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Institut für Sonderpädagogik

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How the existence of special schools affects the placement of students with special needs in inclusive primary schools (2022)
Ebenbeck, Nikola ; Rieser, Jakob ; Jungjohann, Jana ; Gebhardt, Markus
Although inclusion is the declared goal, the transition from a system based on special schools to an inclusive school system has only been progressing very slowly in individual countries. In an evolving school system, the existing special schools keep struggling to justify their existence. This study investigates the regional distribution effects based on official school data and shows the influence of a pull effect on special schools as a distance effect of special schools affecting the placement of students. For this purpose, official school statistics including all students at special and regular schools in the years 2010, 2015 and 2020 (N = 11 280 040) are evaluated in a spatiotemporal comparison using Educational Data Mining. In a hierarchical regression model on school placement in inclusive schools, the distance between primary and special schools has the highest influence (β = 0.48) on the inclusion rate (i.e., the proportion of students with special needs who are educated in regular schools in relation to all students with disabilities), along with the size (β = −0.14) and the density of special schools in a district (β = −0.12). The effects differ according to the population density of the region and are stronger in large cities. When the proportion of students with and without SEN in regular schools is considered (support rate), the density of special schools has the greatest impact on school placement (ß = 43.44). Self‐preservation of schools, traditional funding systems and regional differences between urban and rural areas are discussed as possible reasons.
Haushunde als Erziehungsmittel im Internat. Eine empirisch-rekonstruktive Untersuchung zur Förderung der nonverbalen Kommunikation zwischen Teilnehmer und Hund (2022)
Beer, Stephanie
Die Symbiose zwischen Mensch und Hund ist die wohl engste und zugleich auch älteste Verbindung zwischen Mensch und Natur. Dass Hunde als Rudeltiere vorurteilsfrei und ehrlich die bewusste Nähe zu Menschen suchen, wurde sich bereits im anglo-amerikanischen Raum im psychologisch-pädagogischen Bereich bedient. Im Internatsbereich der Caritas Don Bosco gGmbH, bei dem das Promotionsprojekt ein halbes Jahr stattgefunden hat, sind die jungen Menschen, die aufgrund einer physischen bzw. psychischen Teilhabeeinschränkung eine berufliche Reha-Maßnahme durchlaufen, untergebracht. Aufgrund des vorausgegangenen Versagens in ihrer vorigen (Bildungs-)Laufbahn, ihrer negativen Erfahrungen oder auch wegen ihrer Einschränkungen besitzen sie kaum bis keinerlei soziale Kompetenzen, die für ein späteres Leben in der Gesellschaft unerlässlich sind. Da das Tier mit keinerlei Erwartungshaltung an die Betroffenen herangeht, kann sich dies zunutze gemacht werden. Den jungen Menschen wird in diesem tiergestützten Trainingskonzept die Möglichkeit gegeben, in verschiedenen Übungsinteraktionen mit dem Hund ihr (non-)verbales Verhalten abzustimmen, um anschließend einen sozio-emotionalen Kompetenzzuwachs zu erlangen, der sich dann im Verlauf unterbewusst auf den zwischenmenschlichen Bereich transformieren lässt. In dieser Arbeit zeigt sich, inwieweit der eingesetzte Hund, den jungen Menschen als assistierendes Erziehungsmittel der pädagogischen Studienleiterin dabei helfen kann, über die positiven, nonverbalen Interaktionserfahrungen mit dem Tier einen sozio-emotionalen Kompetenzzuwachs zu erlangen.
Digital Storytelling mit Hund Milo – Eine Geschichte im inklusiven Anfangsunterricht am iPad lesen und weitererzählen (2022)
Warmdt, Julia ; Frisch, Henrik
„Digital Storytelling mit Hund Milo“ beinhaltet neben dem digitalen Bilderbuch „Hund Milo“ (Illustration: Lena Kaufmann) auch Zusatzmaterial sowie Aufgaben zur Differenzierung. Das Bilderbuch und alle Materialien wurden für erste und zweite inklusive Klassen mit Kindern der Grundschule und des Schwerpunkts Geistige Entwicklung konzipiert. Ziel ist es, Schüler:innen im inklusiven Anfangsunterricht in multimodale Erzählmöglichkeiten der App Book Creator einzuführen (Kapitel eins und zwei), mit denen sie anschließend digital eine Geschichte weitererzählen können (Kapitel drei und vier). In Kapitel fünf wird den Schüler:innen ein mögliches Ende der Geschichte angeboten. Alle Materialien wurden mit Blick auf die oben genannten spezifischen Zielgruppen entwickelt und erprobt. Sie sind im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts CoTeach-Arbeitspaket 4 „Medienkompetenzen in inklusiven Grundschulklassen im Bereich Digital Storytelling“ entstanden, das von Prof Dr. Sanna Pohlmann-Rother und Prof. Dr. Christoph Ratz geleitet wird.
Ermöglichung gemeinsamer Klassenlektüre durch den Einsatz von Symbolen für alle – Am Beispiel des Romans ‚Emil und die Detektive‘ von Erich Kästner (2022)
Rasch, Sophia-Theresa
Damit Kindern und Jugendlichen mit geringen Kompetenzen im Bereich der Schriftsprache die Teilhabe am Literaturunterricht ermöglicht werden kann, sind häufig Anpassungen der Klassenlektüre notwendig. Deshalb wird in dieser Arbeit ein Überblick über die aktuelle Situation der Lesefähigkeiten von Schüler:innen mit kognitiver Beeinträchtigung, den Erweiterten Lesebegriff sowie über Literatur und Literacy gegeben. Weiterhin werden die Möglichkeiten der Vereinfachung von Sprache bis hin zur unterstützten Kommunikation dargestellt. Die theoretischen Auseinandersetzungen münden dann in einer Anleitung mit konkreten Beispielen zur selbstständigen Differenzierung eines Ausgangstextes an die individuellen Bedürfnisse von Schüler:innen mit geringer Schriftlesefähigkeit.
Implizite Bindungsdiagnostik - Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen impliziten Einstellungen zu primären Bezugspersonen und inneren Arbeitsmodellen von Bindung (2022)
Walther, Pierre
Die Bindungstheorie und daraus resultierende Annahmen und Diagnostika haben aufgrund ihrer breiten empirischen Absicherung auch weit über die Tradition der Psychoanalyse hinaus ihren Platz in Theorie und Praxis gefunden. Im Bereich der Bindungsdiagnostik sind gegenwärtig vermehrt projektive Verfahren, Interviewverfahren oder Fragebogenverfahren im Einsatz, die entweder zeit- und kostenintensiv in der Durchführung sind oder den Gegenstand Bindung nur unzureichend abbilden. Die hier vorgestellte Untersuchung begegnet dem Forschungsfeld der Bindungsdiagnostik durch die Nutzung impliziter Verfahren. An 15 Kindern aus dem Förderschwerpunkt Lernen und 70 einer Regelgrundschule wurden implizite Einstellungen zu Mutter und Vater, sowie zur Präferenz von Nähe und Spiel erhoben und in Zusammenhang zur Bindungsorganisation gesetzt. Dabei wird aufgezeigt, dass implizite Einstellungen, gemessen durch den Impliziten Assoziationstest (IAT), in einem engen Zusammenhang mit der Bindungsorganisation stehen und deshalb auch für bindungsdiagnostische Prozesse von Relevanz sein können.
German Law Reform Does Not Reduce the Prevalence of Coercive Measures in Residential Institutions for Children, Adolescents, and Young Adults With Intellectual and Developmental Disabilities (2021)
Geissler, Julia M. ; Werner, Elisabeth ; Dworschak, Wolfgang ; Romanos, Marcel ; Ratz, Christoph
Background: Approximately 10% of children, adolescents and young adults with an intellectual and developmental disability (IDD) in Bavaria live in residential institutions. 2015 saw media reports raising suspicions about excessive use of coercive measures (cM) in those institutions. Until a law reform at the end of 2017 made permission from family courts mandatory for cM, their use was governed by parental consent. The REDUGIA project conducted a representative survey comparing cM and their relation to challenging behaviour (cB) and employee stress in Bavaria pre and post reform. Methods: We sent questionnaires to 65 residential institutions for children, adolescents and young adults with IDD in 2017 (pre reform, T1) and 2019 (post reform, T2). To assess changes, we analysed data from all available questionnaire pairs (T1 and T2, N = 43). We calculated paired t-test and correlative analyses concerning the relationship between cB, cM, and employee stress. Results: The number of residents overall (T1: N = 1,661; T2: N = 1,673) and per institution (T1: m = 38.6 ± 32.0; T2: m = 38.9 ± 34.5, p = 0.920) remained stable. We did not see any changes in the Index cB (p = 0.508) or the proportion of residents per institution displaying various types of challenging behaviour (all ps>0.220). There was no change in the Index cM (p = 0.089) or any indicator of employee stress, all ps > 0.323. At follow-up, the Index cB correlated positively with the Index cM (r = 0.519 p < 0.001). Regarding employee stress, the Index cB correlated positively with the frequency of sick leave (r = 0.322, p = 0.037) and physical attacks on employees (r = 0.552, p < 0.001). The Index cM also correlated positively with the frequency of sick leave (r = 0.340, p = 0.028) and physical attacks on employees (r = 0.492, p = 0.001). Discussion: Coercive measures are not a general phenomenon, but are focused on specialised institutions. The law reform did not lead to changes in the number of children, adolescents and young adults with IDD affected by coercive measures in residential institutions in Bavaria. There were still large discrepancies between institutions in the prevalence of challenging behaviour and coercive measures. Coercive measures were associated with challenging behaviour and employee stress. Taken together, findings from REDUGIA emphasise the need to prevent challenging behaviour and thus coercive measures.
Beeinträchtigungen der handmotorischen Funktionen bei Schülerinnen und Schülern mit einer Cerebralparese im Fach Mathematik – Kriterienkatalog für den Umgang mit Arbeitsmitteln im Erstrechenunterricht (2022)
Sigmund, Annika
Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, anhand von theoretischen Inhalten der Handmotorik bei Schülerinnen und Schülern (SuS) mit einer Cerebralparese, Kriterien abzuleiten, um die Handhabbarkeit von Erstrechenmaterialien feststellen zu können. Weiterhin werden theoretische Grundlagen des Erstrechenunterrichts, bezogen auf die mathematische Entwicklung, erläutert. Diese Inhalte werden verknüpft, indem die Bedeutung der Handmotorik für die Entwicklung mathematischer Kompetenzen für den Erstrechenunterricht im Kontext empirischer Studien erläutert wird. Die Verbindung der mathematischen Entwicklung mit der Handmotorik bei SuS mit einer Cerebralparese wird in der Folge erläutert. Es werden geeignete Kriterien erstellt, um ausgewählte Arbeitsmittel des Erstrechenunterrichts der didaktischen Lern- und Forschungsstelle der Universität Würzburg dahingehend zu bewerten, ob sie für SuS mit einer Beeinträchtigung der Handmotorik in Folge einer Cerebralparese handhabbar und somit eigenständig verwendbar sind. Daher richtet sich diese Arbeit speziell an Studierende des Lehramts und (angehende) Lehrkräfte.
Freiheitsentziehende Maßnahmen in bayerischen Heimeinrichtungen für Kinder, Jugendliche und junge Volljährige mit Intelligenzminderung (2021)
Geissler, Julia ; Werner, Elisabeth ; Dworschak, Wolfgang ; Romanos, Marcel ; Ratz, Christoph
Fragestellung: In Bayern leben etwa 10 % aller jungen Menschen mit Intelligenzminderung in Heimeinrichtungen. 2016 wurde in Presseberichten der Vorwurf unzulässiger freiheitsentziehender Maßnahmen formuliert. Im Rahmen des Projekts REDUGIA wurde in bayerischen Heimeinrichtungen eine repräsentative Erhebung zu freiheitsentziehenden Maßnahmen (FeM), herausforderndem Verhalten (hfV) und der Mitarbeiterbelastung (MaB) durchgeführt. Methodik: 65 Einrichtungen für junge Menschen mit Intelligenzminderung in Bayern wurde ein Fragebogen zu strukturellen Gegebenheiten sowie MaB, hfV und FeM zugesendet. Neben deskriptiven Auswertungen wurden korrelative Analysen bzw. Regressionsanalysen zum Zusammenhang zwischen hfV, FeM und MaB durchgeführt. Ergebnisse: Es wurden Daten zu 1839 Personen in 61 Einrichtungen erhoben. 84.3 % der Einrichtungen berichteten geringe Raten an hfV und FeM, während 15.7 % ein gehäuftes Vorkommen von hfV und FeM angaben. Auf n = 1809 Vollzeitäquivalente kam es innerhalb von 14 Tagen zu 639 körperlichen Angriffen durch Bewohner_innen. In 12 Monaten wurden problemverhaltensassoziiert 85 Krankmeldungen sowie 33 Versetzungsanträge/Kündigungen berichtet. Es zeigte sich ein signifikant positiver Zusammenhang zwischen hfV und FeM (R² = .307, F = 21.719, p < .001). Die Mitarbeiterbelastung korrelierte positiv mit hfV (r = .507, p < .001). Schlussfolgerungen: Die Studienbefunde weisen darauf hin, dass hfV sowie FeM bei jungen Menschen mit Intelligenzminderung kein flächendeckendes Phänomen darstellen, sondern sich auf wenige spezialisierte Einrichtungen fokussieren. Mögliche Maßnahmen zur Prävention von Problemverhalten und Freiheitsentzug werden diskutiert.
Chemie - all inclusive (2020)
Weirauch, Katja ; Schenk, Claudia ; Ratz, Christoph ; Reuter, Christiane
Dieses Kompendium von Methodenwerkzeugen für die Entwicklung inklusiv angelegter naturwissenschaftlicher Experimentier-Stationen ist hilfreich zur pädagogischen Gestaltung von inklusiven experimentellen Settings, um einen Zugewinn an Fachlichkeit für alle Schülerinnen und Schüler zu sichern. Es werden Planungsschritte und Methodenwerkzeuge vorgestellt, damit der Zugang zu Experimenten für alle Kinder auf allen Ebenen geschaffen werden kann.
Matching unfamiliar voices to static and dynamic faces: no evidence for a dynamic face advantage in a simultaneous presentation paradigm (2019)
Huestegge, Sujata M.
Previous research has demonstrated that humans are able to match unfamiliar voices to corresponding faces and vice versa. It has been suggested that this matching ability might be based on common underlying factors that have a characteristic impact on both faces and voices. Some researchers have additionally assumed that dynamic facial information might be especially relevant to successfully match faces to voices. In the present study, static and dynamic face-voice matching ability was compared in a simultaneous presentation paradigm. Additionally, a procedure (matching additionally supported by incidental association learning) was implemented which allowed for reliably excluding participants that did not pay sufficient attention to the task. A comparison of performance between static and dynamic face-voice matching suggested a lack of substantial differences in matching ability, suggesting that dynamic (as opposed to mere static) facial information does not contribute meaningfully to face-voice matching performance. Importantly, this conclusion was not merely derived from the lack of a statistically significant group difference in matching performance (which could principally be explained by assuming low statistical power), but from a Bayesian analysis as well as from an analysis of the 95% confidence interval (CI) of the actual effect size. The extreme border of this CI suggested a maximally plausible dynamic face advantage of less than four percentage points, which was considered way too low to indicate any theoretically meaningful dynamic face advantage. Implications regarding the underlying mechanisms of face-voice matching are discussed.
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