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Metakognitionen bei der Lösung mathematischer Probleme: Gestaltungsperspektiven für den Mathematikunterricht

Zitieren Sie bitte immer diese URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-86477
  • In neueren Untersuchungen zur Mathematikerziehung im Elementarbereich wird verstärkt auf die Bedeutung kognitiver Prozesse (Strategien) für die erfolgreiche Bewältigung von Problemlöseaufgaben hingewiesen. Im vorliegenden Beitrag wird insbesondere auf das Wissen um kognitive Prozesse und deren Steuerung, also auf Metakognitionen eingegangen. Es wird zunächst eine Einführung in traditionelle Kategorien von Metakognition gegeben und dann auf eine Weiterentwicklung eingegangen, die als "Modell des kompetenten Strategie-Anwenders" bekanntgewordenIn neueren Untersuchungen zur Mathematikerziehung im Elementarbereich wird verstärkt auf die Bedeutung kognitiver Prozesse (Strategien) für die erfolgreiche Bewältigung von Problemlöseaufgaben hingewiesen. Im vorliegenden Beitrag wird insbesondere auf das Wissen um kognitive Prozesse und deren Steuerung, also auf Metakognitionen eingegangen. Es wird zunächst eine Einführung in traditionelle Kategorien von Metakognition gegeben und dann auf eine Weiterentwicklung eingegangen, die als "Modell des kompetenten Strategie-Anwenders" bekanntgeworden ist. Dieses Modell wird dann als Grundlage für Empfehlungen benutzt, die darauf abzielen, den Mathematikunterricht effizienter zu gestalten.zeige mehrzeige weniger
  • Recent studies into math instruction in elementary schools have emphasized the importance of cognitive processes ( strategies) for successful problem solving. This paper focuses on the impact of metacognition, that is, knowledge about cognitive processes and their conscious regulation, on performance in mathematics. In a first step, traditional categories of metacognition are described. Next, a recent elaboration of more traditional approaches, namely the "good strategy user model", is presented in more detail. Recommendations concerning a moreRecent studies into math instruction in elementary schools have emphasized the importance of cognitive processes ( strategies) for successful problem solving. This paper focuses on the impact of metacognition, that is, knowledge about cognitive processes and their conscious regulation, on performance in mathematics. In a first step, traditional categories of metacognition are described. Next, a recent elaboration of more traditional approaches, namely the "good strategy user model", is presented in more detail. Recommendations concerning a more efficient construction of math instruction based on this model are given in the last section of this paper.zeige mehrzeige weniger

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Autor(en): Wolfgang Schneider, Marcus Hasselhorn
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-86477
Dokumentart:Artikel / Aufsatz in einer Zeitschrift
Institute der Universität:Philosophische Fakultät III (bis Sept. 2007) / Institut für Psychologie (bis Sept. 2007)
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Erscheinungsjahr:1988
Originalveröffentlichung / Quelle:In: Heilpädagogische Forschung, 1988, 14, S. 113-118
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation):1 Philosophie und Psychologie / 15 Psychologie / 150 Psychologie
Normierte Schlagworte (GND):Mathematikunterricht
Datum der Freischaltung:23.06.2014
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht