The Primacy of Phenomenology Over Cognitivism. Towards a Critique of the Computational Theory of Mind
Der Vorrang der Phänomenologie vor dem Kognitivismus. Zur Kritik an der computationalen Theorie des Geistes
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- This investigation deals with the history of the reception of phenomenological philosophy in cognitive science and how this reception has altered and continues to shape the traditional view of cognition inspired by the computer metaphor of mind. The claim will be espoused that cognitive science is not devoid of a philosophical perspective and cognitivism will be characterized precisely as the philosophy behind much work in cognitive science. In conclusion, the irreducibility of philosophical questioning to cognitive science will be defended andThis investigation deals with the history of the reception of phenomenological philosophy in cognitive science and how this reception has altered and continues to shape the traditional view of cognition inspired by the computer metaphor of mind. The claim will be espoused that cognitive science is not devoid of a philosophical perspective and cognitivism will be characterized precisely as the philosophy behind much work in cognitive science. In conclusion, the irreducibility of philosophical questioning to cognitive science will be defended and reasons will be given as to why it matters to mount such defense.…
- Vorliegende Arbeit befasst sich mit der Geschichte der Phänomenologie-Rezeption in der Kognitionswissenschaft und wie diese die Kritik an dem durch das Computermodell des Geistes inspirierten traditionellen Ansatz der Kognition umgestaltet hat und immer noch diesen Denkansatz mitprägt. In diesem Zusammenhang wird der Kognitivismus als ein Paradigma charakterisiert, welches allerdings eine solche Philosophie hinter der Kognitionswissenschaft spiegelt. Anschließend wird die Nichtreduzierbarkeit der philosophischen Fragestellung auf dieVorliegende Arbeit befasst sich mit der Geschichte der Phänomenologie-Rezeption in der Kognitionswissenschaft und wie diese die Kritik an dem durch das Computermodell des Geistes inspirierten traditionellen Ansatz der Kognition umgestaltet hat und immer noch diesen Denkansatz mitprägt. In diesem Zusammenhang wird der Kognitivismus als ein Paradigma charakterisiert, welches allerdings eine solche Philosophie hinter der Kognitionswissenschaft spiegelt. Anschließend wird die Nichtreduzierbarkeit der philosophischen Fragestellung auf die Kognitionswissenschaft verteidigt und es werden Gründe angeführt, warum es wichtig ist, solche Verteidigungsstrategie wirksam zu machen.…
Autor(en): | Jethro Masís |
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URN: | urn:nbn:de:bvb:20-opus-136404 |
Dokumentart: | Dissertation |
Titelverleihende Fakultät: | Universität Würzburg, Graduate Schools |
Institute der Universität: | Graduate Schools / Graduate School of the Humanities |
Gutachter / Betreuer: | Prof. Dr. Karl-Heinz Lembeck |
Datum der Abschlussprüfung: | 02.02.2015 |
Sprache der Veröffentlichung: | Englisch |
Erscheinungsjahr: | 2015 |
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation): | 1 Philosophie und Psychologie / 10 Philosophie / 100 Philosophie und Psychologie |
Normierte Schlagworte (GND): | Subjektive Theorie |
Freie Schlagwort(e): | Contemporary Philosophy; Phenomenology; Philosophy of Cognitive Science; Philosophy of Mind |
Datum der Freischaltung: | 26.07.2016 |
Lizenz (Deutsch): | CC BY: Creative-Commons-Lizenz: Namensnennung |