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Partnerschaft und Elternschaft waren im Begriff der Familie bislang essentiell zusammengedacht: Partnerschaft und Elternschaft, Ehe und Filiation, beschreiben exklusiv und vollständig die Prinzipien, anhand derer sich das Familienpersonal rekrutiert (vgl. Tyrell 1983, S. 363). Beides muß nicht in Familien zusammenfallen. Immer mehr Ehen bleiben dauerhaft kinderlos -immer mehr Familien kommen als Ein-Elternfamilien ohne Partnerschaft aus. Das ist die sozialstrukturelle Version einer Entkoppelung von Partnerschaft und Elternschaft. Auf der anderen Seite sind Partnerschaft und Elternschaft in der überwiegenden Zahl der Fälle immer noch in Familien "fusioniert".
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Talcott Parsons' Version einer Theorie symbolisch generalisierter Medien soll hier rekonstruiert werden, indem die Rolle der Medien als integrativer Mechanismen innerhalb seiner Theorie systemischer Differenzierung untersucht wird. Da Medien durch die ihnen zugedachte Aufgabe, sowohl Interaktion als auch Austausch zu vermitteln, überfordert werden, bleibt die Stimmigkeit der Theorie prekär: Die Konkurrenz von Geldmodell, das den Austauschaspekt, und Sprachmodell, das den Interaktionsaspekt erfassen soll, scheint zwar durch Einordnung des Geldmediums in das Sprachmodell gelöst; de facto findet aber eine monetäre Umdeutung der Sprache statt. Bei der Anwendung auf konkrete Vorgänge im Gesellschaftssystem scheitert jedoch auch die Geldanalogie. Für die Defizite der Theorie scheint das von Parsons nicht ausreichend geklärte Verhältnis zwischen Medien und Sprache verantwortlich zu sein.
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