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Verdeckte Motorsimulationen während Darbietung verbaler Stimuli bei onkologischen Patienten/innen mit Läsionen im Mund

Covert motorsimulations while exposure of verbal stimuli to oncologic patients with lesions in mouth

Zitieren Sie bitte immer diese URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-77662
  • Onkologische Patienten mit Läsionen an der Zunge zeigen bei einem Mere-Exposure-Versuch mit verbalen Stimuli einen stabilen Mere-Exposure-Effekt. Dies hibt Hinweise daruaf, dass stimulusspezifische-sensomotorische Simulationen im wesentlichen unabhängig von der körperlichen Peripherie sind und sich vor allem in zentralen Strukturen abspielen (Gehirn).
  • In a Mere Exposure experiment where oncolgic patients with tounge lesions were exposed to verbal stimuli, a stable Mere Exposure Effect was observed. This finding presents evidence that stimulus-specific sensomotoric simulations are independent of the physical periphery and rather take place in central structures (brain).

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Autor(en): Anna Kathrin Dreier
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-77662
Dokumentart:Dissertation
Titelverleihende Fakultät:Universität Würzburg, Medizinische Fakultät
Institute der Universität:Medizinische Fakultät / Klinik und Polikliniken für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten
Datum der Abschlussprüfung:06.05.2013
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Erscheinungsjahr:2012
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation):1 Philosophie und Psychologie / 15 Psychologie / 150 Psychologie
Normierte Schlagworte (GND):Embodiment; Plattenepithelcarcinom; Zunge
Freie Schlagwort(e):Mere Exposure Effekt; Motorsimulationen; Verarbeitungseffizienz
Fluency; Mere Exposure Effect; motorsimulation
Datum der Freischaltung:14.05.2013
Betreuer:Prof. Dr. Dr. Alexander Kübler
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht