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Andauernde Starkniederschläge führten 1987 in zahlreichen Alpentälem zu schweren Hochwasser- und Murkatastrophen. Auch das von der Ruetz entwässerte Tiroler Stubaital südwestlich Innsbruck zählte zu den betroffenen Tälern. Im Abstand von nur sechs Wochen verursachten hier zwei Hochwasserereignisse ähnlichen Ausmaßes schwere Verwüstungen und Landschaftsschäden.
Die Auswirkungen beider Hochwässer bildeten die Ansatzpunkte der als Teilprojekt Stubai von Mitte 1988 bis Ende 1991 im Stubaital und einem seiner Seitentäler laufenden Forschungsarbeit.
Das Hauptinteresse galt dabei, nach Abschluß einer ausführlichen Schadenskartierung und Photodokumentation, den Ursachen, Zusammenhängen und Auswirkungen einzelner morphodynamisch wirksamer Prozesse.
Verschiedene Felduntersuchungen in einem Seitental des Stubaitales gaben hinsichtlich des Zusammenspiels von Abfluß, Niederschlag, Hangabtrag und Vegetation Aufschluß darüber, wann, wie und in welchem Zeitraum einzelne morphodynamisch wirksame Prozesse im Bachbett bzw. im Kontaktbereich Hang/Bach ablaufen.
Um Aussagen darüber machen zu können, inwieweit das Hochwassersedimentationsverhalten der Ruetz innerhalb der letzten Jahrhunderte klimatisch beeinflußt wurde, und ob die touristische Erschließung des hinteren Stubaitales das Hochwasserabflußgeschehen der Ruetz in Bezug auf Häufigkeit und Intensität in den letzten Jahren erkennbar beeinflußte, wurden im Auebereich der Ruetz mehrere Schlitzsonden- und Kernbohrungen abgeteuft.
Die Auswertung der Bohrkeme und verschiedene Laboranalysen des gewonnenen Probenmaterials gaben einerseits Auskunft über Zusammensetzung, Mächtigkeit und Herkunft einzelner Hochwasserablagerungen, andererseits konnten anhand dieser Aussagen das frühere Akkumulationsverhalten und verschiedene Laufverlagerungen der Ruetz für diesen Auebereich rekonstruiert werden.
Ebenso konnte der direkte Einfluß des Menschen auf das Hochwassersed imentationsgeschehen und somit die anthropogene Beeinflussung der Hochflut-/Auedynamik bereits für historische Zeit festgestellt und belegt werden.
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Rückblick auf das Röntgenjahr der Universität Würzburg Inhaltsübersicht: - Eröffnung des Röntgenjahres - Festakt am Tage der Entdeckung der Röntgenstrahlen - Festliche Stimmung am 8. November - Ausstellungen zum Röntgenjahr - Die Röntgenpreisträger - Vortragsreihe der Universität - Röntgen-Ring-Vorlesung der Medizinischen Fakultät - Sonstige Vorträge zum Röntgenjahr - Fachtagungen, Kongresse, Symposien - Verleihung von Ehrendoktorwürden - Verschiedenes
Inhaltsübersicht zum Schwerpunktthema: - Pathophysiologie der Herzmuskelschwäche - Funktionelle NMR-Bildgebung am Herzen - Energiestoffwechsel bei Herzinsuffizienz - Determinanten der Myokardfunktion nach Myokardinfarkt - Struktur und Funktion von Interzellularkontakten des Gefäßendothels - VASP-Expression und VASP-Bindungsproteine - Mechanismen der Angiogenese (Kapillarsprossung) u.a.
Inhaltsübersicht zum Schwerpunktthema: - Molekulare Mechanismen der Krebsentstehung - Reaktiver Sauerstoff in der Krebsentstehung und Krebstherapie - Krebsentstehung durch Stoffwechselprodukte - Von der Krebsauslösung zum Krebswachstum - Zytogenetische Veränderungen bei malignen Lymphomen - Krebs, ein Problem der Deregulierung der Zellteilungskontrolle - Krebstherapie mit Topoisomerase-Inhibitoren u.a.
Gruppenspezifität der Generalprävention - was aus einer Erhöhung der Promillegrenze zu lernen ist
(1995)
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Jahresbericht 1994
(1995)
D EVELOPME'iT and maintenance of the mammalian nervous system is dependent upon neurotrophic cytokines. One class of neurotrophic factor acts through rcccptor complexes involving the lowaffinity leukaemia inhibitor y faclor receptor subunit (LlF-R). Members of this fa mily of cytokines, such as ciliary neurotrophic factor (CNTF) and leukaemia inhibitory factor (LIF), have profound effects on the survival and maintenance of motor neurons, Recently it was reported that mice lacking LlF-R die shortly after birth unlike mice lacking CNTF or LIF which are viable. Here we describe histopathological analyses of lifr mutants tha t reveal a loss > 35% of facia l motor neurons, 40% of spinal motor neurons and 50% of neurons in the nucleus ambiguus. These findings point to the existence of a ligand for LIF-R tha t is required for the normal development of motor neurons in both brainstem nuclei and spinal cord.