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Kardiopulmonale Reanimation mit dem ANIMAX-Hilfssystem – Untersuchung am Reanimationsmodell

Cardiopulmonary resuscitation with the ANIMAX device - Examination with a manikin

Zitieren Sie bitte immer diese URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-50830
  • Der unbehandelte Herz-Kreislauf-Stillstand führt zwangsläufig zum Tod des Patienten. Die anfängliche Überlebensrate von 90% fällt mit jeder weiteren Minute um 10%. Von neurologischen Schäden ist ab der 4. Minute eines Herz-Kreislauf-Stillstands auszugehen. Nach 10 Minuten kann man schon nicht mehr von einer erfolgreichen Reanimation ausgehen. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit dem Problem, das sich dem First-Responder bei Eintreffen am Einsatzort stellt. Um die Chancen auf eine langfristig erfolgreiche Reanimation des PatientenDer unbehandelte Herz-Kreislauf-Stillstand führt zwangsläufig zum Tod des Patienten. Die anfängliche Überlebensrate von 90% fällt mit jeder weiteren Minute um 10%. Von neurologischen Schäden ist ab der 4. Minute eines Herz-Kreislauf-Stillstands auszugehen. Nach 10 Minuten kann man schon nicht mehr von einer erfolgreichen Reanimation ausgehen. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit dem Problem, das sich dem First-Responder bei Eintreffen am Einsatzort stellt. Um die Chancen auf eine langfristig erfolgreiche Reanimation des Patienten zu optimieren, ist es wichtig, dass der einzelne First-Responder in der Lage ist, den Zeitvorteil von 5 Minuten vor Eintreffen weiterer professioneller Hilfe mit einer hochwertigen und vor allem gleichmäßigen Reanimation zu überbrücken. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, inwieweit der First-Responder hierbei durch den Einsatz eines halbautomatischen Hilfsgeräts unterstützt wird.zeige mehrzeige weniger
  • Untreated cardiac arrest leads unavoidable to death. The beginning survival rate declines from 90% about 10% every minute. Neurological damage occurs from the 4. minute of the arrest. After 10 minutes a successful resuscitation seems unlikely. The upcoming examination deals with the problem, a first responder will have when having reached the scene. To optimze the chance of a successful resuscitation it is inevitable to bridge the time gap until further professional help will arrive with a top quality and consistent cardiopulmonaryUntreated cardiac arrest leads unavoidable to death. The beginning survival rate declines from 90% about 10% every minute. Neurological damage occurs from the 4. minute of the arrest. After 10 minutes a successful resuscitation seems unlikely. The upcoming examination deals with the problem, a first responder will have when having reached the scene. To optimze the chance of a successful resuscitation it is inevitable to bridge the time gap until further professional help will arrive with a top quality and consistent cardiopulmonary resuscitation. The dissertation further examines the support a semiautomatic device will give to the first responder.zeige mehrzeige weniger

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Autor(en): Christoph Schmitt
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-50830
Dokumentart:Dissertation
Titelverleihende Fakultät:Universität Würzburg, Medizinische Fakultät
Institute der Universität:Medizinische Fakultät / Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie (ab 2004)
Datum der Abschlussprüfung:19.08.2010
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Erscheinungsjahr:2009
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation):6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 61 Medizin und Gesundheit / 610 Medizin und Gesundheit
Normierte Schlagworte (GND):Wiederbelebung; Erste Hilfe
Freie Schlagwort(e):Animax; AutoPulse; First Responder; Lucas CPR; Rettungskette
ANIMAX; First Responder; Resuscitation
Datum der Freischaltung:15.09.2010
Betreuer:Prof. Dr. med. Norbert Roewer
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht