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Background:
The amount of fatty degeneration (FD) has major impact on the clinical result and cuff integrity after rotator cuff repair. A quantitative analysis with magnet resonance imaging (MRI) spectroscopy was employed to analyze possible correlation of FD with tendon retraction, tendon thickness and patients’ characteristics in full thickness supraspinatus tears.
Methods:
Forty-two patients with full-thickness supraspinatus tears underwent shoulder MRI including an experimental spectroscopic sequence allowing quantification of the fat fraction in the supraspinatus muscle belly. The amount of fatty degeneration was correlated with tendon retraction, tendon thickness, patients’ age, gender, smoker status, symptom duration and body mass index (BMI). Patients were divided in to three groups of retraction (A) 0-10 mm (n=), (B) 11-20 mm (n=) and (C) < 21 mm (n=) and the means of FD for each group were calculated.
Results:
Tendon retraction (R = 0.6) and symptom duration (R = 0.6) correlated positively, whereas tendon thickness correlated negatively (R = − 0.6) with the amount of FD. The fat fraction increased significantly with tendon retraction: Group (A) showed a mean fat mount of 3.7% (±4%), group (B) of 16.7% (±8.2%) and group (C) of 37.5% (±19%). BMI, age and smoker-status only showed weak to moderate correlation with the amount of FD in this cohort.
Conclusion:
MRI spectroscopy revealed significantly higher amount of fat with increasing grade of retraction, symptom duration and decreased tendon thickness. Thus, these parameters may indirectly be associated with the severity of tendon disease.
In der Diagnostik und Therapie der KHK sind das frühzeitige Erkennen und die Beurteilung funktioneller Folgen atherosklerotischer Veränderungen von großer Bedeutung. Die First-Pass MR-Bildgebung ermöglicht Aussagen über die myokardiale Perfusion und damit die hämodynamische Relevanz einer Koronarstenose. In der vorliegenden Arbeit wurden quantitative Werte für die myokardiale Durchblutung gesunder Probanden unter Adenosin-induziertem Stress und in Ruhe unter Einsatz der Präbolustechnik bestimmt. Eine exakte Darstellung der arteriellen Inputfunktion wurde durch einen Kontrastmittelbolus in niedriger Dosierung erreicht, die Verwendung höherer Kontrastmitteldosen führte dagegen zu einem verbesserten Signal-zu-Rausch-Verhältnis im Myokard. Die Absolutwerte der myokardialen Perfusion unter Stressbedingungen und in Ruhe wie auch die myokardiale Perfusionsreserve zeigten vergleichbare Mittelwerte, wiesen aber eine geringere Streubreite im Vergleich zu früheren MR Studien auf und waren vergleichbar mit in PET-Studien erzielten Ergebnissen. Weiterhin wurden unter Verwendung dieser Methode Werte für das myokardiale Verteilungsvolumen des Kontrastmittels als wichtiger Parameter in der Differenzierung von gesundem und infarziertem Herzmuskelgewebe ermittelt und die Laufzeit der Boluspassage nach Injektion in Ruhe und unter Stress bestimmt, die zur Unterscheidung von antegrad perfundiertem und von über Kollateralen versorgtem Myokard dienen kann. Mit Hilfe der MRT war es auch möglich, Unterschiede zwischen subendo- und subepimyokardialer Perfusion zu quantifizieren. Die erzielten Ergebnisse entsprechen bisher publizierten Werten, die mit anderen Modalitäten gewonnen wurden. Der Vergleich der absoluten Perfusion bei verminderter zeitlicher Auflösung mit den bei hoher zeitlicher Auflösung gemessenen Werten ergab nur geringfügige Abweichungen der Ergebnisse voneinander. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, durch die Zeitersparnis mehrere Schichten abwechselnd bei verschiedenen Herzschlägen zu messen und damit eine erweiterte Abdeckung des linksventrikulären Myokards zu erreichen. Durch die quantitative Auswertung der First-Pass MR-Perfusionsmessung stellt die beschriebene Methode eine vielversprechende Option im Bereich der nichtinvasiven Diagnostik verschiedener myokardialer Erkrankungen dar.