Refine
Has Fulltext
- yes (24)
Is part of the Bibliography
- yes (24)
Year of publication
- 2021 (24) (remove)
Document Type
- Journal article (17)
- Doctoral Thesis (7)
Keywords
- psoriasis (3)
- PD-1 (2)
- dermatology (2)
- melanoma (2)
- Allergiediagnostik (1)
- Alopecia areata (1)
- Anaphylaxie (1)
- Assoziationen (1)
- BRAF (1)
- Bullöses Pemphigoid (1)
Institute
- Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie (24) (remove)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die retrospektive Analyse von Patienten mit einer mykobakteriellen Hautinfektion, die sich an der Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie des Universitätsklinikums Würzburg oder in der Fachabteilung für Tropenmedizin der Missioklinik Würzburg in dem Zeitraum zwischen 1998 und 2018 vorgestellt haben. Es wurden verschiedene Aspekte wie die Anamnese, der mutmaßliche Infektionsweg, klinische und diagnostische Daten sowie die durchgeführte Therapie untersucht. Es konnten insgesamt 32 Fälle erfasst werden, die in 4 erregerspezifische Gruppen unterteilt wurden. Die Gruppe der Mycobacterium (M.) marinum-Infektionen war mit 18 Fällen am größten, gefolgt von 9 Infektionen mit weiteren nichttuberkulösen Mykobakterien (NTM; M. chelonae, M. avium, M. fortuitum, M. wolinskyi/ mageritense sowie M. haemophilum), 3 Fällen mit dem Erreger M. leprae sowie 2 kutanen M. tuberculosis-Infektionen. Der Anteil immunsupprimierter Patienten mit einer M. marinum-Infektion lag bei 22 %. In unserer Untersuchung stellte der Umgang mit Zierfischaquarien den größten Risikofaktor für eine Infektion mit M. marinum dar. Wie unsere Studie weiterhin zeigte, sollte auch bei knotigen Hautveränderungen in für kutane Mykobakteriosen untypischen Körperarealen, wie z.B. dem Gesicht, eine solche Infektion differentialdiagnostisch erwogen werden. Der kulturelle Nachweis misslang lediglich bei 2 Patienten mit einer M. marinum-Infektion. Die Diagnose konnte in diesen beiden Fällen anhand einer charakteristischen Anamnese, Klinik und Histopathologie gestellt werden. In der vorliegenden Untersuchung erfolgte die Therapie bei allen Patienten mittels einer Antibiose. In der M. marinum-Gruppe erwies sich insbesondere der Wirkstoff Clarithromycin als effektiv. Unter der Gabe von Doxycyclin kam es dagegen in 80 % der Fälle zu einer Therapieumstellung. In beiden Gruppen nichttuberkulöser Mykobakteriosen konnten die Monotherapien im Durchschnitt früher erfolgreich beendet werden als die Kombinationstherapien. Letztere kamen allerdings zum Einsatz bei einer zugrundeliegenden Immunsuppression bzw. bei einem ausgedehnten Hautbefund.
Die vorliegende retrospektive Untersuchung fasst Ergebnisse bei 69 Säuglingen zusammen, die in den Jahren 2010 bis 2014 aufgrund infantiler Hämangiome mit eingetretenen oder drohenden Komplikationen am Universitätsklinikum Würzburg mit dem Betablocker Propranolol oral behandelt wurden. Ergänzend wurden von 45 der 69 Elternpaare nach Therapieende Fragebögen zur subjektiven Einschätzung der Behandlung ihrer Kinder ausgefüllt. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen in Zusammenschau mit zahlreichen Publikationen zu diesem Thema, dass Propranolol bei proliferierenden Säuglingshämangiomen eine sichere und hocheffektive Therapie bei gleichzeitig überschaubaren und nur in Einzelfällen gravierenden Nebenwirkungen hat.
Das Bullöse Pemphigoid (BP) ist eine blasenbildende Autoimmunerkrankung der Haut, die durch subepidermale Blasenbildung und Antikörper (AK) gegen bestimmte hemidesmosomale Proteine der Basalmembran (BM) charakterisiert ist. Zielantigene sind BP180 und BP230. Im Fokus dieser Arbeit stand die retrospektive Identifikation und Datenerhebung von Patienten mit BP, die in der Dermatologie der Uniklinik Würzburg behandelt wurden. Zudem wurde eine Kontrollgruppe aus Patienten mit Basalzellkarzinom etabliert. Es konnten (hoch-)signifikante Assoziationen zwischen dem BP und verschiedenen Laborparametern (u.a. Leukozytose, Eosinophilie, Thrombozytose, Anämie, Kreatinin erhöht) sowie Erkrankungen (u.a. neurologische Erkrankungen (Schlaganfall, Demenz, MP, MS und Epilepsie) sowie psychiatrischen Erkrankungen (HOPS, Depression) und Diabetes mellitus) nachgewiesen werden.
Background: Since there is no standardized and effective treatment for advanced uveal melanoma (UM), the prognosis is dismal once metastases develop. Due to the availability of immune checkpoint blockade (ICB) in the real-world setting, the prognosis of metastatic UM has improved. However, it is unclear how the presence of hepatic and extrahepatic metastasis impacts the response and survival after ICB. Methods: A total of 178 patients with metastatic UM treated with ICB were included in this analysis. Patients were recruited from German skin cancer centers and the German national skin cancer registry (ADOReg). To investigate the impact of hepatic metastasis, two cohorts were compared: patients with liver metastasis only (cohort A, n = 55) versus those with both liver and extra-hepatic metastasis (cohort B, n = 123). Data were analyzed in both cohorts for response to treatment, progression-free survival (PFS), and overall survival (OS). The survival and progression probabilities were calculated with the Kaplan–Meier method. Log-rank tests, χ\(^2\) tests, and t-tests were performed to detect significant differences between both cohorts. Results: The median OS of the overall population was 16 months (95% CI 13.4–23.7) and the median PFS, 2.8 months (95% CI 2.5–3.0). The median OS was longer in cohort B than in cohort A (18.2 vs. 6.1 months; p = 0.071). The best objective response rate to dual ICB was 13.8% and to anti-PD-1 monotherapy 8.9% in the entire population. Patients with liver metastases only had a lower response to dual ICB, yet without significance (cohort A 8.7% vs. cohort B 16.7%; p = 0.45). Adverse events (AE) occurred in 41.6%. Severe AE were observed in 26.3% and evenly distributed between both cohorts. Conclusion: The survival of this large cohort of patients with advanced UM was more favorable than reported in previous benchmark studies. Patients with both hepatic and extrahepatic metastasis showed more favorable survival and higher response to dual ICB than those with hepatic metastasis only.
Diese retrospektive Analyse untersucht die Behandlung von Patienten mit Alopecia areata in der Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Universitätsklinik Würzburg mit Diphenylcyclopropenon und beleuchtet Faktoren der durch die Behandlung beeinflussten Lebensqualität.
Eine durch Immunglobulin E vermittelte Allergie gegen Medikamente und Substanzen, die während einer Narkose verwendet werden, sowie nicht-allergische Überempfindlichkeitsreaktionen auf Medikamente können für eine narkoseassoziierte Anaphylaxie verantwortlich sein. Da die IgE-vermittelte Anaphylaxie eine potenziell lebensbedrohliche Reaktion ist, ist die Identifizierung des auslösenden Allergens unerlässlich, um ein Wiederauftreten der Anaphylaxie während einer Folgenarkose zu vermeiden.
Ziele dieser retrospektiven Studie waren die Auswertung der Ergebnisse einer standardisierten Allergiediagnostik nach narkoseassoziierter Anaphylaxie und die Identifizierung von Unterschieden bzw. Gemeinsamkeiten zwischen Patienten mit IgE-vermittelter Allergie und Patienten mit nicht-allergischer Überempfindlichkeitsreaktion. Darüber hinaus wurde das Patientenkollektiv dahingegen untersucht, wie häufig es in einer erneuten Narkose zu einem weiteren anaphylaktischen Narkosezwischenfall kam und ob präventive Empfehlungen, die aus den Ergebnissen von Allergietests abgeleitet wurden, bei nachfolgenden Narkosen beachtet wurden.
HINTERGRUND: Verschiedene Therapieoptionen für die orofaziale Granulomatose (OFG) wurden in Fallberichten und kleinen Fallserien beschrieben, randomisierte Studien mit Berücksichtigung von Langzeitverläufen sowie standardisierte Therapieempfehlungen fehlen jedoch.
ZIELSETZUNG: Ziele der aktuellen Auswertung waren 1.) die Charakterisierung klinischer Basisparameter bei einer großen Anzahl von Patientinnen/-en mit OFG; 2.) eine Untersuchung der krankheitsbedingten psychischen Belastung; 3.) die Bewertung aktueller Behandlungsstrategien in Hinblick auf den langfristigen Verlauf; und 4.) die Entwicklung eines Therapiealgorithmus zur Verwendung in einer Standard operating procedure (SOP)
METHODE: Wir werteten retrospektiv 61 Patientinnen/-en mit OFG aus, die zwischen 2004 und 2019 in der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie in Würzburg behandelt worden waren. Die Datenerhebung beinhaltete Geschlecht, Alter bei Erkrankungsbeginn, klinische Manifestationen der OFG, Histologie, Begleiterkrankungen und die jeweils eingesetzte Therapie. Dreiundvierzig Patientinnen/-en, bei denen nach der Erstvorstellung mindestens zwei weitere Kontrolltermine dokumentiert waren, wurden gebeten, anhand eines standardisierten Fragenbogens Auskünfte zu ihrer krankheitsbedingten psychischen Belastung und zum langfristigen Verlauf der OFG zu geben.
ERGEBNISSE: Das mediane Alter bei Erkrankungsbeginn lag bei 45 (Gesamtspanne 7-
77) Jahren. Die Mehrzahl der Patientinnen/-en litt an einer Cheilitis granulomatosa (n=58; 95,1 %); nur 6 (9,8 %) wiesen die komplette Trias eines Melkersson-Rosenthal- Syndroms, bestehend aus Cheilitis granulomatosa, Fazialisparese und Lingua plicata auf. Ein Morbus Crohn war in 9 (14,8 %) Fällen nachzuweisen. Von 23 Patientinnen/- en, die auf den Fragenbogen antworteten, berichteten 16 (69,6 %) über eine relevante (mäßige bis schwere) psychische Beeinträchtigung durch die kosmetischen Auswirkungen der OFG. Deutlich weniger fühlten sich durch Schwierigkeiten beim Essen (n=5, 21,7 %) oder beim Sprechen (n=1; 4,3 %) relevant beeinträchtigt. Fünfundzwanzig (41,0 %) Patientinnen/-en wurden mit Prednisolon behandelt. Die
Mehrheit zeigte unter steroidaler Therapie eine Verbesserung (68,0 %) oder sogar eine vollständige Remission (12,0 %), Rückfälle mit dem Ausschleichen des Steroids waren jedoch häufig. Der am häufigsten steroidsparend eingesetzte Wirkstoff war Sulfasalazin (18 Fälle); das therapeutische Ansprechen war uneinheitlich. Nur 2 Patienten mit assoziiertem Morbus Crohn wurden mit Infliximab behandelt, beide zeigten ein ausgezeichnetes Ansprechen. Das mediane Zeitintervall zwischen der letzten ambulanten Vorstellung bis zur Beantwortung des Fragenbogens betrug 49,5 (0-129) Monate. Zum Zeitpunkt der Datenerfassung befanden sich 12 (52,2 %) von 23 Patientinnen/-en in vollständiger Remission und weitere 10 (43,5 %) berichteten über eine leichte, persistierende Schwellung. Nur 5 (21,7 %) Patientinnen/-en berichteten über Episoden eines aktiven Anschwellens innerhalb der letzten 12 Monate vor der Datenerhebung.
SCHLUSSFOLGERUNGEN: Die OFG betrifft alle Altersgruppen und ist nicht auf Kinder bzw. junge Erwachsene beschränkt. Sie geht mit einer erheblichen psychischen Belastung einher, selbst wenn die objektivierbaren funktionellen Einschränkungen nur gering ausfallen. Systemische Steroide erlauben keine langfristige Krankheitskontrolle. Aufgrund seines relativ günstigen Nebenwirkungsprofils kann Sulfasalazin bei Patientinnen/-en steroidsparend eingesetzt werden, die für eine Behandlung mit TNF- alpha-Inhibitoren nicht in Betracht kommen. Angesichts der insgesamt guten Langzeitergebnisse auch bei unbehandelten Patientinnen/-en kommt in milden bis moderat ausgeprägten Fällen auch eine „Wait-and-Watch“-Strategie in Betracht.
Background
Pemphigus is a severe bullous autoimmune skin disease. Pemphigus foliaceus (PF) is characterized by antidesmoglein (Dsg) 1 IgG causing epidermal blistering; mucosal pemphigus vulgaris (mPV) by anti‐Dsg3 IgG inducing erosions in the mucosa; and mucocutaneous pemphigus vulgaris (PV) by affecting both, with autoantibodies targeting Dsg1 and Dsg3.
Objectives
To characterize the Ca\(^{2+}\) flux pathway and delineate its importance in pemphigus pathogenesis and clinical phenotypes caused by different antibody profiles.
Methods
Immunoprecipitation, Ca\(^{2+}\) flux analysis, Western blotting, immunofluorescence staining, dissociation assays and a human skin ex vivo model were used.
Results
PV IgG and PF IgG, but neither Dsg3‐specific monoclonal antibody (AK23) nor mPV IgG, caused Ca\(^{2+}\) influx in primary human keratinocytes. Phosphatidylinositol 4‐kinase α interacts with Dsg1 but not with Dsg3. Its downstream target – phospholipase‐C‐γ1 (PLC) – was activated by PV IgG and PF IgG but not AK23 or mPV IgG. PLC releases inositol 1,4,5‐trisphosphate (IP3) causing IP3 receptor (IP3R) activation and Ca2+ flux from the endoplasmic reticulum into the cytosol, which stimulates Ca2+ release‐activated channels (CRAC)‐mediated Ca\(^{2+}\) influx. Inhibitors against PLC, IP3R and CRAC effectively blocked PV IgG and PF IgG‐induced Ca\(^{2+}\) influx; ameliorated alterations of Dsg1 and Dsg3 localization, and reorganization of keratin and actin filaments; and inhibited loss of cell adhesion in vitro. Finally, inhibiting PLC or IP3R was protective against PV IgG‐induced blister formation and redistribution of Dsg1 and Dsg3 in human skin ex vivo.
Conclusions
Ca2+‐mediated signalling is important for epidermal blistering and dependent on the autoantibody profile, which indicates different roles for signalling complexes organized by Dsg1 and Dsg3. Interfering with PLC and Ca\(^{2+}\) signalling may be a promising approach to treat epidermal manifestations of pemphigus.
Adjuvant treatment of melanoma patients with immune-checkpoint inhibition (ICI) and targeted therapy (TT) significantly improved recurrence-free survival. This study investigates the real-world situation of 904 patients from 13 German skin cancer centers with an indication for adjuvant treatment since the approval of adjuvant ICI and TT. From adjusted log-binomial regression models, we estimated relative risks for associations between various influence factors and treatment decisions (adjuvant therapy yes/no, TT vs. ICI in BRAF mutant patients). Of these patients, 76.9% (95% CI 74–80) opted for a systemic adjuvant treatment. The probability of starting an adjuvant treatment was 26% lower in patients >65 years (RR 0.74, 95% CI 68–80). The most common reasons against adjuvant treatment given by patients were age (29.4%, 95% CI 24–38), and fear of adverse events (21.1%, 95% CI 16–28) and impaired quality of life (11.9%, 95% CI 7–16). Of all BRAF-mutated patients who opted for adjuvant treatment, 52.9% (95% CI 47–59) decided for ICI. Treatment decision for TT or ICI was barely associated with age, gender and tumor stage, but with comorbidities and affiliated center. Shortly after their approval, adjuvant treatments have been well accepted by physicians and patients. Age plays a decisive role in the decision for adjuvant treatment, while pre-existing autoimmune disease and regional differences influence the choice between TT or ICI.
Ziel
Ziel dieser Studie war es, die 2‑Jahres-Ergebnisse der filtrierenden Trabekulotomie (FTO) im Vergleich zur konventionellen Trabekulektomie (TE) bei primärem Offenwinkelglaukom, Pseudoexfoliationsglaukom und Pigmentglaukom zu untersuchen.
Patienten und Methoden
Es wurden 30 konsekutive Patienten nach FTO und 87 Patienten nach TE nach intraokularem Druck (IOD) und Alter im Verhältnis 1:3 gematcht. Primärer Endpunkt war das Erreichen des Zieldrucks nach 2 Jahren. Als vollständiger Erfolg wurde ein IOD ohne Medikamente von ≤ 18 mm Hg bei gleichzeitiger IOD-Reduktion um ≥ 30 % definiert, als qualifizierter Erfolg, wenn hierfür zusätzlich Medikamente erforderlich waren. Sekundäre Endpunkte waren mittlere Drucksenkung, resultierende Sehschärfe, Komplikationen und nachfolgende Operationen. Die Operationstechnik der filtrierenden Trabekulotomie ist als Video zu diesem Beitrag abrufbar.
Ergebnisse
Zwei-Jahres-Daten konnten von 27 Patienten aus der FTO-Gruppe und 68 Patienten aus der TE-Gruppe erhoben werden. Die Patienten beider Gruppen wurden vor Beginn der Studie bezüglich Alter und IOD gematcht, waren aber auch bezüglich Sehschärfe, Geschlecht und Medikation nicht unterschiedlich. Der Median des präoperativen IOD unter Therapie betrug in beiden Gruppen 23,0 mm Hg. Nach den oben genannten Kriterien wurde ein qualifizierter 2‑Jahres-Erfolg bei 70,4 % der FTO-Gruppe und bei 77,6 % der TE-Gruppe erzielt (p = 0,60), ein vollständiger 2‑Jahres-Erfolg bei 33,3 % der FTO-Gruppe und bei 56,7 % der TE-Gruppe (p = 0,07). Beide Operationsmethoden senkten den Augeninnendruck nach 24 Monaten signifikant (p < 0,001), und zwar auf 12,8 mm Hg in der FTO-Gruppe und 11,0 mm Hg in der TE-Gruppe. Die Sehschärfe war postoperativ bei beiden Gruppen etwas verringert, unterschied sich jedoch nicht signifikant zwischen beiden Gruppen. Komplikations- und Reoperationsrate waren gering und unterschieden sich nicht zwischen den Gruppen.
Schlussfolgerung
FTO und TE sind nach 2 Jahren weitgehend gleichwertig bezüglich Zieldruck, IOD-Senkung, Sehschärfe und Komplikationen.