Verlauf kardiovaskulärer Risikofaktoren bei Patienten nach Herzbypass-Operation und einem Frührehabilitationsprogramm: 3-Jahres-follow-up
Zitieren Sie bitte immer diese URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-37162
- In den Industrieländern stellen arteriosklerotische Erkrankungen nach wie vor die häufigste Todesursache dar, noch vor den malignen Erkrankungen. Ziel dieser Studie war es auzuzeigen, in wie weit eine besonders intensive Betreuung und Aufklärung der Patienten bereits in der Akutphase während des stationären Aufenthaltes im Rahmen einer Herzbypass-Operation zu besseren Langzeitergebnissen (1-und 3-Jahres-follow-up) bezüglich der Reduktion von kardiovaskulären Risikofaktoren führt.
Autor(en): | geb. Blees Nanna Thomas |
---|---|
URN: | urn:nbn:de:bvb:20-opus-37162 |
Dokumentart: | Dissertation |
Titelverleihende Fakultät: | Universität Würzburg, Medizinische Fakultät |
Institute der Universität: | Medizinische Fakultät / Klinik und Poliklinik für Thorax-, Herz- u. Thorakale Gefäßchirurgie |
Datum der Abschlussprüfung: | 12.05.2009 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
Erscheinungsjahr: | 2008 |
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation): | 6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 61 Medizin und Gesundheit / 610 Medizin und Gesundheit |
Normierte Schlagworte (GND): | Koronare Herzkrankheit; Cholesterin; Low-density-Lipoproteine; High-density-Lipoproteine; Fettsucht; Rauchen; Arteriovenöser Bypass; Bypass; Hypertonie; Herzinfarkt; Body-Mass-Index; Frührehabilitation; Sekundärprävention; Triglyceride |
Freie Schlagwort(e): | Kardiovaskuläre Risifaktoren; Rehabilitation |
Datum der Freischaltung: | 21.07.2009 |
Betreuer: | Prof. Dr. Olaf Elert |