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Sonstige beteiligte Institutionen
Entstanden im 14. Jahrhundert in den damaligen Niederlanden, verbreitete sich der "Kümmernis"-Kult im Laufe des 15. Jahrhunderts über Norddeutschland, das Rheinland und Westfalen bis nach Süddeutschland, Österreich und die deutschsprachigen Gebiete der Schweiz. Der Aufsatz untersucht ein Motiv in der Kümmernislegende, die äußere Verwandlung der Kümmernis in eine männlich aussehende Gestalt. Untersucht wird, welche Bedeutung die Kategorie "Geschlecht" in den schriftlich überlieferten Kümmernislegenden besitzt und auf welche Weise "Weiblichkeit" in diesen Texten inszeniert wird.
Partnerschaft und Elternschaft waren im Begriff der Familie bislang essentiell zusammengedacht: Partnerschaft und Elternschaft, Ehe und Filiation, beschreiben exklusiv und vollständig die Prinzipien, anhand derer sich das Familienpersonal rekrutiert (vgl. Tyrell 1983, S. 363). Beides muß nicht in Familien zusammenfallen. Immer mehr Ehen bleiben dauerhaft kinderlos -immer mehr Familien kommen als Ein-Elternfamilien ohne Partnerschaft aus. Das ist die sozialstrukturelle Version einer Entkoppelung von Partnerschaft und Elternschaft. Auf der anderen Seite sind Partnerschaft und Elternschaft in der überwiegenden Zahl der Fälle immer noch in Familien "fusioniert".
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Im Nordosten der Republik Niger sind Karstformen in Sandsteinen, Silcretes, Eisenkrusten und im Kristallin weit verbreitet. Aufgrund geomorphologischer Untersuchungen und mikromorphologischer Analysen läßt sich eine echte Verkarstung im Sinne lösungsbedingter Reliefformung nachweisen. Untersuchungen an Dünnschliffen und rasterelektronenmikroskopische Analysen von Quarzkomoberflächen zeigen extrem starke Kornkorrosion in den äußeren Probenbereichen (Wandungen von Karstformen) und allgemein starke Spuren von Kieselsäuremobilisierung. Die Ausfällung von Kieselsäure auf den Quarzkörnern kann bis zur Neukristallisation von Quarz reichen (Djado, Stufe von Bilma) oder nur als amorpher Überzug ausgebildet sein (Massive von Tennit und Koutous). Die Gesamtheit der Befunde deutet auf eine Hauptphase der Verkarstung im frühen Tertiär hin, die von weiteren Lösungsphasen im jüngeren Tertiär und wahrscheinlich auch im Quartär gefolgt wird. Die jeweils über weite Räume ähnlichen Befunde lassen eine Abhängigkeit des Verkarstungsgeschehens von den paläoklimatischen Bedingungen vermuten; vor allem durch die Ausbildung eines unterirdischen Entwässernngs- und Hohlraumsystems sind enge Wechselbeziehungen zwischen Karstformenschatz und der Entwicklung der übrigen Reliefelemente gegeben.
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Im vorliegenden Beitrag wird der Versuch gemacht, neuere Befunde der kognitiven Psychologie, insbesondere der Expertiseforschung, zur Entwicklung außergewöhnlicher Fertigkeiten und Kenntnisse auf den Bereich des Sports zu übertragen und damit deren Generalisierungsmöglichkeiten zu prüfen. In einem ersten Schritt werden dabei die Grundannahmen der traditionellen fähigkeitsorientierten Leistungsprognose mit denen der neueren Expertiseforschung verglichen und im Hinblick auf ihre empirische Bewährung untersucht. Der zweite Schritt besteht darin, daß mögliche Parallelen zwischen der Entwicklung kognitiver und sportlicher Expertise aufgezeigt und an Fallbeispielen demonstriert werden. Dies leitet zum Schwerpunkt des vorliegenden Beitrags über, der in einer Reanalyse von Daten besteht, die im Rahmen einer fünfjährigen Längsschnittstudie an jugendlichen deutschen Tennistalenten gewonnen wurden (vgl. Rieder, Krahl, Sommer, Weicker & Weiss, 1983). Da in dieser Untersuchung sowohl Daten zur Entwicklung allgemeiner motorischer Basisfähigkeiten wie auch zur Entwicklung sportartspezifischer Fertigkeiten erhoben worden waren, ließ sich die Bedeutsamkeit dieser beiden Komponenten für den sportlichen Erfolg relativ genau bestimmen. Weiterhin waren Informationen zu Hintergrundmerkmalen wie z.B. der elterlichen Unterstützung, der Trainingsintensität sowie Merkmalen der Motivation und Konzentration verfügbar, von denen anzunehmen war, daß sie zusätzlich dazu geeignet sein sollten, individuelle Unterschiede in den beobachteten Entwicklungsverläufen zu erklären.
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Nichtverbale Kommunikation
(1987)
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Ausdruck
(1987)
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Ausdrucksforschung
(1987)
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Nonverbale Kommunikation
(1986)
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Verhaltensmedizin
(1990)
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D'Webi stirbt - Zur gegenwärtigen Krise in der Textilindustrie im Wiesental, am Hoch- und Oberrhein
(1986)
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Erklären Entschuldigung und Entschädigung die Effekte der Täter-Ersatzleistung auf Strafurteile?
(1992)
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"Entartete" Musik im KZ
(1994)
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