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Zur Entwicklung des Metagedächtnisses bei Kindern

Zitieren Sie bitte immer diese URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-81004
  • Neuere Untersuchungen zeigen, daß für die unterschiedlichen Gedächtnisleistungen bei Kindern nicht verschieden große Gedächtniskapazitäten verantwortlich sind. Vielmehr können manche Kinder die zum Lernen und Erinnern nötigen Strategien nicht effektiv genug einsetzen ; sie wissen zu wenig über ihr Gedächtnis. Eine Förderung dieses Gedächtniswissens könnte ihre schulischen Leistungen erheblich verbessern.

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Autor(en): Wolfgang Schneider
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-81004
Dokumentart:Artikel / Aufsatz in einer Zeitschrift
Institute der Universität:Philosophische Fakultät III (bis Sept. 2007) / Institut für Psychologie (bis Sept. 2007)
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Erscheinungsjahr:1984
Originalveröffentlichung / Quelle:In: Die Umschau (1984) 12, S. 378-380.
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation):1 Philosophie und Psychologie / 15 Psychologie / 150 Psychologie
Normierte Schlagworte (GND):Metagedächtnis
Datum der Freischaltung:13.11.2013
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht