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Ziel der Arbeit war der Vergleich von zwei Druckverbandsystemen in Hinblick auf effektive Blutstillung, Patienten- sowie Anwenderfreundlichkeit. Dazu wurden 117 Patienten, die sich zwischen März 2011 und Dezember 2012 im Klinikum Fulda einer diagnostischen Angiographie unterzogen, in einer randomisierten offenen klinisch kontrollierten Studie untersucht.
Die in der Studie untersuchten Druckverbände stellten sich als gleich sicher und effektiv bei der Blutstillung heraus. Es traten in der gesamten Studienpopulation keine schwergradigen Komplikationen auf. Der Safeguard-Druckverband lässt sich leichter und schneller anbringen und entfernen, als der mit elastischen Binden fixierte ET-Druckverband. Er wurde zudem durch die Patienten besser toleriert und als bequemer empfunden.
Zusammenfassend ist der Safeguard-Druckverband nach unkomplizierten diagnostischen Angiographien ebenso sicher, wie der UFO-Druckverband und zeigte darüber hinaus eine höhere Anwender- und Patientenfreundlichkeit.
Computer systems have replaced human work-force in many parts of everyday life, but there still exists a large number of tasks that cannot be automated, yet. This also includes tasks, which we consider to be rather simple like the categorization of image content or subjective ratings. Traditionally, these tasks have been completed by designated employees or outsourced to specialized companies. However, recently the crowdsourcing paradigm is more and more applied to complete such human-labor intensive tasks. Crowdsourcing aims at leveraging the huge number of Internet users all around the globe, which form a potentially highly available, low-cost, and easy accessible work-force.
To enable the distribution of work on a global scale, new web-based services emerged, so called crowdsourcing platforms, that act as mediator between employers posting tasks and workers completing tasks. However, the crowdsourcing approach, especially the large anonymous worker crowd, results in two types of challenges. On the one hand, there are technical challenges like the dimensioning of crowdsourcing platform infrastructure or the interconnection of crowdsourcing platforms and machine clouds to build hybrid services. On the other hand, there are conceptual challenges like identifying reliable workers or migrating traditional off-line work to the crowdsourcing environment. To tackle these challenges, this monograph analyzes and models current crowdsourcing systems to optimize crowdsourcing workflows and the underlying infrastructure. First, a categorization of crowdsourcing tasks and platforms is developed to derive generalizable properties. Based on this categorization and an exemplary analysis of a commercial crowdsourcing platform, models for different aspects of crowdsourcing platforms and crowdsourcing mechanisms are developed. A special focus is put on quality assurance mechanisms for crowdsourcing tasks, where the models are used to assess the suitability and costs of existing approaches for different types of tasks. Further, a novel quality assurance mechanism solely based on user-interactions is proposed and its feasibility is shown. The findings from the analysis of existing platforms, the derived models, and the developed quality assurance mechanisms are finally used to derive best practices for two crowdsourcing use-cases, crowdsourcing-based network measurements and crowdsourcing-based subjective user studies. These two exemplary use-cases cover aspects typical for a large range of crowdsourcing tasks and illustrated the potential benefits, but also resulting challenges when using crowdsourcing.
With the ongoing digitalization and globalization of the labor markets, the crowdsourcing paradigm is expected to gain even more importance in the next years. This is already evident in the currently new emerging fields of crowdsourcing, like enterprise crowdsourcing or mobile crowdsourcing. The models developed in the monograph enable platform providers to optimize their current systems and employers to optimize their workflows to increase their commercial success. Moreover, the results help to improve the general understanding of crowdsourcing systems, a key for identifying necessary adaptions and future improvements.
Gemeinnützige Tätigkeit ist ein gesellschaftlich relevantes Phänomen, das bei nahezu allen Alters und Bevölkerungsschichten ab dem frühen Jugendalter zu finden ist (Freiwilligensurvey, 2010). Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren gehören dabei neben den 30- bis 49-Jährigen zu der besonders häufig gemeinnützig tätigen Alterskohorte (Freiwilligensurvey, 2010: 156). Somit stellen Jugendliche und junge Erwachsene eine bedeutsame Population dar, bei denen es lohnend ist, nach Auswirkungen dieser gemeinnützigen Tätigkeit auf ihre Persönlichkeitsentwicklung im Allgemeinen und ihre politische Sozialisation im Besonderen Ausschau zu halten. Das übergeordnete Ziel des Projekts ist es, den Nachweis eines Entwicklungsnutzens von gemeinnütziger Tätigkeit bei Jugendlichen zu erbringen.
Der Arbeits- und Ergebnisbericht knüpft an den Abschlussbericht zur ersten Förderperiode des Projekts (Az. RE1569/6-1) an und ergänzt im Wesentlichen die Auswertungsschritte des Längsschnitts, wie er nach Abgabe des o.g. Abschlussberichts vorlag. Er gliedert sich in die Darstellung der Ziele des Projekts insgesamt sowie die spezifischen Ziele der aktuellen Förderphase (vgl. Kapitel 2.1 & 2.2). Im Anschluss hieran werden das Design der Studie sowie die daraus erzielten Befunde präsentiert (vgl. Kapitel 2.3 & 2.4).
Jugend. Engagement. Politische Sozialisation : Skalendokumentation des Längsschnitts 2010 - 2011
(2012)
Die dargestellten Ergebnisse stammen aus dem Projekt "Jugend. Engagement. Politische Sozialisation" ("Persönlichkeitsentwicklung und politische Beteiligungsbereitschaft durch gemeinnützige Tätigkeit im Jugendalter") der Universität Würzburg. Hauptaugenmerk dieser repräsentativen Umfrage liegt auf der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements bei Jugendlichen und erfolgt in mehreren Erhebungswellen. Ziel ist die differenzierte Darstellung des aktuellen Engagements sowie die Begleitung potentieller Veränderungen über die Zeit hinweg. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Daten der von Oktober 2010 bis Mitte Januar 2011 durchgeführten ersten Erhebungswelle (t1). Es werden sowohl Design, als auch die Form der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements sowie die Stichprobe beschrieben und anschließend ausgewählte Ergebnisse dargestellt. Die Auswahl der Befunde bezieht sich auf folgende Punkte: zeitlicher Aufwand und Beurteilung des Engagements, Tätigkeitsbereiche, "Wer die ehrenamtlich Engagierten sind", Motive, die Jugendliche dazu bewegen, ein Ehrenamt auszuüben sowie mögliche Auswirkungen.
Die dargestellten Ergebnisse stammen aus dem Projekt "Jugend. Engagement. Politische Sozialisation" ("Persönlichkeitsentwicklung und politische Beteiligungsbereitschaft durch gemeinnützige Tätigkeit im Jugendalter") der Universität Würzburg. Hauptaugenmerk dieser repräsentativen Umfrage liegt auf der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements bei Jugendlichen und erfolgt in mehreren Erhebungswellen. Ziel ist die differenzierte Darstellung des aktuellen Engagements sowie die Begleitung potentieller Veränderungen über die Zeit hinweg. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Daten der von Oktober 2010 bis Mitte Januar 2011 durchgeführten ersten Erhebungswelle (t1). Es werden sowohl Design, als auch die Form der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements sowie die Stichprobe beschrieben und anschließend ausgewählte Ergebnisse dargestellt. Die Auswahl der Befunde bezieht sich auf folgende Punkte: zeitlicher Aufwand und Beurteilung des Engagements, Tätigkeitsbereiche, "Wer die ehrenamtlich Engagierten sind", Motive, die Jugendliche dazu bewegen, ein Ehrenamt auszuüben sowie mögliche Auswirkungen.
Jugend. Engagement. Politische Sozialisation : Skalendokumentation der ersten Erhebungswelle 2010
(2011)
Die dargestellten Ergebnisse stammen aus dem Projekt "Jugend. Engagement. Politische Sozialisation" ("Persönlichkeitsentwicklung und politische Beteiligungsbereitschaft durch gemeinnützige Tätigkeit im Jugendalter") der Universität Würzburg. Hauptaugenmerk dieser repräsentativen Umfrage liegt auf der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements bei Jugendlichen und erfolgt in mehreren Erhebungswellen. Ziel ist die differenzierte Darstellung des aktuellen Engagements sowie die Begleitung potentieller Veränderungen über die Zeit hinweg. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Daten der von Oktober 2010 bis Mitte Januar 2011 durchgeführten ersten Erhebungswelle (t1). Es werden sowohl Design, als auch die Form der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements sowie die Stichprobe beschrieben und anschließend ausgewählte Ergebnisse dargestellt. Die Auswahl der Befunde bezieht sich auf folgende Punkte: zeitlicher Aufwand und Beurteilung des Engagements, Tätigkeitsbereiche, "Wer die ehrenamtlich Engagierten sind", Motive, die Jugendliche dazu bewegen, ein Ehrenamt auszuüben sowie mögliche Auswirkungen.
Jugend. Engagement. Politische Sozialisation : Deskriptive Befunde der ersten Erhebungswelle 2010
(2011)
Die dargestellten Ergebnisse stammen aus dem Projekt "Jugend. Engagement. Politische Sozialisation" ("Persönlichkeitsentwicklung und politische Beteiligungsbereitschaft durch gemeinnützige Tätigkeit im Jugendalter") der Universität Würzburg. Hauptaugenmerk dieser repräsentativen Umfrage liegt auf der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements bei Jugendlichen und erfolgt in mehreren Erhebungswellen. Ziel ist die differenzierte Darstellung des aktuellen Engagements sowie die Begleitung potentieller Veränderungen über die Zeit hinweg. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Daten der von Oktober 2010 bis Mitte Januar 2011 durchgeführten ersten Erhebungswelle (t1). Es werden sowohl Design, als auch die Form der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements sowie die Stichprobe beschrieben und anschließend ausgewählte Ergebnisse dargestellt. Die Auswahl der Befunde bezieht sich auf folgende Punkte: zeitlicher Aufwand und Beurteilung des Engagements, Tätigkeitsbereiche, "Wer die ehrenamtlich Engagierten sind", Motive, die Jugendliche dazu bewegen, ein Ehrenamt auszuüben sowie mögliche Auswirkungen.