Refine
Has Fulltext
- yes (2)
Is part of the Bibliography
- yes (2)
Document Type
- Journal article (1)
- Doctoral Thesis (1)
Keywords
- 19. Jahrhunder (1)
- 19th century pedagogy (1)
- B cell malignancies (1)
- Friedrich (1)
- Friedrich Wilhelm August Fröbel (1)
- Fröbel (1)
- Kinderlied (1)
- Kleinkinderziehung (1)
- Mother-Play and Nursery Songs (1)
- Mutter- und Koselieder (1)
Institute
Die Mutter- und Koselieder von Friedrich Wilhelm August Fröbel. Untersuchungen zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte Bei den Mutter- und Koseliedern handelt es sich um ein großformatiges Bilderbuch, das sieben Kose- und 50 Spiellieder (Fingerspiele) enthält, wobei die Texte für Mutter und Kind durch große Randzeichnungen eingerahmt werden. Daneben umfaßt es noch Erklärungen für die Mutter im hinteren Drittel des Buches und die Melodien zu den Spielliedern in einem Notenband. Die Mutter- und Koselieder waren Fröbels Spätwerk und sollten der Mutter (und anderen Erziehern) bei der Pflege und Erziehung des Kindes helfen. Diese Arbeit spannt den Bogen von den ersten Spuren der Mutter- und Koselieder (handschriftliche Entwürfe), über Bild- und Textentwürfe und der endgültigen Fassung bis zu Neuauflagen und Bearbeitungen. (Quellen und Beispiele finden sich in einem zweiten Materialband). Dabei wird der Blick von dem äußeren Erscheinungsbild zu den einzelnen Liedern gelenkt, indem einige exemplarisch vorgestellt werden. Obwohl Friedrich Fröbel der Kopf des ganzen Unternehmens war, konnte er sein Werk nur in enger Zusammenarbeit mit Friedrich Unger (Gestalter der Randzeichnungen) und Robert Kohl (Komponist der Melodien) gestalten und herausbringen, so daß seine Mitarbeiter in kurzen Biographien gewürdigt und sein Verhältnis zu ihnen kurz dargestellt wird. Anhand von Rezensionen wird die Aufnahme der Mutter- und Koseliedern gezeigt, ebenso wie ihre weitere Verbreitung. Immer wieder kam es zu Neuausgaben und Bearbeitungen sowohl der Texte als auch der Melodien. In zahlreichen Einzelbeträgen können auch heute Spuren der Auseinandersetzung mit den Mutter- und Koseliedern nachgewiesen werden, so daß sich die Frage nach ihrer heutigen Bedeutung stellt. Anhand einiger Kriterien, wie z.B. Förderung der motorischen Entwicklung, werden weitere Beispiele der MKL untersucht und gezeigt, daß sie die kindliche Entwicklung in vielfältiger Weise fördern. So scheint eine Beschäftigung mit diesem Buch auch heutzutage immer noch wünschenswert und lohnend, wenn auch die Darstellung einiger Lieder in ihrer bäuerlichen Umgebung nicht mehr der Lebenswelt heutiger Kinder und Erzieher und Eltern entspricht. Eine Übertragung dieses einzigartigen Werkes in die Gegenwart wäre eine besondere Herausforderung und wegen des interdisziplinären Charakters wohl schwierig durchzuführen.
Background
Germinal center-derived B cell lymphomas are tumors of the lymphoid tissues representing one of the most heterogeneous malignancies. Here we characterize the variety of transcriptomic phenotypes of this disease based on 873 biopsy specimens collected in the German Cancer Aid MMML (Molecular Mechanisms in Malignant Lymphoma) consortium. They include diffuse large B cell lymphoma (DLBCL), follicular lymphoma (FL), Burkitt’s lymphoma, mixed FL/DLBCL lymphomas, primary mediastinal large B cell lymphoma, multiple myeloma, IRF4-rearranged large cell lymphoma, MYC-negative Burkitt-like lymphoma with chr. 11q aberration and mantle cell lymphoma.
Methods
We apply self-organizing map (SOM) machine learning to microarray-derived expression data to generate a holistic view on the transcriptome landscape of lymphomas, to describe the multidimensional nature of gene regulation and to pursue a modular view on co-expression. Expression data were complemented by pathological, genetic and clinical characteristics.
Results
We present a transcriptome map of B cell lymphomas that allows visual comparison between the SOM portraits of different lymphoma strata and individual cases. It decomposes into one dozen modules of co-expressed genes related to different functional categories, to genetic defects and to the pathogenesis of lymphomas. On a molecular level, this disease rather forms a continuum of expression states than clearly separated phenotypes. We introduced the concept of combinatorial pattern types (PATs) that stratifies the lymphomas into nine PAT groups and, on a coarser level, into five prominent cancer hallmark types with proliferation, inflammation and stroma signatures. Inflammation signatures in combination with healthy B cell and tonsil characteristics associate with better overall survival rates, while proliferation in combination with inflammation and plasma cell characteristics worsens it. A phenotypic similarity tree is presented that reveals possible progression paths along the transcriptional dimensions. Our analysis provided a novel look on the transition range between FL and DLBCL, on DLBCL with poor prognosis showing expression patterns resembling that of Burkitt’s lymphoma and particularly on ‘double-hit’ MYC and BCL2 transformed lymphomas.
Conclusions
The transcriptome map provides a tool that aggregates, refines and visualizes the data collected in the MMML study and interprets them in the light of previous knowledge to provide orientation and support in current and future studies on lymphomas and on other cancer entities.