Refine
Has Fulltext
- yes (48)
Is part of the Bibliography
- yes (48) (remove)
Year of publication
- 1988 (48) (remove)
Document Type
- Journal article (31)
- Book article / Book chapter (5)
- Conference Proceeding (5)
- Book (3)
- Doctoral Thesis (2)
- Jahresbericht (1)
- Report (1)
Language
- German (48) (remove)
Keywords
- Organische Chemie (5)
- Anorganische Chemie (3)
- Würzburg (3)
- Architekt (2)
- Bildhauer (2)
- Franken (2)
- Geographie (2)
- Geschichte 1605-1687 (2)
- Kind (2)
- Plastik (2)
- Preiss, Hans Philipp (2)
- 1984> (1)
- Adelsbibliothek (1)
- Aktivierung (1)
- Alkohol (1)
- Annual Report (1)
- Ausstellung (1)
- Bericht (1)
- Brief ; Literatursemiotik ; Kongress ; Freiburg <Üechtland (1)
- Bronnbach / Kloster / Bibliothek (1)
- Chemie (1)
- Chirurgie (1)
- Churriter (1)
- Entwicklung (1)
- Entwicklungspsychologie (1)
- Erziehung (1)
- Geschichte (1)
- Gilgameschichtung (1)
- Heinrich Düker (1898-1986) (1)
- Hochbegabung (1)
- Immunbiologie (1)
- Immunobiologie (1)
- Intelligenzleistung (1)
- Jahresbericht (1)
- Karst (1)
- Kleinheubach (1)
- Lekythenbemalung (1)
- Martin-von-Wagner-Museum / Antikenabteilung (1)
- Masern (1)
- Masernvirus (1)
- Mathematikunterricht (1)
- Medicine (1)
- Medizin (1)
- Mineralogie (1)
- Montessori (1)
- Motivation (1)
- Neustadt <Main> (1)
- Niger (1)
- Nuzi (1)
- Oinochoë (1)
- Psychobiologie (1)
- Pädagogik (1)
- Pädagogische Psychologie (1)
- Religionsunterricht (1)
- Report (1)
- Rhythmus (1)
- Silicatgestein (1)
- Sozialpsychologie (1)
- Soziologie (1)
- Straßenverkehr (1)
- University Library (1)
- Universitätsbibliothek (1)
- Vorschulkind (1)
- Vorwissen (1)
- Wuerzburg (1)
- Wurzburg (1)
- Würzburg / Universitätsbibliothek (1)
- Würzburg <1988> (1)
- activation (1)
- alcohol (1)
- bereichsspezifisches Vorwissen (1)
- driving while intoxicated (1)
- exceptional cognitive performance (1)
- giftedness (1)
- kognitive Höchstleistung (1)
- motivation (1)
- rhythm (1)
- the knowledge base (1)
Institute
- Institut für Psychologie (bis Sept. 2007) (7)
- Institut für Organische Chemie (5)
- Institut für Altertumswissenschaften (bis Sept. 2007) (4)
- Institut für Anorganische Chemie (4)
- Institut für Pädagogik (bis Sept. 2007) (4)
- Institut für Geographie (3)
- Institut für Politische Wissenschaft (3)
- Institut für Psychologie (3)
- Institut für Archäologie (2)
- Institut für Mineralogie und Kristallstrukturlehre (2)
Zu den Wollmaßen in Nuzi
(1988)
No abstract available.
No abstract available.
No abstract available.
Das Martin-von-Wagner-Museum besitzt eine seit langem bekannte Sammlung bedeutender 'pontischer' Vasen, die vor kurzem durch die Erwerbung einer Oinochoe dieser Gattung sinnvoll ergänzt werden konnte (Abb. 30-34. 38. 40-45). Denn obwohl in der 'pontischen' Keramik die Oinochoen nach den Amphoren die häufigste Gefäßform sind, war gerade diese Form in der Würzburger Sammlung bisher nur durch zwei kleine, atypische Exemplare vertreten gewesen. Die neu erworbene Oinochoe kann dagegen nach ihrer Größe, ihren Formmerkmalen und ihrer Bemalung als eine typische Vertreterio dieser Form innerhalb der 'pontischen' Gattung gelten.
Neuere Ansätze der Hochbegabtenforschung haben demonstriert, daß herausragende intellektuelle Fähigkeiten alleine noch keine kognitiven Höchstleistungen in späteren Lebensabschnitten garantieren. Insbesondere retrospektive Analysen der Daten genialer bzw. kognitiv hochproduktiver Persönlichkeiten lassen darauf schließen, daß neben Intelligenzmerkmalen auch Wissensaspekte und nichtkognitive Persönlichkeitsmerkmale entscheidend dafür verantwortlich sind, daß Höchstleistungen erzielt werden können. Im vorliegenden Beitrag wird ein Überblick über Studien gegeben, die den Einfluß bereichsspezifiscben Wissens auf kognitive Höchstleistungen darstellt, daß jedoch ab einem bestimmten Grenzwert intellektueller Fähigkeit allein das Ausmaß bereichsspezifischen Wissens in Kombination mit extremen Ausprägungen in nichtkognitiven Merkmalen wie Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer und Erfolgsmotivation darüber entscheidet, ob intellektuelle Höchstleistungen erbracht werden können.
Dargestellt werden die theoretischen Ziele, das methodische Vorgehen und die ersten Ergebnisse einer Longitudinalstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK) im Vorschulalter. Dabei geht es vor allem um generelle Merkmale und differentielle Verläufe bei der Entwicklung kognitiver, sozialer und motivationaler Kompetenzen.
In neueren Untersuchungen zur Mathematikerziehung im Elementarbereich wird verstärkt auf die Bedeutung kognitiver Prozesse (Strategien) für die erfolgreiche Bewältigung von Problemlöseaufgaben hingewiesen. Im vorliegenden Beitrag wird insbesondere auf das Wissen um kognitive Prozesse und deren Steuerung, also auf Metakognitionen eingegangen. Es wird zunächst eine Einführung in traditionelle Kategorien von Metakognition gegeben und dann auf eine Weiterentwicklung eingegangen, die als "Modell des kompetenten Strategie-Anwenders" bekanntgeworden ist. Dieses Modell wird dann als Grundlage für Empfehlungen benutzt, die darauf abzielen, den Mathematikunterricht effizienter zu gestalten.
Human heterophile antibodies (HHA) that are present in normal human sera (NHS)play an important role in hyperacute xenograft rejection. The aim of this study was to analyze the occurrence, mode of action and molecular specificity of HHA in NHS that are directed against xenogeneic Iymphocytes (isolated from mouse, rat, guinea pig, rabbit, cattle and pig) and isolated rat pancreatic islets. All sera contained variable amounts of HHA that killed the target cells via the classical complement pathway. The cytotoxic activity of these HHA was specifically inhibited by certain carbohydrates (a-D-melibiose, ß-Iactose, ß-gentiobiose, ß-cellobiose, D-mannose, N-acetyl-ß-D-mannosamine and a-D-rhamnose) and by rat IgM. By means of affinity chromatography with immobilized inhibitors we obtained an antibody preparation of mainly IgG type from NHS (up to 3.5 mg/IO ml serum) that reacted strongly with rat lymphocytes and isolated rat pancreatic islets. Though thus far residual xenospecific antibody activity has remained in the sera even after multiple affinity chromatography, these data suggest that specific elimination of HHA is feasible and that it may be thus possible to overcome a major obstacle to xenotransplantation.