Refine
Has Fulltext
- yes (55)
Is part of the Bibliography
- yes (55)
Year of publication
Document Type
- Book article / Book chapter (26)
- Conference Proceeding (14)
- Journal article (13)
- Book (1)
- Review (1)
Language
- German (55) (remove)
Keywords
- Psychologie (10)
- Mimik (2)
- FACS (1)
- Verhaltensbiologie (1)
Institute
No abstract available
Nonverbal communicative behaviours are associated with affective states in a way specific to the individual. This result emerged from longitudinal studies on depressed patients. From the analysis of various nonverbal behaviours it can be concluded that the depressed state is indicated by nonverbal elements in a logical "or-" rather than "and-connection" or in a hierarchical way. It is maintained that the relationship of psychological relevant states (mood) and nonverbal behaviour needs to be studied by intra-individual comparisons to reveal the specifically close relationships effective in everyday communication. With regard to the pragmatic aspect of communication, elements in the nonverbal signalling system seem to possess different levels of generality. However, from decoding studies it can be shown that even very subtle behavioural differences can be detected by an observer. Thus specific signals can become effective in interaction given a familiarity with the idiosyncratic usage.
Nichtverbale Kommunikation
(1987)
No abstract available
Ausdruck
(1987)
No abstract available
Ausdrucksforschung
(1987)
No abstract available
Nonverbale Kommunikation
(1986)
No abstract available
No abstract available
Verhaltensmedizin
(1990)
No abstract available
No abstract available
No abstract available
No abstract available
Kaum ein anderer Teil des menschlichen Körpers ist in der Lage, gefühlsmäßige Regungen in derart differenzierter Form auszudrücken wie die Mimik. Über den Zusammenhang zwischen muskulärer Aktivität und Emotionen wird versucht, in einigen Aspekten auch die Beziehung von Stimmungen zur Rückenmuskulatur herzustellen. Vor allem wird jedoch auf die Mimik als Verständigungsmittel eingegangen. Die neuroanatomische und neurophysiologische Basis der Mimik wird dargestellt sowie der Zusammenhang zwischen Stimulus-Situation und Emotionen einerseits und Emotionen und Ausdruck andererseits. Störungen dieser Beziehungen werden anhand von psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen erläutert. Aus dem Ausdruck von Konflikten in der Mimik werden einige Bedingungen für psychosomatische Störungen nicht nur im Rückenbereich, sondern auch bei Kopfschmerzzuständen und Streßverhalten abgeleitet.
Kommunikation
(1983)
No abstract available
Der vorliegende Beitrag behandelt inhaltliche und methodische Probleme einer Längsschnittstudie, die derzeit am MPI für Psychiatrie in München an depressiven Patienten durchgeführt wird. Diese Untersuchung hat einen diagnostischen und einen kommunikationstheoretischen Aspekt. Von diagnostischem Interesse sind die depressionsspezifischen Veränderungen des kommunikativen Verhaltens. Kommunikationstheoretisch gewendet lautet die Frage, wie sich der interne Zustand einer Person in ihrem Verhalten reflektiert. In diesem Beitrag wird die Fragestellung konzentriert auf tonische Eigenschaften des Blickverhaltens im Interaktionsprozeß und deren Stabilität im Krankheitsverlauf. Zunächst wird die theoretische Grundlage referiert, die wir für das Blickverhalten entwickelt haben. Im zweiten Abschnitt wird auf Datenerhebung und Reliabilitätskontrolle eingegangen. Die Struktur der Daten bestimmt die Auswertungsmethoden. Einige der Methoden, mit denen wir derzeit arbeiten, werden im Zusammenhang mit umschriebenen Problemstellungen erläutert: Deskription und Interpretation des tonischen Blickverhaltens depressiver Patienten im Krankheitsverlauf (Abschnitt 3). Zusammenhang der individuellen Blickniveaus von Interaktionspartnern (Abschnitt 4) Deskription eines Dialogs (Interviews) als Sequenz von distinkten Zuständen. In den Zuständen werden Sprech- und Blickverhalten beider Interaktionspartner miteinander kombiniert (Abschnitt 5) Analyse der intraindividuellen Wechselwirkung zwischen Blick- und Sprechverhalten (Abschnitt 6). Die Abschnitte 3 mit 6 werden durch vorläufige Ergebnisse illustriert.
No abstract available
No abstract available
Parkinson und Demenz
(1993)
Auf der Delegierten-Konferenz der dPV in Hannover waren eine Reihe von Fragen wr Demenz im Zusammenhang mit dem Morbus Parkinson gestellt worden, zu denen hier Stellung genommen werden soll. Die Fragen und Antworten sind jeweil mit einem ? für die Fragen und einem ! für die Antworten gekennzeichnet.