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Background
Troponin elevation is common in ischemic stroke (IS) patients. The pathomechanisms involved are incompletely understood and comprise coronary and non-coronary causes, e.g. autonomic dysfunction. We investigated determinants of troponin elevation in acute IS patients including markers of autonomic dysfunction, assessed by heart rate variability (HRV) time domain variables.
Methods
Data were collected within the Stroke Induced Cardiac FAILure (SICFAIL) cohort study. IS patients admitted to the Department of Neurology, Würzburg University Hospital, underwent baseline investigation including cardiac history, physical examination, echocardiography, and blood sampling. Four HRV time domain variables were calculated in patients undergoing electrocardiographic Holter monitoring. Multivariable logistic regression with corresponding odds ratios (OR) and 95% confidence intervals (CI) was used to investigate the determinants of high-sensitive troponin T (hs-TnT) levels ≥14 ng/L.
Results
We report results from 543 IS patients recruited between 01/2014–02/2017. Of those, 203 (37%) had hs-TnT ≥14 ng/L, which was independently associated with older age (OR per year 1.05; 95% CI 1.02–1.08), male sex (OR 2.65; 95% CI 1.54–4.58), decreasing estimated glomerular filtration rate (OR per 10 mL/min/1.73 m2 0.71; 95% CI 0.61–0.84), systolic dysfunction (OR 2.79; 95% CI 1.22–6.37), diastolic dysfunction (OR 2.29; 95% CI 1.29–4.02), atrial fibrillation (OR 2.30; 95% CI 1.25–4.23), and increasing levels of C-reactive protein (OR 1.48 per log unit; 95% CI 1.22–1.79). We did not identify an independent association of troponin elevation with the investigated HRV variables.
Conclusion
Cardiac dysfunction and elevated C-reactive protein, but not a reduced HRV as surrogate of autonomic dysfunction, were associated with increased hs-TnT levels in IS patients independent of established cardiovascular risk factors.
Der Morbus Fabry ist eine X-chromosomal rezessive lysosomale Speicherkrankheit, es resultiert eine verminderte Aktivität des Enzyms alpha-Galaktosidase-A. Diese führt zu einer Einlagerung von Globotriaosylceramiden in verschiedenen Organsystemen. Neben Niere und Nervensystem ist das Herz einer der Hauptmanifestationsorte der Erkrankung. Der Morbus Fabry führt unbehandelt zu einer ventrikulären Hypertrophie, verminderten linksventrikulären Funktion und schließlich zu einer myokardialen Fibrosierung. Viele Patienten sterben aufgrund einer progredienten Herzinsuffizienz. Seit 2001 steht mit der Enzymersatztherapie (ERT), die alpha-Galaktosidase substituiert, eine kausale Behandlung des Enzymdefekts zur Verfügung. Erste, auf einen kurzen Zeitraum (bis zu 12 Monate) angelegte, klinische Studien bei Patienten mit Morbus Fabry haben positive Effekte in Hinblick auf die Funktion und Morphologie des Herzens bei Fabry-Patienten gezeigt. Jedoch zeigten die untersuchten Patienten untereinander oft deutlich unterschiedliche Therapieeffekte. Die Langzeiteffekte einer Enzymersatztherapie, insbesondere in Hinblick auf eine zunehmende Fibrosierung des Herzens als Prognose-Parameter im Laufe der Erkrankung, wurden bisher nicht untersucht. Auch fehlen Daten für eine Aussage über den frühestnötigen Therapiezeitpunkt. Diese Untersuchungen erfolgen zum ersten Mal im Rahmen dieser Studie. Es wurden 30 Patienten (42±7 Jahre) mit genetisch gesichertem Morbus Fabry vor Therapie und nach 1, 2 und 3 Jahren unter Enzymersatztherapie untersucht. Behandelt wurde mit 1.0 mg/kg Körpergewicht rekombinanter alpha-Galaktosidase A (agalsidase ß, Fabrazyme®). Es erfolgten Magnetresonanztomographie- und echokardiographische Untersuchungen. Die echokardiographischen Untersuchungsergebnisse wurden mit einer Kohorte von 20 Herzgesunden verglichen. Neben der Bestimmung echokardiographischer Standardwerte wie der Septum- und Hinterwandstärke und der diastolischen Funktion erfolgte eine Evaluierung der regionalen myokardialen Funktion mittels Gewebedoppler (Strain und Strain Rate Imaging sowie Double Peak-Technik). Im Magnetresonanztomographen (MRT) erfolgte die Detektion eines eventuellen Late Enhancements als Marker für myokardiale Fibrose. Die Patienten wurden anhand des Late Enhancements im MRT in drei Gruppen eingeteilt: Keine Fibrose (n=12), Fibrose in einer (n=9) und Fibrose in mehreren Regionen (n=9). Nur die Gruppe, die Baseline keine Fibrose aufwies zeigte unter dreijähriger ERT eine Normalisierung der Wanddicke und eine funktionelle Normalisierung der regionalen Herzfunktion (Strain Rate radial: von 2,3±0,4s-1 auf 2,9±0,7s-1; p<0,05; Vergleichskollektiv: 2,8±0,5s-1). Die anderen beiden Gruppen zeigten zwar einen Rückgang der Hypertrophie, hinsichtlich der Herzfunktion konnten sie jedoch bei bereits deutlich erniedrigten Funktionswerten zum Baseline-Zeitpunkt lediglich stabilisiert werden. Bei rechtzeitigem Therapiebeginn scheint die Enzymersatztherapie eine effektive Behandlung des Herzens bei Morbus Fabry zu ermöglichen. Diese Langzeitstudie zur Enzymersatztherapie bei Morbus Fabry über 3 Jahre zeigt jedoch deutlich, dass dies nur bei noch nicht fibrotisch verändertem Herzen gilt. Die Indikation zur Enzymersatztherapie sollte daher aus kardiologischer Sicht frühzeitig gestellt werden.
Herz-Kreislauferkrankungen sind weltweit die häufigste Ursache für Tod oder Hospitalisation. Um die Mortalitätsrate an KHK, Myokardinfarkt und Herzinsuffizienz günstig zu beeinflussen, ist es wichtig, eine chronisch ischämische Herzkrankheit möglichst frühzeitig zu diagnostizieren, ihren Schweregrad richtig einzuschätzen und entsprechend früh zu therapieren. In der Koronarangiographie kann eine Aussage über die hämodynamische Relevanz einer mittelgradigen Koronarstenose rein visuell nicht eindeutig getroffen werden. Deshalb fordern die Leitlinien der kardiologischen Fachgesellschaften vor einer Koronarintervention den Nachweis der hämodynamischen Relevanz einer Stenose mittels Ischämietest. Die vorliegende Studie prüfte die diagnostische Wertigkeit der nativen und der kontrastmittelverstärkten Dobutamin-Stressechokardiographie (DSE) sowie der Gewebedoppleruntersuchung bei Patienten mit angiographisch mittelgradigen Koronarstenosen. Als Referenzmethoden dienten zum Nachweis der hämodynamischen Relevanz einer mittelgradigen Koronarstenose die während der Herzkatheteruntersuchung durchgeführte Druckdrahtmessung mit Bestimmung der fraktionellen Flussreserve (FFR) sowie die Myokard-Perfusions-Szintigraphie und Laevokardiographie für die Bestimmung der linksventrikulären Auswurffraktion (EF). In der vorliegenden Studie wurden 70 Patienten (mittleres Alter 65 Jahre, 45 Männer) mit einer koronarangiographisch visuell mittelgradigen Koronarstenose (50-75%) mit den oben genannten Methoden untersucht. Unsere Ergebnisse bestätigten, dass sich durch Applikation eines Ultraschallkontrastmittels bei der echokardiographischen Untersuchung die Endokarddelineation in klinisch relevantem Ausmaße verbessern lässt. Ein besonders großer Nutzen wurde für die Segmente nachgewiesen, die in der nativen Bildgebung schlecht darstellbar waren. Unter den Bedingungen einer Belastungsuntersuchung wie z.B. einer Dobutamin-Stressechokardiographie (DSE) war dieser Vorteil noch deutlicher ausgeprägt als unter Ruhebedingungen. Die diagnostische Aussagekraft der DSE hinsichtlich belastungsinduzierter Wandbewegungsstörungen in den durch das mittelgradig stenosierte Gefäß perfundierten Myokardarealen stieg nach der Applikation von Ultraschallkontrastmittel signifikant an und gelangte dadurch erst in diagnostisch sinnvolle Bereiche. Auch wenn die vom mittelgradig stenosierten Gefäß perfundierten linksventrikulären Segmente nativ gut darstellbar waren, wurde durch die Kontrastmittelapplikation die Sensitivität und Spezifität der Untersuchung signifikant erhöht. Vom Standpunkt der diagnostischen Sicherheit und des diagnostischen Zugewinns ist es deshalb sinnvoll, bei jeder DSE ein Ultraschallkontrastmittel zu verwenden. Ähnlich verhielt es sich mit der Bestimmung der linksventrikulären EF. Zwischen der mittels Myokard-Perfusions-Szintigraphie bzw. Laevokardiographie bestimmten und der in der echokardiographisch nativ gemessenen EF bestand keine signifikante Korrelation. Erst unter Zuhilfenahme von Kontrastmittel war eine signifikante Korrelation nachweisbar. Im Bland-Altman-Plot zeigte sich konsistent eine Abnahme der Streuung nach Applikation des Kontrastmittels. Aus diesen Beobachtungen folgerten wir, dass die verbesserte Endokarddelineation nach Kontrastmittelapplikation zu einer reliableren Bestimmung der EF führt. Der Gewebedoppler ist eine echokardiographische Methode mit hohem prädiktivem Wert für beginnende Wandbewegungsstörungen und durch Weiterentwicklung der Software und Vereinfachung der Auswertung sowie durch Validierung von cut-off Werten an größeren Patientenkollektiven eine zukunftsfähige Methode zur nicht invasiven Ischämiediagnostik. Unsere Ergebnisse zeigten eine fehlende Zunahme der maximalen strain rate, eine Abnahme des systolischen strain und eine signifikant größere Zunahme der postsystolischen Wanddickenzunahme bei Patienten mit pathologischer FFR. Dies stand im Gegensatz zu einer Zunahme der maximalen strain rate, einem gleichbleibenden systolischen strain und einer signifikant geringeren Zunahme der postsystolischen Wanddickenzunahme bei Patienten, deren Koronarstenose nicht hämodynamisch relevant war. Wir folgerten, dass sich anhand dieser für eine Myokardischämie typischen Charakteristika untersucherunabhängig und objektivierbar die hämodynamische Relevanz einer Koronarstenose korrekt diagnostizieren lässt. Für das praktische Vorgehen bei der myokardialen Ischämiediagnostik bedeuten die hier vorgelegten Ergebnisse, dass die Applikation von Ultraschallkontrastmittel in der Echokardiographie zu einer besseren Endokarddelineation, zu einer besseren Beurteilbarkeit der Wandbewegung und zu einer verlässlicheren Bestimmung der linksventrikulären EF führt. Die Kontrastmittelapplikation resultiert in einer diagnostisch wertvolleren Aussage und sollte daher insbesondere bei Patienten mit angiographisch schwer beurteilbaren mittelgradigen Stenosen zur Ischämiediagnostik routinemäßig herangezogen werden. Eine Ergänzung der Untersuchung durch Myokarddoppler-Messungen kann die Diagnose weiter absichern.
Beinahe jeder dritte ischämische Schlaganfall ist ursächlich auf Erkrankungen des Herzens zurückzuführen. Daher empfehlen Leitlinien allen Patienten und Patientinnen, bei denen eine kardioembolische Ätiologie des Schlaganfalls vermutet wird und bei denen ein Vorhofflimmern nicht bereits bekannt ist, als Teil der Routinediagnostik eine echokardiographische Untersuchung, um Hinweise auf die Ätiologie des ischämischen Schlaganfalls zu gewinnen und um gegebenenfalls Maßnahmen zur Sekundärprävention einleiten zu können. Jedoch ist der Zugang zu solchen echokardiographischen Untersuchungen oftmals limitiert, besonders für Patienten und Patientinnen auf Stroke Units, denn dort überschreitet die Nachfrage häufig die verfügbaren personellen und instrumentellen Kapazitäten. Zudem stellt der Transport bettlägeriger Patienten und Patientinnen in andere Abteilungen eine Belastung dar.
Daher stellt sich die Frage, ob zukünftig im Rahmen wissenschaftlicher Studien POC-Echokardiographie-Geräte zur Diagnostik bestimmter Herzerkrankungen einschließlich einer systolischen Dysfunktion bei Patienten und Patientinnen mit ischämischem Schlaganfall eingesetzt werden können, mit dem Ziel Patienten und Patientinnen zu identifizieren, die von einer erweiterten echokardiographischen Untersuchung profitieren könnten. Im Rahmen der vorliegenden prospektiven Validierungsstudie untersuchte eine Studentin 78 Patienten und Patientinnen mit akutem ischämischem Schlaganfall mithilfe eines POC-Echokardiographie-Geräts auf der Stroke Unit der Neurologischen Abteilung des Universitätsklinikums Würzburg. Im Anschluss daran erhielten alle 78 Patienten und Patientinnen eine Kontrolluntersuchung durch eine erfahrene Echokardiographie-Raterin mithilfe eines SE-Geräts in einem externen Herzzentrum.
Die diagnostischen Qualitäten des POC-Echokardiographie-Geräts für Forschungszwecke zur fokussierten kardialen Diagnostik nach ischämischem Schlaganfall im Vergleich zu einer SE-Untersuchung konnten mithilfe der Validierungsstudie bestätigt werden. Es zeigte sich insbesondere, dass die POC-Echokardiographie für die Detektion einer LVEF≤55% mit einer Sensitivität von 100% geeignet war.
Um zu evaluieren, ob sich das POC-Echokardiographie-Gerät in Zukunft auch in der klinischen Praxis als Screeninginstrument eignet, mit dem Ziel eine individuelle Behandlung von Schlaganfallpatienten und -patientinnen zu gewährleisten, müssen größere, prospektive Studien durchgeführt werden, in denen die Fallzahl für bestimmte kardiologische Erkrankungen ausreichend hoch ist.
Aims
This study aimed to identify echocardiographic determinants of left ventricular thrombus (LVT) formation after acute anterior myocardial infarction (MI).
Methods and results
This case–control study comprised 55 acute anterior MI patients with LVT as cases and 55 acute anterior MI patients without LVT as controls, who were selected from a cohort of consecutive patients with ischemic heart failure in our hospital. The cases and controls were matched for age, sex, and left ventricular ejection fraction. LVT was detected by routine/contrast echocardiography or cardiac magnetic resonance imaging during the first 3 months following MI. Formation of apical aneurysm after MI was independently associated with LVT formation [72.0% vs. 43.5%, odds ratio (OR) = 5.06, 95% confidence interval (CI) 1.65–15.48, P = 0.005]. Echocardiographic risk factors associated with LVT formation included reduced mitral annular plane systolic excursion (<7 mm, OR = 4.69, 95% CI 1.84–11.95, P = 0.001), moderate–severe diastolic dysfunction (OR = 2.71, 95% CI 1.11–6.57, P = 0.028), and right ventricular (RV) dysfunction [reduced tricuspid annular plane systolic excursion < 17 mm (OR = 5.48, 95% CI 2.12–14.13, P < 0.001), reduced RV fractional area change < 0.35 (OR = 3.32, 95% CI 1.20–9.18, P = 0.021), and enlarged RV mid diameter (per 5 mm increase OR = 1.62, 95% CI 1.12–2.34, P = 0.010)]. Reduced tricuspid annular plane systolic excursion (<17 mm) significantly associated with increased risk of LVT in anterior MI patients (OR = 3.84, 95% CI 1.37–10.75, P = 0.010), especially in those patients without apical aneurysm (OR = 5.12, 95% CI 1.45–18.08, P = 0.011), independent of body mass index, hypertension, anaemia, mitral annular plane systolic excursion, and moderate–severe diastolic dysfunction.
Conclusions
Right ventricular dysfunction as determined by reduced TAPSE or RV fractional area change is independently associated with LVT formation in acute anterior MI patients, especially in the setting of MI patients without the formation of an apical aneurysm. This study suggests that besides assessment of left ventricular abnormalities, assessment of concomitant RV dysfunction is of importance on risk stratification of LVT formation in patients with acute anterior MI.
This expert opinion paper on cardiac imaging after acute ischemic stroke or transient ischemic attack (TIA) includes a statement of the "Heart and Brain" consortium of the German Cardiac Society and the German Stroke Society. The Stroke Unit-Commission of the German Stroke Society and the German Atrial Fibrillation NETwork (AFNET) endorsed this paper. Cardiac imaging is a key component of etiological work-up after stroke. Enhanced echocardiographic tools, constantly improving cardiac computer tomography (CT) as well as cardiac magnetic resonance imaging (MRI) offer comprehensive non- or less-invasive cardiac evaluation at the expense of increased costs and/or radiation exposure. Certain imaging findings usually lead to a change in medical secondary stroke prevention or may influence medical treatment. However, there is no proof from a randomized controlled trial (RCT) that the choice of the imaging method influences the prognosis of stroke patients. Summarizing present knowledge, the German Heart and Brain consortium proposes an interdisciplinary, staged standard diagnostic scheme for the detection of risk factors of cardio-embolic stroke. This expert opinion paper aims to give practical advice to physicians who are involved in stroke care. In line with the nature of an expert opinion paper, labeling of classes of recommendations is not provided, since many statements are based on expert opinion, reported case series, and clinical experience.
Background:
Accurate preoperative assessment of the aortic annulus dimension is crucial for successful transcatheter aortic valve implantation (TAVI). In this study we validated a new method using two-dimensional transesophageal echocardiography (2D-TEE) for measurement of the aortic annulus prior to TAVI.
Methods:
We analysed 124 patients who underwent successful TAVI using a self-expandable prosthesis, divided equally into two groups; in the study group we used the cross sectional short axis 2D-TEE for measurement of the aortic annulus and in the control group we used the long axis 2D-TEE.
Results:
Both groups were comparable regarding the clinical parameters. On the other hand, patients in the study group had less left ventricular ejection fraction (38.9 % versus 45.6 %, p = 0.01). The aortic valve annulus was, although not statistically significant, smaller in the study group (21.58 versus 23.28 mm, p = 0.25). Post procedural quantification of the aortic regurgitation revealed that only one patient in both groups had severe aortic regurgitation (AR), in this patient the valve was implanted deep. The incidence of significant AR was higher in the control group (29.0 % versus 12.9 %, p = 0.027).
Conclusions:
Sizing of the aortic valve annulus using cross-sectional 2D-TEE offers a safe and plausible method for patients undergoing TAVI using the self-expandable prosthesis and is significantly superior to using long axis 2D-TEE.
Aims
The role of diastolic dysfunction (DD) in prognostic evaluation in heart failure (HF) patients with impaired systolic function remains unclear. We investigated the impact of echocardiography-defined DD on survival in HF patients with mid-range (HFmrEF, EF 41–49%) and reduced ejection fraction (HFrEF, EF < 40%).
Methods and results
A total of 2018 consecutive hospitalized HF patients were retrospectively included and divided in two groups based on baseline EF: HFmrEF group (n = 951, aged 69 ± 13 years, 74.2% male) and HFrEF group (n = 1067, aged 68 ± 13 years, 76.3% male). Clinical data were collected and analysed. All patients completed ≥1 year clinical follow-up. The primary endpoint was defined as all-cause death (including heart transplantation) and cardiovascular (CV)-related death. All-cause mortality (30.8% vs. 24.9%, P = 0.003) and CV mortality (19.1% vs. 13.5%, P = 0.001) were significantly higher in the HFrEF group than the HFmrEF group during follow-up [median 24 (13–36) months]. All-cause mortality increased in proportion to DD severity (mild, moderate, and severe) in either HFmrEF (17.1%, 25.4%, and 37.0%, P < 0.001) or HFrEF (18.9%, 30.3%, and 39.2%, P < 0.001) patients. The risk of all-cause mortality [hazard ratio (HR) = 1.347, P = 0.015] and CV mortality (HR = 1.508, P = 0.007) was significantly higher in HFrEF patients with severe DD compared with non-severe DD after adjustment for identified clinical and echocardiographic covariates. For HFmrEF patients, severe DD was independently associated with increased all-cause mortality (HR = 1.358, P = 0.046) but not with CV mortality (HR = 1.155, P = 0.469).
Conclusions
Echocardiography-defined severe DD is independently associated with increased all-cause mortality in patients with HFmrEF and HFrEF.
Objectives
The aim of this study was to explore the left ventricular (LV) deformation changes and the potential impact of deformation on outcome in patients with proven light-chain (AL) amyloidosis and LV hypertrophy.
Background
Cardiac involvement in AL amyloidosis patients is associated with poor outcome. Detecting regional cardiac function by advanced non-invasive techniques might be favorable for predicting outcome.
Methods
LV longitudinal, circumferential and radial peak systolic strains (Ssys) were assessed by speckle tracking imaging (STI) in 44 biopsy-proven systemic AL amyloidosis patients with LV hypertrophy (CA) and in 30 normal controls. Patients were divided into compensated (n = 18) and decompensated (n = 26) group based on clinical assessment and followed-up for a median period of 345 days.
Results
Ejection fraction (EF) was preserved while longitudinal Ssys (LSsys) was significantly reduced in both compensated and decompensated groups. Survival was significantly reduced in decompensated group (35% vs. compensated 78%, P = 0.001). LSsys were similar in apical segments and significantly reduced in basal segments between two patient groups. LSsys at mid-segments were significantly reduced in all LV walls of decompensated group. Patients were further divided into 4 subgroups according to the presence or absence of reduced LSsys in no (normal), only basal (mild), basal and mid (intermediate) and all segments of the septum (severe). This staging revealed continuously worse prognosis in proportion to increasing number of segments with reduced LSsys (mortality: normal 14%, mild 27%, intermediate 67%, and severe 64%). Mid-septum LSsys<11% suggested a 4.8-fold mortality risk than mid-septum LSsys≥11%. Multivariate regression analysis showed NYHA class and mid-septum LSsys were independent predictors for survival.
Conclusions
Reduced deformation at mid-septum is associated with worse prognosis in systemic amyloidosis patients with LV hypertrophy.
Although heart failure following myocardial infarction (MI) represents a major health burden, underlying microstructural and functional changes remain incompletely understood. Here, we report on a case of unexpected MI after treatment with the catecholamine isoproterenol in an experimental imaging study in mice using different state-of-the-art imaging modalities. The decline in cardiac function was documented by ultrahigh-frequency echocardiography and speckle-tracking analyses. Myocardial microstructure was studied ex vivo at a spatial resolution of 100 × 100 × 100 μm\(^{3}\) using diffusion tensor magnetic resonance imaging (DT-MRI) and histopathologic analyses. Two weeks after ISO treatment, the animal showed an apical aneurysm accompanied by reduced radial strain in corresponding segments and impaired global systolic function. DT-MRI revealed a loss of contractile fiber tracts together with a disarray of remaining fibers as corresponding microstructural correlates. This preclinical case report provides valuable insights into pathophysiology and morphologic–functional relations of heart failure following MI using emerging imaging technologies.