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The Primacy of Phenomenology Over Cognitivism. Towards a Critique of the Computational Theory of Mind

Der Vorrang der Phänomenologie vor dem Kognitivismus. Zur Kritik an der computationalen Theorie des Geistes

Zitieren Sie bitte immer diese URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-136404
  • This investigation deals with the history of the reception of phenomenological philosophy in cognitive science and how this reception has altered and continues to shape the traditional view of cognition inspired by the computer metaphor of mind. The claim will be espoused that cognitive science is not devoid of a philosophical perspective and cognitivism will be characterized precisely as the philosophy behind much work in cognitive science. In conclusion, the irreducibility of philosophical questioning to cognitive science will be defended andThis investigation deals with the history of the reception of phenomenological philosophy in cognitive science and how this reception has altered and continues to shape the traditional view of cognition inspired by the computer metaphor of mind. The claim will be espoused that cognitive science is not devoid of a philosophical perspective and cognitivism will be characterized precisely as the philosophy behind much work in cognitive science. In conclusion, the irreducibility of philosophical questioning to cognitive science will be defended and reasons will be given as to why it matters to mount such defense.zeige mehrzeige weniger
  • Vorliegende Arbeit befasst sich mit der Geschichte der Phänomenologie-Rezeption in der Kognitionswissenschaft und wie diese die Kritik an dem durch das Computermodell des Geistes inspirierten traditionellen Ansatz der Kognition umgestaltet hat und immer noch diesen Denkansatz mitprägt. In diesem Zusammenhang wird der Kognitivismus als ein Paradigma charakterisiert, welches allerdings eine solche Philosophie hinter der Kognitionswissenschaft spiegelt. Anschließend wird die Nichtreduzierbarkeit der philosophischen Fragestellung auf dieVorliegende Arbeit befasst sich mit der Geschichte der Phänomenologie-Rezeption in der Kognitionswissenschaft und wie diese die Kritik an dem durch das Computermodell des Geistes inspirierten traditionellen Ansatz der Kognition umgestaltet hat und immer noch diesen Denkansatz mitprägt. In diesem Zusammenhang wird der Kognitivismus als ein Paradigma charakterisiert, welches allerdings eine solche Philosophie hinter der Kognitionswissenschaft spiegelt. Anschließend wird die Nichtreduzierbarkeit der philosophischen Fragestellung auf die Kognitionswissenschaft verteidigt und es werden Gründe angeführt, warum es wichtig ist, solche Verteidigungsstrategie wirksam zu machen.zeige mehrzeige weniger

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Autor(en): Jethro Masís
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-136404
Dokumentart:Dissertation
Titelverleihende Fakultät:Universität Würzburg, Graduate Schools
Institute der Universität:Graduate Schools / Graduate School of the Humanities
Gutachter / Betreuer:Prof. Dr. Karl-Heinz Lembeck
Datum der Abschlussprüfung:02.02.2015
Sprache der Veröffentlichung:Englisch
Erscheinungsjahr:2015
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation):1 Philosophie und Psychologie / 10 Philosophie / 100 Philosophie und Psychologie
Normierte Schlagworte (GND):Subjektive Theorie
Freie Schlagwort(e):Contemporary Philosophy; Phenomenology; Philosophy of Cognitive Science; Philosophy of Mind
Datum der Freischaltung:26.07.2016
Lizenz (Deutsch):License LogoCC BY: Creative-Commons-Lizenz: Namensnennung