Refine
Year of publication
Document Type
- Journal article (802) (remove)
Language
- German (802) (remove)
Keywords
- Organische Chemie (63)
- Anorganische Chemie (53)
- Chemie (49)
- Kind (22)
- Erziehung (16)
- Psychologie (12)
- Alter Orient (11)
- Fremdsprachenlernen (10)
- Fremdsprachenunterricht (10)
- Aufsatzsammlung (9)
Institute
- Institut für Anorganische Chemie (130)
- Institut für Organische Chemie (79)
- Institut für Psychologie (bis Sept. 2007) (76)
- Neuphilologisches Institut - Moderne Fremdsprachen (56)
- Theodor-Boveri-Institut für Biowissenschaften (52)
- Institut für deutsche Philologie (34)
- Institut für Psychologie (33)
- Institut für Altertumswissenschaften (bis Sept. 2007) (28)
- Institut für Anatomie und Zellbiologie (28)
- Universitätsbibliothek (27)
Sonstige beteiligte Institutionen
Die Universitätsbibliothek Würzburg unterstützt und fördert sowohl den grünen als auch den goldenen Weg des Open-Access-Publizierens. Der Beitrag stellt das Institutional Repository "OPUS Würzburg" vor, das seit 2002 den Angehörigen der Universität als Publikationsserver nach den Grundsätzen des Open Access zur Verfügung steht, und beschreibt insbesondere das Projekt "Pub95" zur Zweitveröffentlichung von Publikationen, die vor 1995 erschienen sind.
Die Verbreitung der Gattung Chamaesyce auf den Friedhöfen des Landkreises Main-Spessart, Bayern
(2010)
Während der Jahre 2003 bis 2007 wurden Vorkommen und Verbreitung der Gattung Chamaesyce auf 126 Friedhöfen des Landkreises Main-Spessart untersucht. Drei Arten, C. humifusa, C. maculata und C. prostrata, konnten nachgewiesen werden. Bevorzugte Wuchsorte sind neben Bahnhöfen, botanischen Gärten und Gärtnereien vor allem Friedhöfe. Auf den untersuchten 126 Friedhöfen des Main-Spessart-Kreises wuchsen die Chamaesyce-Arten auf Kies- und Sandwegen, in Pflaster- und Plattenfugen, auf Gräbern und Beeten. C. humifusa wurde auf 27, C. maculata auf 46 und C. prostrata auf einem der 126 Friedhöfe des Untersuchungsgebietes gefunden.
Mit Einführungsveranstaltungen für Schüler, individueller Beratung bei der Recherche und einem eigenen Bereich auf der Homepage unterstützt die Universitätsbibliothek Würzburg Schüler bei ihren ersten wissenschaftlichen Arbeiten. Damit soll auch eine Brücke geschlagen werden zwischen den Bildungsinstitutionen Schule und Hochschule.
No abstract available
Die Karstdepressionen auf den Dachflächen der Schichtstufen in Sahara und Sahel sind im allgemeinen von allochthonen quartären Lockermaterialien verfüllt. Die tieferen Verfüllungsschichten zeigen eine von Norden nach Süden zunehmende Überprägung durch Verwitterungs- und Bodenbildungsprozesse. Die obersten ca. 10 cm der Verfüllungen sind dagegen im ganzen Untersuchungsgebiet relativ uniform ausgebildet. Sie repräsentieren die äolischen Ablagerungen seit der mittelholozänen Aridisierung. Drei Verfiillungsprofile (Seggedim, Termit-Dougoule und Koutous) werden vorgestellt und hinsichtlich ihrer paläoklimatischen Aussagekraft überprüft.
Der vorliegende Beitrag faßt den derzeitigen Stand der Untersuchungen von Hangrutschungen im Bereich der Frankenhöhe, die im Rahmen des EPOCH-Programmes durchgeführt wurden, zusammen. Nach einer Inventarisierung der regionalen Rutschungsereignisse wird die Rutschung bei Obergailnau in einer geomorphologischen Detailkartierung vorgestellt. Für die Auslösung der Rutschung kommen mehrere Faktoren in Betracht: neben einer erhöhten Rutschungsanfälligkeit aufgrund der geologisch-tektonischen Verhältnisse muß v.a. auch eine Einflußnahme durch die Landnutzung mit berücksichtigt werden. Dazu zählen Steinbrucharbeiten in unmittelbarer Nähe der Rutschung, aber auch Wasserbaumaßnahmen am Schloßberg. In diesem potentielllabilisierten Gebiet kam es nach überdurchschnittlichen Niederschlägen Anfang 1958 zu einer Überschreitung der Belastungsgrenze des Hanges, die sich in einer großflächigen Rutschung äußerte. Die weiteren Untersuchungen sollen zeigen, ob sich die für Obergailnau herausgestellten Faktorenkomplexe im regionalen Rahmen verifizieren lassen.
Am Beispiel von vier Koris l) (Téloua, Barghot, Tazolé, Oufaguédout) des südlichen Air-Vorlandes werden Beobachtungen zum aktuellen morphodynamischen Geschehen dieser Region vorgestellt. Durch die regionalen Unterschiede der durchschnittlichen jährlichen Niederschlagshöhen und durch unterschiedliche Charakteristika ihrer Einzugsgebiete können diese vier Koris als typische Vertreter verschiedener fluviatil/äolischer Formungsgruppen angesehen werden. Der Übergang von vorherrschend fluviatiler zu vorherrschend äolischer Formung liegt dabei im Bereich des Kori Oufaguédout, im östlichen Teil des Untersuchungsraumes. Hier konnte durch mehrere Schürfe auch der zeitliche Übergang zwischen beiden Formungskreisen in der jüngeren Reliefgeschichte nachgewiesen werden.
No abstract available
Diorganoantimonverbindungen R\(_2\)SbX (R = C\(_6\)H\(_5\) X = S-Organyl, O-Organyl) reagieren mit Cycloheptatrienylmolybdäntricarbonyl zu Produkten des Typs [R\(_2\)SbX]\(_3\)Mo(CO)\(_3\). Die analogen Komplexe des Chroms können durch Reaktion von Tris(acetonitril) chromtricarbonyl mit den Antimon-Liganden dargestellt werden. (1,5-Cyclooctadien)molybdäntetracarbonyl reagiert unter Substitution mit Diorganoantimonderivaten R\(_2\)SbX (R = C\(_6\)R\(_5\), X = S-Organyl) zu den Verbindungen [R\(_2\)SbX]\(_2\)Mo(CO)\(_4\) Synthese und Eigenschaften der StibanKomplexe sowie die Kristallstruktur der Verbindung [(C\(_6\)H\(_5\))\(_2\)SbSC\(_6\)H\(_5\)]\(_3\)Mo(CO)\(_3\) werden beschrieben.
Dimere alkoxyverbrückte Verbindungen des Typs [CH\(_3\)SbX\(_2\)(OR)(μ-OR)]\(_2\) (X = Cl, Br; R = CH\(_3\), C\(_2\)H\(_5\)) können durch Oxidation von CH\(_3\)Sb(OR)\(_2\) mit Br\(_2\) oder S0\(_2\)Cl\(_2\) in CH\(_2\)Cl\(_2\) unterhalb -60°C als lichtempfindliche kristalline Feststoffe erhalten werden. Die Struktur der Verbindung [CH\(_3\)SbBr\(_2\)(OCH\(_3\))(μ-OCH\(_3\))]\(_2\) konnte mittels Röntgenstrukturanalyse bestimmt werden. Umsetzungen mit Natriumalkoholaten in den entsprechenden Alkoholen bei 0°C führen zu dimeren Tetraalkoxymethylstiboranen. Austauschreaktionen von Tetramethoxymethylstiboran mit Ethanol ergeben das Ethoxyderivat und mit Diolen symmetrische spirocyclische Methanstibonsäureester.
A convenient and new entry into the chemistry of highvalent pentamethylcyclopentadienyl halfsandwich complexes of molybdenum and tungsten is described. The reaction of Mo-(NtBu)\(_2\)Cl\(_2\) or W(NtBu)\(_2\)Cl\(_2\)(py)\(_2\) with Cp*Li (Cp* = \(\eta^5\)-C\(_5\)Me\(_5\)) provides a high-yield route to new complexes Cp*Mo-(NtBu)\(_2\)CI (la) and Cp*W(NtBu)\(_2\)Cl (1 b) which are converted into a variety of diimido, monoimido, and oxo derivatives. Treatment of 1 a, b with MeLi yields the highly volatile methyl derivatives Cp*Mo(NtBu)\(_2\)Me (2a) and Cp*W(NtBu)\(_2\)Me (2b), while protolysis of 1 a, b with an excess of HCI gas leads to selective cleavage of only one imido function with formation of Cp*Mo(NtBu)Cl\(_3\) (3a) and Cp*W(NtBu)Cl\(_3\) (3b). In contrast, protolysis of 1 a, b with aqueous HCI provides a high-yield route to the well-known organometallic oxides [Cp*MoO\(_2\)](μ-0) (4a) and [Cp*WO\(_2\)](\(\mu\)-0) (4b). These two key compounds are easily converted into the organomolybdate and organotungstate salts NBu\(_4\)[Cp*MoO\(_3\)] (5a) and NBu\(_4\)[Cp*WO\(_3\)] (Sb) by cleavage of the M - 0 - M bridge with NBu\(_4\)[OH]. The Xray structure of 3a is reported.
In Hessen wurde 1989 ein Modellversuch zum Einsatz neuer Technologien in der Berufsausbildung lernbehinderter Jugendlicher gestartet. Die Chancen Lernbehinderter für qualifizierte Arbeitsplätze im Bereich Metall der Fachrichtungen Drehen, Fräsen und Produktionstechnik sollen dadurch verbessert werden.
Zum hurritischen Ergativ
(1969)
No abstract available
Zum hurritischen Lexikon I
(1972)
No abstract available
Zum hurritischen Lexikon II
(1974)
No abstract available
No abstract available
No abstract available
Talcott Parsons hatte den Interpenetrationsbegriff eingeführt, um strukturelle Beziehungen zwischen verschiedenen System arten erfassen zu können. Niklas Luhmann übernimmt den Begriff von Parsons und benutzt ihn nach weitreichenden Revisionen v. a. dazu, das Verhältnis von psychischen und sozialen Systemen auf den Begriff zu bringen. In dieser Intersystembeziehung spielt Sprache eine entscheidende Rolle. Ein systemtheoretisches Sprachkonzept, das dieser Vermittlungsleistung Rechnung trägt, steht jedoch noch aus; ein zentrales Desiderat dabei ist, den Widerspruch zwischen Sprache als systemübergreifender Vermittlungsinstanz und der autopoietischen Geschlossenheit von Systemen aufzulösen.
Talcott Parsons' Version einer Theorie symbolisch generalisierter Medien soll hier rekonstruiert werden, indem die Rolle der Medien als integrativer Mechanismen innerhalb seiner Theorie systemischer Differenzierung untersucht wird. Da Medien durch die ihnen zugedachte Aufgabe, sowohl Interaktion als auch Austausch zu vermitteln, überfordert werden, bleibt die Stimmigkeit der Theorie prekär: Die Konkurrenz von Geldmodell, das den Austauschaspekt, und Sprachmodell, das den Interaktionsaspekt erfassen soll, scheint zwar durch Einordnung des Geldmediums in das Sprachmodell gelöst; de facto findet aber eine monetäre Umdeutung der Sprache statt. Bei der Anwendung auf konkrete Vorgänge im Gesellschaftssystem scheitert jedoch auch die Geldanalogie. Für die Defizite der Theorie scheint das von Parsons nicht ausreichend geklärte Verhältnis zwischen Medien und Sprache verantwortlich zu sein.
No abstract available
No abstract available
No abstract available
No abstract available
No abstract available
Grundlagenprobleme der Theorie symbolisch generalisierter Kommunikationsmedien bei Niklas Luhmann
(1987)
Niklas Luhmanns Version einer Theorie symbolisch generalisierter Medien soll mit der Version Talcott Parsons' konfrontiert werden, indem die grundbegrifflichen Differenzen aufgesucht werden, die Luhmanns Revisionen motivieren - Revisionen, die trotz ihrer Radikalität in der Diskussion bisher vernachlässigt wurden. Es wird versucht, eine Zwischen bilanz der theoretischen Weiterentwicklung von Luhmanns Version zu ziehen. Dabei treten Inkonsistenzen zutage, die sich dem prekären Verhältnis der Medien zur Sprache verdarrken: Der Code-Begriff ist nicht eindeutig bestimmt; die Engführung von Wahrheitsmedium, Logik und Wissenschaftssystem bedeutet eine Verkennung der Logizität von Sprache; es bestehen Widersprüche zwischen der kommunikativen und der evolutiven Rolle der Sprache. Luhmanns Versuch der Marginalisierung von Sprache bleibt mithin nicht ohne Auswirkungen auf die Schlüssigkeit der Medientheorie.
Familiale Arbeitsteilung bei Studierenden mit Kleinkindern : Erste Ergebnisse einer Zeitbudgetstudie
(1990)
Gerade bei jungen Frauen und Männern mit hohem Bildungsniveau haben sich in den letzten Jahren die Einstellungen zur familialen Arbeitsteilung stark gewandelt. Mittlerweile wird eine partnerschaftlieh- egalitäre Verteilung der Pflichten im Haushalt mehrheitlich begrüßt. Um festzustellen, ob veränderte Einstellun· gen auch verhaltenswirksam geworden sind, wurden 66 Studentinnen und Studenten mit Kleinkindern mit Methoden der Zeitbudgetforschung zu Tagesablauf und Zeitverwendung befragt. Bei insgesamt im Vergleich zur Erwerbsbevöl· kerung hoher Gesamtbelastung waren auch hier Hausarbeit und Kinderbetreuung ungleich, und zwar zu Lasten der Frauen, verteilt. Studentinnen können daher wesentlich weniger Zeit in ihr Studium investieren als Studenten. Immerhin hatte eine relativ große Minderheit partnerschaftliehe Formen der Arbeitsteilung verwirklicht.
No abstract available
Als Newcomer im Kreise der Anwender IIOn Molecular Modelling Software sieht man sich mit einer verwirrenden und ständig wachsenden Vielfalt von einschlägigen Programmen konfrontiert. die alle viel versprechen. Oie meisten bieten Grafik 110m Feinsten und eine beeindruckende Benutzeroberfläche. Unterschiede gibt es in der Funlctionalität, der Fehlerhäufigkeit, beim Support und natürlich im Preis. Seit ca. einem Jahr haben wir MOLEK 9000 auf einer IRIS 40351G im Einsatz. Hier ein erster Erfahrungsbericht.
No abstract available
Vorgestellt wird ein Versuch, die in der einschlägigen literatur postulierte multifaktorielle Bedingtheit von Rechtschreibleistungen in der Grundschule über ein angemessenes methodisches Design zu prüfen. Zentral ist dabei die Frage, ob sich identische Kausalstrukturen für beginnende und geübte Rechtschreiber (Schüler der zweiten w. vierten Klasse) nachweisen lassen. Konventioneffe Verfahren der Kausafanafysa hatten sich in der Primärstudie (Schneider 1980) als unökonomisch und wenig aussagekräftig erwiesen, 10 daß in der Sekundäranalvse auf eine flexiblere Prozedur zurückgegriffen wird. Mit diesem Verfahren zur AnaIVse von Strukturgleichungssysteman (LiSREL) ist es möglich, für die Gruppe der Zweitund Viertkläßler Modelle zu entwickeln und zu überprüfen, die mit den Ausgangsdaten kompatibel sind. Als wesentliches Ergebnis zeigt sich, daß die theoretisch postulierte Bedingungsstruktur nur für die Viertkläßler (eingeschränkt) bestätigt werden kann, während für die Schüler der zweiten Klassenstufe ein grundlegend verschiedenes Muster resultiert.
Theoretische Analysen zum Problem des Recht-Schreibens weisen darauf hin, daß weniger Intelligenzmerkmale als vielmehr Gedächtnis'eistungen bei dem Erwerb der Schriftsprache von Bedeutung sind. Daraus folgt, daß für die Prüfwörter in normierten Rechtschreibtests zumindest hinreichende Vorkommensfrequenz gewährleistet sein sollte. Diese Frage wird in der vorliegenden Untersuchung am Beispiel des Allgemeinen Schulleistungstests überprüft: für die ausgewählten Klassenstufen kann gezeigt INerden, daß die Vorkommenshäufigkeit der PrüfWÖfter nicht ausreicht und damit wenig geeignet ist, um die tatsächliche Rechtschreibfertigkeit zu erfassen. Der Vergleich mit mehreren eng am Curriculum orientierten Diktatproben kann gleichzeitig die Schwierigkeiten verdeutlichen, die dann entstehen, wenn zuverlässige Bestimmungen der individuellen Rechtschreibkompetenz vorgenommen werden sollen.
No abstract available
No abstract available
No abstract available
No abstract available
The crystal structure of the title compound, recrystallized from ethanol, was solved by means of X-ray diffraction methods and could be refined to an R-value of 0.050 with 2126 reflections observed. In contrast to its behaviour in benzene solution, where the compound is monomerie, in the crystalline state dimerie units are formed by intermoleeular Bi-S-interactions. The bismuth atoms are coordinated in form of a slightly distorted pentagonal pyramid with the free electron pair presumably directed opposite the apical C-atom.
Die Tricarbonyl(germacy~lopentadien)eisen-Komplexe VI-X werden durch Umsetzung der Germacyclopentadiene I-V niit Fe(CO)\(_5\) dargestellt. In l,l-Dialkyl- und -Diaryl-l-gemiacyclopentadien-Komplexen kann die Ge-C( exo )-Bindung durch verschiedene Elementhaloge~de gespalten werden, wobei die I-Halogen-l-germacyclopentadien-Komplexe XII, XIII, XV-XVII gebildet werden. Eine Entkomplexierung des Komplexes XI tritt bei der Reaktion mit Me\(_3\)NO oder TiCl\(_4\) ein. Das Tricarbonyl(l-chlor-l-germacyclopentadien)eisen XII reagiert mit AgF, NaJ, NaOMe und LiAIH\(_4\) zu den Komplexen XIXXXII. Das German XXII kann mit CCl\(_4)\ in XII überführt werden. Die Tricarbonyleisen-Komplexe XI, XII, XVI, XVII und XIX reagieren photochemisch mit Trimethylphosphan zu den Dicarbonyl(trimethylphosphan)-Komplexen XXIII-XXVII. Die Kristallstruktur des Tricarbonyl(l-exo-fluor-1-endo-methyl-2,3,4,5-tetraphenyl-1-germacyclopentadien)eisen wird beschrieben.
Wolfgang Schneider fasst den Stand der Forschung zum Konzept des Metagedächtnisses zusammen. Zunächst illustriert er Probleme der Definition und der Konzeptualisierung von Metagedächtnis und lässt eine knappe Charakterisierung der wichtigsten- Erfassungsmethoden folgen. Abschliessend werden die wichtigsten Befunde zur Entwicklung des Metagedächtnisses im Kindesalter und ihre Beziehung zur Anwendung von Gedächtnisstrategien und zur Entwicklung von Gedächtnisleistungen dargestellt.
No abstract available
Durch das Verhalten in Entscheidungssituationen mit 3 Risiko-Alternativen wurden in früheren Arbeiten verschiedene Personenvariablen von Kindern gemessen. Mit dem logistischen Modell nach RASCH wird an 2 Datensätzen geprüft, welche dieser Variablen modelladäquat geschätzt werden kann und wie dazu das Verhalten der Vpn skaliert werden muß. Das polychotome Modell erschien angemessen. Es ermöglichte die Messung von 2 Personenvariablen, Wahrscheinlichkeitsorientierung und Erwartungswertorientierung, durch mehrkategorielle Skalierung des Entscheidungsverhaltens. Weiterhin wird der Zusammenhang zwischen Parameterschätzungen und Situationseigenschaften untersucht. Es zeigten sich bei beiden Datensätzen hohe Zusammenhänge, die die Portfolio-Theorie bestätigen.
In der Universitätsbibliothek Würzburg finden seit 1985 regelmäßig Werkstattgespräche mit Autoren der Gegenwartsliteratur statt. Organisiert werden diese Autorenlesungen vom Universitätsverbund und dem Institut für deutsche Philologie. In diesem Artikel wird das Konzept der Literatur-Werkstattgespräche beschrieben sowie ein Rückblick auf die ersten 5 Lesungen gegeben. - Manfred Bieler 27. November 1985 - Walter Kempowski 11. Dezember 1985 - Reiner Kunze 15. Januar 1986 - Leonie Ossowski 29. Januar 1986 - Horst Bienek 19. Februar 1986
Vorkommen und Manipulation von MHC Klasse II Antigenen auf Zellen isolierter Langerhans-Inseln
(1986)
No abstract available
NH4CuS4 was prepared according to syntheses reported in the literature. Orthorhombic crystals could be grown (P21 21 21 , a = 5.249(1), b = 8.444(2), c = 12.782(2) A, Z = 4), the structure of which was solved from X-ray diffractometer data. (R = 0.031 for 767 obs. reflections). In the solid state (CuS4)- chelate rings are linked via additional Cu-S-bonds to form one-dimensional polymerie anions.
No abstract available