• Contact
    • Imprint
    • Sitemap
      • Deutsch

UNIWUE UBWUE Universitätsbibliothek

  • Home
  • Search
  • Browse
  • Publish
  • Help
Schließen

Refine

Year of publication

  • 2015 (1)
  • 2014 (1)

Document Type

  • Doctoral Thesis (2) (remove)

Language

  • German (2) (remove)

Keywords

  • Hirninfarkt (2) (remove)

Author

  • Arva, Ana-Lioara (1)
  • Guggenmos, Kristina (1)

Institute

  • Klinik und Poliklinik für Thorax-, Herz- u. Thorakale Gefäßchirurgie (1)
  • Medizinische Fakultät (1)

2 search hits

  • 1 to 2
  • BibTeX
  • CSV
  • RIS
  • XML
  • 10
  • 20
  • 50
  • 100

Sort by

  • Year
  • Year
  • Title
  • Title
  • Author
  • Author
Neurologische Komplikationen bei kardiochirurgischen Patienten in Bezug auf den präoperativen Carotisdoppler Befund: eine retrospektive Analyse (2014)
Guggenmos, Kristina
Diese Studie analysiert ein Patientenkollektiv, das sich einem herzchirurgischen Eingriff unterzogen und gleichzeitig postoperativ ein neurologisches Defizit entwickelt hat, in Bezug auf präoperative Carotis-/Vertebralisstenosen und kardiovaskuläre Risikofaktoren.
Aktuelle Aspekte der pharmako-mechanischen Rekanalisation von Gefäßverschlüssen bei akutem Hirninfarkt (2015)
Arva, Ana-Lioara
Fragestellung Die Prognose eines akuten Hirninfarktes bei Verschluss einer proximalen Hirnarterie ist trotz der intravenösen Thrombolyse mit rtPA ungünstig. Kann die kombinierte pharmaco-mechanische Rekanalisation von proximalen Gefäßverschlüssen bei akutem Hirninfarkt zu einer Verbesserung des klinischen Ergebnisses führen? Methoden Wir analysierten retrospektiv 66 konsekutiv aufgenommene Patienten (36m, 30w; mittleres Alter 61 Jahre (23-86 Jahre), die von 2010 bis 2012 kombiniert pharmako-mechanisch intra-arteriell behandelt wurden. 32 Patienten wiesen einen kombinierten ACI-/M1-Verschluss, 23 einen M1-Verschluss und 11 eine Basilaristhrombose auf. Mittlerer NIHSS lag bei 23. 57 Patienten erhielten eine kombinierte pharmaco-mechanische Therapie, 3 Patienten wurden lediglich pharmakologisch und 6 Patienten rein mechanisch rekanalisiert. Rekanalisierung bei 35 Patienten mit einem Stent-Retriever (32 Patienten mit pREset, 3 Patienten mit SOLITAIRE) erfolgt. Bei 46 Patienten wurde rtPA und bei 32 Patienten Tirofiban als Bridging Verfahren eingesetzt. Eine Stentanlage erfolgte in 28,78% der Fälle. Ergebnisse Die erzielten Rekanalisationsraten lagen bei 89,4% bei einer mittleren Dauer der Intervention von 96 Minuten (53,03% unter 90 Min.). Ein günstiges klinisches Ergebnis nach mRS (mRS 0-2) wurde bei 48% der Patienten erreicht. Die Rate an symptomatischen intrazerebralen Blutungen lag bei 4,55%. Die Mortalität war 19,7%. Die multivariate Regressionsanalyse ergab als modifizierbare Prediktoren für ein günstiges Outcome die Dauer bis zur Rekanalisation und die Gabe von rtPA. Schlussfolgerungen Die kombinierte endovaskuläre pharmako-mechanische Therapie kann die Mortalität und Morbidität von Schlaganfallpatienten mit Verschlüssen einer proximalen Hirnarterie reduzieren.
  • 1 to 2

DINI-Zertifikat     OPUS4 Logo