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Disorder-specific effects of polymorphisms at opposing ends of the Insulin Degrading Enzymegene
(2011)
Background
Insulin-degrading enzyme (IDE) is the ubiquitously expressed enzyme responsible for insulin and amyloid beta (Aβ) degradation. IDE gene is located on chromosome region 10q23-q25 and exhibits a well-replicated peak of linkage with Type 2 diabetes mellitus (T2DM). Several genetic association studies examined IDE gene as a susceptibility gene for Alzheimer's disease (AD), however with controversial results.
Methods
We examined associations of three IDE polymorphisms (IDE2, rs4646953; IDE7, rs2251101 and IDE9, rs1887922) with AD, Aβ42 plasma level and T2DM risk in the longitudinal Vienna Transdanube Aging (VITA) study cohort.
Results
The upstream polymorphism IDE2 was found to influence AD risk and to trigger the Aβ42 plasma level, whereas the downstream polymorphism IDE7 modified the T2DM risk; no associations were found for the intronic variant IDE9.
Conclusions
Based on our SNP and haplotype results, we delineate the model that IDE promoter and 3' untranslated region/downstream variation may have different effects on IDE expression, presumably a relevant endophenotype with disorder-specific effects on AD and T2DM susceptibility.
Die vorliegende Arbeit befasst sich zum einen mit der Synthese und Reaktivität des zweiwertigen Nickel-Biscarben-Komplexes trans-[Ni(iPr2Im)2Br2], zum anderen mit der Aktivierung von C–F-Bindungen fluorierter Aromaten und dem Einsatz von [Ni2(iPr2Im)4(COD)] in der stöchiometrischen und katalytischen Hydrodefluorierung.
Die primordialen Keimzellen (PGCs) sind die einzigen Zellen des Embryos, die die genetische Information von einer Generation an die nächste weiter geben können. Es wurde gezeigt, dass in allen bislang untersuchten Knochenfischen die Anzahl der Urgeschlechtszellen während der Embryonalentwicklung der erste sichtbare Unterschied zwischen Männchen und Weibchen ist. Daraus ergibt sich die Frage, ob die Anzahl der primordialen Keimzellen das Geschlecht bestimmt, oder ob die somatischen Zellen je nach sexueller Identität die Urgeschlechtszellen zur Proliferation anregen. Um zu untersuchen, wie die Anzahl der
Urgeschlechtszellen mit der Geschlechtsdetermination zusammenhängt, habe ich in dieser Arbeit die Anzahl der Urgeschlechtszellen manipuliert und deren Schicksal im Verlauf der Embryonalentwicklung verfolgt. Weiterhin untersuchte ich, in wieweit die Temperatur einen Einfluss auf die Geschlechtsbestimmung hat und ob sie Auswirkungen auf die Anzahl
und die Wanderung der Urgeschlechtszellen hat beim Medaka hat.
Durch meine Experimente, in denen ich die Fische während der Embryonalentwicklung bei verschiedenen Temperaturen hielt, konnte ich zeigen, dass beim Medaka der genetische Geschlechtsbestimmungsmechanismus durch erhöhte Temperatur überschrieben werden kann. Die Temperaturerhöhung in der Embryonalentwicklung führt zu einer Weibchen‐zu‐Männchen
Geschlechtsumkehr. Dabei wird die Anzahl der primordialen Keimzellen im Vergleich zu den Kontrollen reduziert. Zudem wird durch die höhere Temperatur das autosomale dmrt1a viel früher angeschaltet, wa sauf einen alternativenSignalweg deutet, der die männliche Geschlechtsentwicklung in XX geschlechtsumgewandelten Tieren steuert.