Refine
Has Fulltext
- yes (107)
Year of publication
Document Type
- Book article / Book chapter (33)
- Journal article (28)
- Book (15)
- Doctoral Thesis (12)
- Preprint (6)
- Conference Proceeding (5)
- Review (4)
- Working Paper (3)
- Other (1)
Language
- German (90)
- English (15)
- Multiple languages (1)
- Russian (1)
Keywords
- Archäologie (17)
- Neolithikum (10)
- Hethiter (8)
- Bayern (7)
- Vor- und Frühgeschichte (7)
- Boğazkale (6)
- Boğazköy (6)
- Keilschrifttext (6)
- Neolithic (6)
- Tagung (6)
Institute
- Institut für Altertumswissenschaften (107) (remove)
Schriftenreihe
Sonstige beteiligte Institutionen
- Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz (6)
- DFG Forschungsgruppe 2757 / Lokale Selbstregelungen im Kontext schwacher Staatlichkeit in Antike und Moderne (LoSAM) (3)
- Deutsches Archäologisches Institut (3)
- Universität Bayreuth (3)
- Universität Leipzig (3)
- Deutsches Archäologisches Institut, Istanbul (1)
- Fraunhofer-Institut für Silicatforschung, Würzburg (1)
- Institut für Ur- und Frühgeschichtiche Archäologie und Vorderasiatische Archäologie der Universität Heidelberg (1)
- Kreisarchäologie Straubing-Bogen (1)
- Universidade de São Paulo, Programa de Pós-Graduação em Letras Clássicas, São Paulo, Brasil (1)
Eigentümlichkeiten diplomatischer Konfliktlösungen unter den Rahmenbedingungen segmentärer Gesellschaften geht Ramy Youssef nach. Zu diesen Bedingungen zählen die Kollektivverantwortlichkeit, also die Zurechnung individuellen Verhaltens auf die Gruppenzugehörigkeit des Individuums, sowie die Alternativlosigkeit einer Kommunikation unter Anwesenden. Darüber hinaus kontrastiert er die Besonderheiten tribaler und moderner Diplomatie.
Archäologische Gläser können verschiedene Korrosionsphänomene aufweisen, die häufig mit der Ausbildung von Brüchen und Mikrorissen einhergehen. Ein besonders schwerwiegendes Korrosionsphänomen an Glasartefakten wird unter Archäologen als „sugaring“ bezeichnet. Die betroffenen Gläser weisen korrosionsbedingt eine ausgesprochen kleinteilige Fragmentierung auf, die im Extremfall an Zuckerkristalle erinnert.
Im Rahmen der Dissertation erfolgte eine genaue Schadensbeschreibung und Schadensuntersuchung an geschädigten archäologischen Gläsern und Fensterglas mittels Lichtmikroskopie und Rasterelektronenmikroskopie (REM-EDX).
Aufbauend auf den Untersuchungen an Originalgläsern wurden Modellgläser nachgeschmolzen und in Laborversuchen unter verschiedenen Bedingungen künstlich bewittert. Ziel war es mögliche Einflussfaktoren für die Ausbildung des Schadens zu bestimmen – wie den Einfluss von wässrigen Lösungen mit unterschiedlichen pH-Werten, Feuchtigkeitsschwankungen, unterschiedliche Oberflächeneigenschaften des Glases bzw. die Materialstärke. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem das Vorhandensein von Wasser bzw. Feuchtigkeit der dominierende Parameter ist, der die Schadensentwicklung beeinflusst.
No abstract available
No abstract available
No abstract available
No abstract available
No abstract available.