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Cytotoxic T lymphocytes are effector CD8\(^{+}\) T cells that eradicate infected and malignant cells. Here we show that the transcription factor NFATc1 controls the cytotoxicity of mouse cytotoxic T lymphocytes. Activation of Nfatc1\(^{-/-}\) cytotoxic T lymphocytes showed a defective cytoskeleton organization and recruitment of cytosolic organelles to immunological synapses. These cells have reduced cytotoxicity against tumor cells, and mice with NFATc1-deficient T cells are defective in controlling Listeria infection. Transcriptome analysis shows diminished RNA levels of numerous genes in Nfatc1\(^{-/-}\) CD8\(^{+}\) T cells, including Tbx21, Gzmb and genes encoding cytokines and chemokines, and genes controlling glycolysis. Nfatc1\(^{-/-}\), but not Nfatc2\(^{-/-}\) CD8\(^{+}\) T cells have an impaired metabolic switch to glycolysis, which can be restored by IL-2. Genome-wide ChIP-seq shows that NFATc1 binds many genes that control cytotoxic T lymphocyte activity. Together these data indicate that NFATc1 is an important regulator of cytotoxic T lymphocyte effector functions.
In der vorliegenden Arbeit wurde das Thema "Die Rolle des Signalmoleküls Ca2+ in der Signaltransduktion der SC-1-induzierten Apoptose" anhand von immunhisto-chemischen, proteinbiochemischen und fluoreszenzmikroskopischen Methoden erarbeitet. Die SC-1-induzierte Apoptose stellt einen neuen intrinsischen, „death domain“-unabhängigen Signalweg in der Vermittlung des programmierten Zelltodes dar, der über die Bindung dieses Antikörpers an CD55SC-1 ausgelöst wird. Dem Signalmolekül Ca2+ galt besonderes Interesse bei der Charakterisierung der durch SC-1 ausgelösten Signaltransduktion. Nach Aktivierung von CD55SC-1 durch SC-1 steigt das intrazelluläre Ca2+ um Faktor 2,7 an, stabilisiert sich danach auf dem 1,5fachen Ausgangsniveau. Dies hat keinerlei Einfluss auf die Ausführung des Apoptoseprogramms, ist aber maßgeblich in das Expressionsverhalten involviert. Der Ca2+ - Einstrom ist somit nicht direkt in die Ausführung der Apoptose beteiligt, durch die Hochregulation der Expression des Apoptoserezeptors verstärkt es jedoch die Wahrscheinlichkeit der Tumorzelle, den programmierten Zelltod zu vollziehen, da durch die verstärkte Expression dieses Apoptose-induzierenden Rezeptors auch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass mehrere SC-1-Antikörper binden können. Da die Quervernetzung mehrerer Rezeptoren mittels des SC-1-Antikörpers in der Apoptoseinduktion von Nöten ist, stellt diese durch Ca2+ getriggerte Überexpression von CD55SC-1 einen essentiellen Bestandteil in der Exekution dieses Selbstmordprogrammes dar. Dieses Ergebnis gibt einen interessanten Einblick in den Signalweg der durch SC-1 induzierten Apoptose. Weiterführende Experimente sind notwendig, um genauere Erkenntnisse dieser einzigartigen Form einer gewebespezifischen Apoptose zu erlangen.