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„Digital Storytelling mit Hund Milo“ beinhaltet neben dem digitalen Bilderbuch „Hund Milo“ (Illustration: Lena Kaufmann) auch Zusatzmaterial sowie Aufgaben zur Differenzierung. Das Bilderbuch und alle Materialien wurden für erste und zweite inklusive Klassen mit Kindern der Grundschule und des Schwerpunkts Geistige Entwicklung konzipiert. Ziel ist es, Schüler:innen im inklusiven Anfangsunterricht in multimodale Erzählmöglichkeiten der App Book Creator einzuführen (Kapitel eins und zwei), mit denen sie anschließend digital eine Geschichte weitererzählen können (Kapitel drei und vier). In Kapitel fünf wird den Schüler:innen ein mögliches Ende der Geschichte angeboten. Alle Materialien wurden mit Blick auf die oben genannten spezifischen Zielgruppen entwickelt und erprobt. Sie sind im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts CoTeach-Arbeitspaket 4 „Medienkompetenzen in inklusiven Grundschulklassen im Bereich Digital Storytelling“ entstanden, das von Prof Dr. Sanna Pohlmann-Rother und Prof. Dr. Christoph Ratz geleitet wird.
„Digital Storytelling mit Hund Milo“ beinhaltet neben dem digitalen Bilderbuch „Hund Milo“ (Illustration: Lena Kaufmann) auch Zusatzmaterial sowie Aufgaben zur Differenzierung. Das Bilderbuch und alle Materialien wurden für erste und zweite inklusive Klassen mit Kindern der Grundschule und des Schwerpunkts Geistige Entwicklung konzipiert. Ziel ist es, Schüler:innen im inklusiven Anfangsunterricht in multimodale Erzählmöglichkeiten der App Book Creator einzuführen (Kapitel eins und zwei), mit denen sie anschließend digital eine Geschichte weitererzählen können (Kapitel drei und vier). In Kapitel fünf wird den Schüler:innen ein mögliches Ende der Geschichte angeboten. Alle Materialien wurden mit Blick auf die oben genannten spezifischen Zielgruppen entwickelt und erprobt. Sie sind im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts CoTeach-Arbeitspaket 4 „Medienkompetenzen in inklusiven Grundschulklassen im Bereich Digital Storytelling“ entstanden, das von Prof Dr. Sanna Pohlmann-Rother und Prof. Dr. Christoph Ratz geleitet wird.
Erratum zu Staffeldt, Sven und Rolf Thieroff (2020): Oberflächengrammatischer Wald. Syntaktische Baumschule am Beispiel eines authentischen Textes. Online-Publikationsservice der Uni-versität Würzburg: Lehrstuhl für deutsche Sprachwissenschaft / Universitätsbibliothek. (= Würzburger elektronische sprachwissenschaftliche Arbeiten (WespA); 21). DOI: https://doi.org/10.25972/OPUS-20561
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The plant surface is the substrate upon which herbivorous insects and natural enemies meet and thus represents the stage for interactions between the three trophic levels. Plant surfaces are covered by an epicuticular wax layer which is highly variable depending on species, cultivar or plant part. Differences in wax chemistry may modulate ecological interactions. We explored whether caterpillars of Spodoptera frugiperda, when walking over a plant surface, leave a chemical trail (kairomones) that can be detected by the parasitoid Cotesia marginiventris. Chemistry and micromorphology of cuticular waxes of two barley eceriferum wax mutants (cer-za.126, cer-yp.949) and wild type cv. Bonus (wt) were assessed. The plants were then used to investigate potential surface effects on the detectability of caterpillar kairomones. Here we provide evidence that C. marginiventris responds to chemical footprints of its host. Parasitoids were able to detect the kairomone on wild type plants and on both cer mutants but the response to cer-yp.949 (reduced wax, high aldehyde fraction) was less pronounced. Experiments with caterpillar-treated wt and mutant leaves offered simultaneously, confirmed this observation: no difference in wasp response was found when wt was tested against cer-za.126 (reduced wax, wt-like chemical composition) but wt was significantly more attractive than cer-yp.949. This demonstrates for the first time that the wax layer can modulate the detectability of host kairomones.