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Das Ziel der vorliegenden Arbeit war, die aktuelle Primärliteratur zum Thema Diagnostik der Hypovolämie zu einer Metastudie zusammenzufassen. Darauf aufbauend sollte analysiert werden, ob bereits verlässliche Methoden und Parameter zur Bestimmung des Volumenstatus verfügbar sind. Nach Durchsicht und Analyse der Datenlage zur Diagnostik der Hypovolämie in der aktuellen Primärliteratur im Zeitraum von 1995-2005 zeigte sich, dass die in die Studie eingeschlossenen Arbeiten nicht vergleichbar und nicht als Metastudie zusammenzufassen sind. Gründe hierfür sind die große Heterogenität im Versuchsaufbau, der detaillierten Versuchsdurchführung und der verwendeten Methoden und Parameter zur Bestimmung des Blutvolumens. Die Analyse der Primärliteratur zeigte, dass bisher keine verlässlichen Parameter zur Bestimmung des Blutvolumens und zur frühzeitigen Erkennung einer Hypovolämie existieren. Im klinischen Routinebetrieb erscheint die transpulmonalen Thermodilution (PiCCO) das derzeit sensitivste Verfahren zur Volumenbestimmung zu sein. Auf Grund der mangelnden Spezifität sind Fehleinschätzungen der tatsächlichen Volumensituation auch bei dieser Technik häufig. Die zusätzliche Durchsicht der nach 2005 erschienen Arbeiten machte deutlich, dass die Methoden zur Volumenbestimmung zwar verbessert wurden, trotzdem aber noch etlichen Limitationen unterliegen, die einen verlässlichen Einsatz im klinischen Alltag zur sicheren Bestimmung der Volumenssituation nicht erlauben. Es sind daher weitere experimentelle und klinische Arbeiten auf diesem Gebiet nötig, um verlässliche Parameter und Methoden zur Volumendiagnostik zu schaffen.
MYC paralogs are frequently activated in small cell lung cancer (SCLC) but represent poor drug targets. Thus, a detailed mapping of MYC-paralog-specific vulnerabilities may help to develop effective therapies for SCLC patients. Using a unique cellular CRISPR activation model, we uncover that, in contrast to MYCN and MYCL, MYC represses BCL2 transcription via interaction with MIZ1 and DNMT3a. The resulting lack of BCL2 expression promotes sensitivity to cell cycle control inhibition and dependency on MCL1. Furthermore, MYC activation leads to heightened apoptotic priming, intrinsic genotoxic stress and susceptibility to DNA damage checkpoint inhibitors. Finally, combined AURK and CHK1 inhibition substantially prolongs the survival of mice bearing MYC-driven SCLC beyond that of combination chemotherapy. These analyses uncover MYC-paralog-specific regulation of the apoptotic machinery with implications for genotype-based selection of targeted therapeutics in SCLC patients.