlich, also auf Augenhöhe, um mehr Sicherheit für beide Kontinente zu erreichen? Um diese Frage zu beantworten werden auf Grundlage des interorganisationalen Modells von Biermann (2009) in seiner Weiterentwicklung von Scheuermann (2012) verschiedene kooperationsfördernde und -hemmende Faktoren herausgearbeitet. Mit Hilfe dieses Rahmens werden dann die Entwicklung der interregionalen Beziehung und die mit der Strategie implementierten Mechanismen analysiert, um so fünf spezifische Problemmuster zu identifizieren, die eine Partnerschaft auf Augenhöhe in der Praxis konterkarieren können: Das Selbstverständnis der EU, die Perzeption der EU durch die AU, die unterschiedliche Perzeption von Sicherheit, die divergenten institutionellen Kapazitäten und der gravierende Ressourcenmangel. In welcher Weise sich diese Problemmuster auswirken, wird abschließend in den Fallbeispielen zur Finanzierung der Friedensmission AMISOM und zum konträren Verhalten der beiden Regionalorganisation in der Libyenkrise deutlich.
Diese Arbeit untersucht Literatur Reviews (LRs) im Forschungsfeld des Supply Chain Managements (SCM). Hierfür werden zunächst die methodischen und terminologischen Grundlagen der Analyse erarbeitet sowie taxonomische und thematische Klassifikati-onsschemata vergleichend gegenübergestellt. Anschließend werden der LR-Prozess dieser Untersuchung und ausgewählte Evaluationsdimensionen definiert. Auf diesen grundlegenden Vorarbeiten aufbauend werden LRs des SCM identifiziert, klassifiziert und umfassend bewertet. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass es narrativen LRs teil-weise an methodischer Genauigkeit mangelt und infolgedessen die Technik des syste-matischen LR zunehmend an Bedeutung gewinnt. Darüber hinaus dient diese Arbeit als Bewertungsraster zur Evaluation der methodischen Güte von LRs, als Leitlinie zur Er-stellung von systematischen LRs und als State-of-the-Art der Sekundärforschung im SCM.
In this paper the relationship between corporate sustainability performance and corporate financial performance is researched. It is hypothesized that a better sustainability performance of firms leads to financial success in terms of increased EBIT and Market Capitalization. Furthermore 17 environmental activities and their assumed impact on financial benefits are analyzed for ten different industry sectors. The data sample for this research paper has been taken from Thomson Reuters Database ASSET4 and includes 3115 firms. The results show that there is a positive and non-linear link between the sustainability performance and the financial performance of firms, intending that financially more successful firms can gain greater benefits from being sustainable than less successful firms do. Furthermore sustainable environmental activities have been identified for different industry sectors, which indicate to lead to an increase of the financial performance.
Women are a key to development, and gender is crucial to development policies. However, Western development organisations often promote gender equality as something valued in the West, or even as a new idea altogether, rather than taking the time to research how it was rooted in African societies. The same holds true for many Africans who frequently argue that gender equality is a Western idea. This paper intents to show that gender equality or complementarity is not an altogether new phenomenon to African societies, but that it existed in pre-colonial Africa. Raising awareness on this within African societies can help to put in place strategies for gender equality and facilitate change from within.