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In recent years, cloud gaming has become a popular research topic and has claimed many benefits in the commercial domain over conventional gaming. While, cloud gaming platforms have frequently failed in the past, they have received a new impetus over the last years that brought it to the edge of commercial breakthrough. The fragility of the cloud gaming market may be caused by the high investment costs, offered pricing models or competition from existing "à la carte" platforms. This paper aims at investigating the costs and benefits of both platform types through a twofold approach. We first take on the perspective of the customers, and investigate several cloud gaming platforms and their pricing models in comparison to the costs of other gaming platforms. Then, we explore engagement metrics in order to assess the enjoyment of playing the offered games. Lastly, coming from the perspective of the service providers, we aim to identify challenges in cost-effectively operating a large-scale cloud gaming service while maintaining high QoE values. Our analysis provides initial, yet still comprehensive reasons and models for the prospects of cloud gaming in a highly competitive market.
La Conférence de La Haye de droit international privé (la Conférence de La Haye) est une organisation intergouvernementale mondiale qui a pour vocation d’œuvrer à un monde dans lequel les individus et les sociétés peuvent bénéficier d’une grande sécurité juridique dans les situations transfrontières. Pour ce faire, la Conférence de La Haye, en tant que creuset de traditions juridiques diverses, développe et assure le suivie d’instruments juridiques multilatéraux auxquels sont associés plus de 150 pays dans le monde. L’Organisation pour l’Harmonisation en Afrique du Droit des Affaires (OHADA) est une organisation internationale panafricaine créée en 1993 et ayant pour but l’unification du droit des affaires en Afrique. Le présent article analyse les instruments qui seraient d’un grand intérêt pour l’OHADA et ses Etats membres. Il établit les rapports entre les règles de droit des affaires et de procédure en vigueur dans l’espace OHADA et la Convention du 5 octobre 1961 supprimant l'exigence de la légalisation des actes publics étrangers, la Convention du 30 juin 2005 sur les accords d'élection de for, et les Principes sur le choix de la loi applicable aux contrats commerciaux internationaux.
Diese Informationsmappe stellt für Grundschulen aus Würzburg und Unterfranken erstmals die unterschiedlichen museumspädagogischen Angebote Würzburger Häuser vor (Stand 2016).
Im ersten Teil werden 10 Museen und 4 Spezialsammlungen steckbriefartig mit ihren Vermittlungsangeboten sowie allgemeinen Informationen, relevanten Tipps und Besonderheiten präsentiert. Im zweiten Teil werden die Lehrplanbezüge der einzelnen Bildungsangebote für Grundschulen nach Fächern und Jahrgangsstufen aufgelistet. Einer Landkarte kann man abschließend die Lage der jeweiligen Einrichtung entnehmen.
Diese sind der Botanischer Garten, die Festung Marienberg mit dem Fürstenbaumuseum, das Mainfränkische Museum mit Stadtgeschichtlicher Abteilung, das Martin von Wagner-Museum, das Mineralogische Museum, das Museum am Dom mit Domschatz, das Museum im Kulturspeicher, die Residenz mit Hofgarten und Staatsgalerie, das Shalom Europa Museum, das Siebold-Museum, das Brauchtums- und Trachtenpuppenmuseum (Heimathaus der Banater Schwaben), das Haus der Fischerzunft Würzburg, das Historische Archiv der WVV und last but not least die Röntgen Gedächtnisstätte.
Angesichts weltweiter Krisen und Konflikte ist eine stärkere Einbindung der Transnationalen Zivilgesellschaft notwendiger denn je. Ihr Engagement für mehr Demokratie, Transparenz und Gerechtigkeit brachte ihr den Status eines Hoffnungsträgers in der Global Governance ein – vor allem in den 1990er Jahren, als der Fokus zunehmend auf nichtstaatliche Akteure gerichtet wurde. Mit den globalen Herausforderungen der Jahrtausendwende rückten jedoch Nationalstaaten wieder in den Mittelpunkt, und es stellt sich die Frage, inwiefern die Akteure der Transnationalen Zivilgesellschaft angesichts dieser veränderten Konstellationen noch als Hoffnungsträger bei der Bewältigung weltweiter Krisen gelten können. Dieser Beitrag argumentiert, dass trotz wesentlicher Schwachstellen wie des Legitimitätsdefizits, der vielschichtigen Abhängigkeiten und der Ungleichheit im Nord-Süd-Gefälle die Transnationale Zivilgesellschaft eine essentielle Rolle in der Global Governance wahrnimmt. Sie führt zu mehr Effizienz in Governance-Strukturen, fördert demokratische Prozesse, schafft mehr Transparenz in internationalen Verhandlungen und leistet somit einen Beitrag zu einer gerechteren Welt – ein Hoffnungsträger also im globalen Mächtekonzert.