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Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung von gespeicherten Nanopartikeln mit weicher Röntgenstrahlung. Dafür wurde eine neue Apparatur aufgebaut. In dieser befindet sich ein dreidimensionaler elektrodynamischer Quadrupolspeicher, mit dem die positiv geladenen Nanopartikel berührungsfrei und ortsfest gespeichert werden. Mit Hilfe eines Streulichtnachweises werden die Eigenbewegungen der Partikel gemessen und daraus das Ladungs- zu Masseverhältnis ermittelt. Durch gezielte Umladung können die absolute Ladung und die Masse der Partikel mit hoher Genauigkeit bestimmt werden. Die gespeicherten Partikel wurden mit Synchrotronstrahlung am Elektronenspeicherring BESSY II untersucht. Bei niedrig geladenen Partikeln wurden Aufladungsexperimente mit variabler Photonenenergie durchgeführt. Dabei kann die Emission von einzelnen Elektronen beobachtet werden. Die totale Sekundärelektronenausbeute wurde für verschiedene Photonenenergien ermittelt. Sie gleicht den Werten, die durch Messungen mit Elektronenbeschuss bekannt sind. Die Partikel wurden weiterhin bis zum maximal erreichbaren Ladungszustand aufgeladen. Dieser Gleichgewichtszustand liegt unterhalb der theoretischen Erwartungen. Bei den hochgeladenen Partikeln wurden nach Abschalten der Synchrotronstrahlung Entladevorgänge beobachtet, die für das verminderte Ladungsgleichgewicht verantwortlich sind. Die Entladung wird als Ionen-Feldemission interpretiert, möglicherweise hervorgerufen durch den elektrischen Durchschlag im Teilchenmaterial. Das Aufladungsverhalten der Partikel bei verschiedenen Ladungszuständen wurde mit Hilfe von Messungen an der O 1s-Kante untersucht. Bei niedrigen Ladungszuständen liefert der Ladestrom die bekannten Röntgenabsorbtionsstrukturen von Siliziumdioxid. Stark geladene Partikel werden dagegen vor allem im Bereich der resonanten O 1s-Anregung durch schnelle Augerelektronen aufgeladen, während Photoelektronen aus dem O 1s-Kontinuum nicht mehr zur Aufladung beitragen. Deren kinetische Energie ist zu gering, um dem Coulombfeld des Partikels zu entkommen.
Background: The angiotensin II receptor subtype 2 (AT2 receptor) is ubiquitously and highly expressed in early postnatal life. However, its role in postnatal cardiac development remained unclear.
Methodology/Principal Findings: Hearts from 1, 7, 14 and 56 days old wild-type (WT) and AT2 receptor-deficient (KO) mice were extracted for histomorphometrical analysis as well as analysis of cardiac signaling and gene expression. Furthermore, heart and body weights of examined animals were recorded and echocardiographic analysis of cardiac function as well as telemetric blood pressure measurements were performed. Moreover, gene expression, sarcomere shortening and calcium transients were examined in ventricular cardiomyocytes isolated from both genotypes. KO mice exhibited an accelerated body weight gain and a reduced heart to body weight ratio as compared to WT mice in the postnatal period. However, in adult KO mice the heart to body weight ratio was significantly increased most likely due to elevated systemic blood pressure. At postnatal day 7 ventricular capillarization index and the density of \(\alpha\)-smooth muscle cell actin-positive blood vessels were higher in KO mice as compared to WT mice but normalized during adolescence. Echocardiographic assessment of cardiac systolic function at postnatal day 7 revealed decreased contractility of KO hearts in response to beta-adrenergic stimulation. Moreover, cardiomyocytes from KO mice showed a decreased sarcomere shortening and an increased peak Ca\(^{2+}\) transient in response to isoprenaline when stimulated concomitantly with angiotensin II.
Conclusion: The AT2 receptor affects postnatal cardiac growth possibly via reducing body weight gain and systemic blood pressure. Moreover, it moderately attenuates postnatal vascularization of the heart and modulates the beta adrenergic response of the neonatal heart. These AT2 receptor-mediated effects may be implicated in the physiological maturation process of the heart.