• Treffer 1 von 1
Zurück zur Trefferliste

Das Kopf-Rumpf-Hals-Bewegungsmuster neurootologischer Patienten dargestellt mittels der Ultraschall-Cranio-Corpo-Graphie (USCCG)

The head-body-neck movement patterns of neurootological patients testet by the ultrasound-cranio-corpo-graphy

Zitieren Sie bitte immer diese URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-14248
  • Untersucht wurden 243 Patienten eines neurootologischen Speziallabors einer HNO Praxis. Aus dem Gesamtkollektiv wurden nach der Anamnese mit dem Anamnesesystem NOASC I Unterkollektive nach vorhandenen Symptomen (Vertigo, Tinnitus, Vertigo mit Tinnitus, sowie kein Vertigo/ Tinnitus) und gehäuft vorkommenden Vorkrankungen (Z.n. Kopf-Hals-Schleudertrauma, Z.n. Commotio cerebri, Hypertonus) gebildet. Es folgt die Analyse der unterschiedlichen Testergebnisse einer multisensorischen neurootologischen Diagnostik mittels ENG,Untersucht wurden 243 Patienten eines neurootologischen Speziallabors einer HNO Praxis. Aus dem Gesamtkollektiv wurden nach der Anamnese mit dem Anamnesesystem NOASC I Unterkollektive nach vorhandenen Symptomen (Vertigo, Tinnitus, Vertigo mit Tinnitus, sowie kein Vertigo/ Tinnitus) und gehäuft vorkommenden Vorkrankungen (Z.n. Kopf-Hals-Schleudertrauma, Z.n. Commotio cerebri, Hypertonus) gebildet. Es folgt die Analyse der unterschiedlichen Testergebnisse einer multisensorischen neurootologischen Diagnostik mittels ENG, Ultraschall-Cranio-Corpo-Graphie (US-CCG), Evozierter Potentiale und Audiometrie. Hier interessierten v.a. die Ergebnisse im Vergleich des ENG mit der Ultraschall-Cranio-Corpo-Graphie des Tret- und des Stehversuches, sowie der Ergebnisvergleich des Tretversuches mit dem Stehversuches zur Ermittlung deren Sensitivität und Spezifität. Die Ergebnisse des ENG und des CCG zeigen deutliche Unterschiede aufgrund unterschiedlicher getesteter Funktionen und Regelkreise in einem Gleichgewichtsnetzwerk. Es zeigt sich der wichtige Beitrag des US-CCG als Screeningmethode bzw. zur Objektivierung neurootologischer Störungen. Es stellte sich jedoch auch ein deutlicher Unterschied in der Sensitivität und Spezifität des Stehversuchs-CCGs als statischem Test heraus, welcher dem Tretversuch-CCG als Lokomotionsprüfung unterlegen ist. Bei sparsamen Einsatz dieses Verfahrens sollte in jedem Fall dem Tretversuch der Vorzug vor dem Stehversuch gegeben werden. Typische Einzelfälle werden in einer Kasuistik vorgestellt.zeige mehrzeige weniger
  • In an examination of 243 neurootological patients, who reportet problems like vertigo, dizziness, instability, nausea, tinnitus and hearing loss, we did multisensoric neurootological examinations with electronystagmography, ultrasound-cranio-corpo-graphy, audiometry and evoked potentials. The examinations show the importance of the CCG as an screening examination aswell as for objecting neurootological illness.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Teilen auf Twitter Suche bei Google Scholar Statistik - Anzahl der Zugriffe auf das Dokument
Metadaten
Autor(en): Katja Seidel
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-14248
Dokumentart:Dissertation
Titelverleihende Fakultät:Universität Würzburg, Medizinische Fakultät
Institute der Universität:Medizinische Fakultät / Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, plastische und ästhetische Operationen
Datum der Abschlussprüfung:19.07.2005
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Erscheinungsjahr:2004
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation):6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 61 Medizin und Gesundheit / 610 Medizin und Gesundheit
Freie Schlagwort(e):Aequilibriometrie; Gleichgewichtsnetzwerk; Kopf-Körper-Gleichgewichtsfunktion; Ultraschall-Cranio-Corpo-Graphie; Vertigo
Ultrasound-Cranio-Corpo-Graphy; dizziness; equilibrium; vertigo
Datum der Freischaltung:19.07.2005
Betreuer:Prof. Dr. med. Claus Frenz Claussen