Refine
Has Fulltext
- yes (34)
Is part of the Bibliography
- yes (34)
Year of publication
Document Type
- Doctoral Thesis (32)
- Journal article (1)
- Master Thesis (1)
Keywords
- Deutschland (12)
- Unlauterer Wettbewerb (4)
- Rechtsprechung (3)
- Urheberrecht (3)
- Betreuungsrecht (2)
- Europäische Union (2)
- Gerichtshof (2)
- Lizenz (2)
- Markenrecht (2)
- Patientenverfügung (2)
- Zivilprozessrecht (2)
- Zwangsvollstreckung (2)
- unfair competition (2)
- 2. Schadensersatzrechtsänderungsgesetz (1)
- AGB (1)
- Abandonment before pendency (1)
- Alimony waiver (1)
- Allgemeine Geschäftsbedingungen (1)
- Anlasswegfall (1)
- Anteile (1)
- Anwaltshaftung (1)
- Architektenhaftung (1)
- Art. 28 EC (1)
- Art. 28 EGV (1)
- Art. 49 EC (1)
- Art. 59 EGV (1)
- Arzt (1)
- Arzthaftung (1)
- Automobilzulieferer (1)
- Bagatellschwelle (1)
- Baurecht (1)
- Belastung (1)
- Beschaffenheit (1)
- Besitzerwerb (1)
- Beteiligung (1)
- Beweisvereitelung (1)
- Buchpreis (1)
- Buchpreisbindung (1)
- Bürgerliches Recht (1)
- Civil law (1)
- Copyright (1)
- Court of Justice of the Europen Community (1)
- Darlehenswucher (1)
- Datenschutz (1)
- Deckungskapital (1)
- Deckungsrückstellung (1)
- Defect as to quality (1)
- Deliktsrecht (1)
- Deutschland / Bürgerliches Gesetzbuch (1)
- Eheliche Gütergemeinschaft (1)
- Ehevertrag (1)
- Eingriffstypisierung (1)
- Einheitstheorie (1)
- Einmann-Gesamthand (1)
- Entstehung (1)
- Erbengemeinschaft (1)
- Ergänzungspfleger (1)
- Erledigung (1)
- Erwerb von Todes wegen (1)
- Europaeisches Wettbewerbsrecht (1)
- European Competition law (1)
- European law on fair trading practices (1)
- Europäische Gemeinschaften (1)
- Europäische Union / Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken (1)
- Examensklausur (1)
- Firma (1)
- Freier Beruf (1)
- Garantievertrag (1)
- GbR (1)
- Gerichtsvollzieher (1)
- Germany (1)
- Gesamthandsgemeinschaft (1)
- Geschic hte (1)
- Geschichte (1)
- Gewerblicher Rechtsschutz (1)
- Gewährleistungsmarke (1)
- Grundstück (1)
- Grundstücksübertragung (1)
- Gütezeichen (1)
- Haftung (1)
- Haltbarkeitsgarantie (1)
- Herkunftsfunktion (1)
- Hinweispflicht des Anwalts (1)
- Immaterialgüterrecht (1)
- Immorality (1)
- Informationelle Selbstbestimmung (1)
- Irreführende Werbung (1)
- Irreführungsgefahr (1)
- KG (1)
- Kauf (1)
- Kaufrecht (1)
- Kindeswohl (1)
- Klagerücknahme (1)
- Klagerücknahme vor Rechtshängigkeit (1)
- Kosten (1)
- Kostenrecht (1)
- Lauterkeitsrecht (1)
- Lebensversicherung (1)
- Leistungsschutz (1)
- Licence (1)
- Living will (1)
- Markengesetz (1)
- Markenlizenz (1)
- Mietwucher (1)
- Minderjähriger (1)
- Miteigentumsanteile (1)
- Mondpreis (1)
- Nacherbe (1)
- Nacherbenschutz (1)
- Nacherbschaft (1)
- Nacherfüllung (1)
- Neuregelung (1)
- Panoramafreiheit (1)
- Patientenautonomie (1)
- Patientenrecht (1)
- Patientenwille (1)
- Patientenwohl (1)
- Persönlichkeitsrecht (1)
- Power of Attorney in health care (1)
- Pre-nuptial agreement (1)
- Preisbindung (1)
- Preisgegenüberstellung (1)
- Preisvergleich (1)
- Preiswettbewerb (1)
- Privatrecht (1)
- Privatversicherungsrecht (1)
- Proof frustration (1)
- Recht (1)
- Rechtsbruchtatbestand (1)
- Rechtsgut (1)
- Rechtsprechung des EuGH (1)
- Rechtsverletzung (1)
- Rechtverletzung (1)
- Räumungsvollstreckung (1)
- Rückkaufswert (1)
- Sachmangel (1)
- Sachmängelhaftung (1)
- Sammelrevers (1)
- Schadensersatz (1)
- Schmerzensgeld (1)
- Schuldrechtsreform (1)
- Schutzdauer (1)
- Schutzentstehung (1)
- Schutzumfang (1)
- Selbstbestimmungsrecht (1)
- Sittenwidrigkeit (1)
- Steuerberater (1)
- Steuerberaterhaftung (1)
- Straßenbildfreiheit (1)
- Sukzessionsschutz (1)
- Terms and Conditions (1)
- Tiere (1)
- UWG (1)
- Umwandlung (1)
- Unfair competition (1)
- Unionsgewährleistungsmarke (1)
- Unionsmarkenverordnung (1)
- Unlauterer Wettbwerb (1)
- Unterhaltsverzicht (1)
- Unternehmensbeteiligung (1)
- Unternehmensgründung (1)
- Unternehmenskennzeichen (1)
- Unternehmenskennzeichenrecht (1)
- Unternehmer (1)
- Verbraucher (1)
- Verbraucherleitbild (1)
- Verbraucherschutz (1)
- Veräußerung (1)
- Vorsorgevollmacht in Gesundheitsangelegenheiten (1)
- Werkvertrag (1)
- Wettbewerbsrecht (1)
- Wohnung (1)
- Wohnungszwangsräumung (1)
- Wucher (1)
- Würzburg / Institut für Deutsche und Bayerische Rechtsgeschichte (1)
- Zertifizierungszeichen (1)
- Zillmerisation (1)
- Zillmerung (1)
- Zivilprozess (1)
- Zuweisungsgehalt (1)
- Zwangsräumung (1)
- acquisition (1)
- approval by the family court (1)
- auxiliary person (1)
- b2b (1)
- bagatelles (1)
- book price maintainance (1)
- book-price (1)
- burden (1)
- business (1)
- cession (1)
- civil action (1)
- compensation for pain and suffering (1)
- competition on prices (1)
- construction law (1)
- consumer protection (1)
- copyright (1)
- custodian law (1)
- duration (1)
- eviction (1)
- formation (1)
- freelance (1)
- gesetzliche Vertretung (1)
- gesetzliches Verbot (1)
- guarantee (1)
- industrial property (1)
- intellectual property (1)
- joint ownership (1)
- jurisdiction (1)
- lapse of cause (1)
- law of unfair competition (1)
- legal representation (1)
- liability for damages (1)
- merchandising (1)
- minor (1)
- misleading advertising (1)
- moonprice (1)
- oHG (1)
- participation (partnership interest) in a company (1)
- period of limitation (1)
- positives Benutzungsrecht (1)
- possession (1)
- price maintainance (1)
- price-comparison (1)
- private law (1)
- right of self determination (1)
- settlement (1)
- subjective absolute right (1)
- subjektives absolutes Recht (1)
- supplementary curator (1)
- supplementary performance (1)
- term (1)
- trademark (1)
- trademark licence (1)
- wellbeing of the child (1)
- § 15 GWB (1)
- § 1901a BGB (1)
- § 1901b BGB (1)
- § 51 b BRAO (1)
- Österreich (1)
- Übertragung (1)
Institute
- Institut für Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht (34) (remove)
Das Miteigentum als Form der geteilten Rechtszuständigkeit an einer ungeteilten Sache ist im Bürgerlichen Gesetzbuch ungeachtet seiner erheblichen Bedeutung für die Rechtspraxis nur teilweise ausdrücklich geregelt worden. So treffen im dritten Buch des Bürgerlichen Gesetzbuches unter dem Titel Miteigentum die §§ 1008 bis 1011 BGB nur wenige Bestimmungen, die durch die bürgerlich-rechtlichen Vorschriften und Rechts-grundsätze über ungeteiltes (Allein-)Eigentum sowie durch die Vorschriften über die Gemeinschaft der §§ 741 ff. BGB im Einzelfall ergänzt werden müssen. Gerade auf-grund der Anwendbarkeit allgemeiner sachenrechtlicher Grundsätze und vergleichbarer Regelungen über das Eigentum ist die rechtliche Behandlung des Miteigentums einer umfassenden Auslegung durch Rechtsprechung und Schrifttum zugänglich. Diese Auslegungsbedürftigkeit der rechtlichen Behandlung des Miteigentums gesteht bereits der Gesetzgeber der bürgerlich rechtlichen Kodifikation für das Deutsche Reich folgender-maßen zu : „Das Miteigenthum führt zu einer Reihe von Fragen, welche der Entwurf nicht ausdrücklich beantwortet, weil es für angemessener gehalten wird, die Beant-wortung dieser Fragen der Doktrin und Praxis zu überlassen.“ Mit der Schaffung der Miteigentumsregelungen im BGB hat die Entwicklung die-ses Rechtsinstitutes keinesfalls ihren Abschluss gefunden. So wurde das Stockwerksei-gentum als besonderer Fall des Miteigentums in das bürgerliche Recht übernommen, indem durch Art. 182 EGBGB bestimmt wurde, dass bis 1900 bestehendes Stockwerks-eigentum aufrechterhalten bleiben soll. Eine etwaige Neubestellung des Stockwerksei-gentums ist gemäß Art. 131 EGBGB dem Landesgesetzgeber vorbehalten, wobei dies in Bayern gem. Art. 62 BayAGBGB allerdings nur in der Form des Miteigentums mit dinglich wirksamer Nutzungsregelung möglich ist.
Das Rechtskonzept "Kindeswohl" ist erst seit wenigen Jahrzehnten als das zentrale familienrechtliche Leitprinzip anerkannt und insbesondere hinsichtlich der konsequenten Bezugnahme auf die Persönlichkeitsrechte des Kindes als zeitgeschichtliches Phänomen des 20. Jahrhunderts zu betrachten. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der gesetzlichen Verankerung und Konkretisierung des Kindeswohl-Prinzips sowie dessen Interpretation durch die Rechtsprechung in den ersten 100 Jahren seit Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches.
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Verfahren der Zillmerung bei der Kapitallebensversicherung. Sie legt dabei die Wirkungen der Zillmerung auf verschiedene Rechtsbereiche dar und überprüft deren Vereinbarkeit mit geltendem Recht, insbesondere den §§ 307 ff. BGB. Der Einfluss der Zillmerung auf den Rückkaufswert der Kapitallebensversicherung steht im Zentrum der Arbeit.
Diese Arbeit betrachtet das Thema ‚Besitzerwerb’ mit besonderer Berücksichtigung der Stellung der Hilfsperson – nämlich, Stellvertreter bzw. Besitzdiener - bei diesem Rechtsinstitut. Vor der eigentlichen Behandlung des Hauptthemas finden sich allgemeine Betrachtungen und Analysen des Besitzes und dessen Erwerb und die Darstellung der rechtshistorischen Entwicklung des Besitzes. Die hier behandelten Themen werden nicht nur von der Rechtsdogmatik, sondern auch von der Rechtssprechung her untersucht, wobei die Entscheidungen in einigen, bestimmten Fällen, die in der rechtswissenschaftlichen Diskussion Mustercharakter erlangt haben, und als Anknüpfungspunkt zur Entwicklung und Festigung der Rechtslehre dienen dargestellt werden. Es wird ebenso versucht klar darzustellen, inwieweit sich die Rechtsauffassung des Besitzerwerbs durch Hilfspersonen von dem traditionellen, römischgemeinrechtlichen Vorbild der Dienerschaft aus zu einer typologischen, sachverhaltsnäheren Besitzerwerbslehre hat entwickeln lassen.
Der Eigenpreisvergleich
(2003)
Das werbliche Gegenüberstellen des von dem Werbenden bisher verlangten mit dem von diesem nunmehr bzw. vorübergehend verlangten Preis (Eigenpreisvergleich) ist seit jeher von besonderer wettbewerbsrechtlichen Relevanz, da es sich um ein von der Wirtschaft bevorzugtes und weit verbreitetes, weil effektives Werbemittel handelt, welches ein erhebliches Irreführungspotential in sich trägt und zudem in besonderem Maße missbrauchsanfällig ist. Ansatzpunkt der lauterkeitsrechtlichen Problematik ist die Irreführung des Betrachters (Verbraucher) und damit der Eingriff in dessen Entscheidungsfreiheit. Die so erwirkte Fehlleitung der Konsumentscheidung führt zu einer spürbaren Verzerrung des angestrebten leistungsbezogenen Wettbewerbs. Dahinter verbirgt sich eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Funktionen des Leistungswettbewerbs. Die Beurteilung erfolgt unter Berücksichtigung des gewandelten Verbraucherleitbildes des BGH, das nunmehr auch Grundlage einer bevorstehenden UWG-Novellierung ist. Ein weiteres, aus wettbewerbsrechtlicher bzw. prozessrechtlicher Sicht grundlegendes Problem bei der Erfassung missbräuchlicher Handhabung mittels Eigenpreisvergleich stellt die Beweisbarkeit der Irreführung dar. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die diesbezüglichen Regelungen durch die bevorstehende UWG-Reform gelegt.
Alle Formen des Erwerbs von Gesellschaftsanteilen durch einen Minderjährigen werden daraufhin untersucht, ob dieser Erwerb einer bestimmten Form erfordert, wer den Minderjährigen dabei vertritt, ob es einer familiengerichtlichen Genehmigung bedarf und unter welchen Umständen diese erteilt werden kann. Untersucht wird die Gesellschaftsgründung unter Beteiligung Minderjähriger, der Eintritt eines Minderjährigen in eine bestehende Gesellschaft durch Rechtsgeschäft unter Lebenden, die Umwandlung einer Gesellschaftsbeteiligung und der Eintritt eines Minderjährigen in eine Gesellschaft durch Erwerb von Todes wegen. Hierbei wird das Schwergewicht der Untersuchung auf die Personengesellschaften gelegt, da bei den Personengesellschaften typischerweise erhebliche Haftungsrisiken für den Minderjährigen bestehen. Bei den Kapitalgesellschaften wird die Rechtslage nur vergleichsweise dargestellt.
Die Arbeit beschäftigt sich mit allen Problemkreisen, die im Zusammenhang mit der Veräußerung von Grundstücken aus dem Nachlass bei der Anordnung von Vor- und Nacherbschaft auftreten. Sie zeigt den aktuellen Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung und bewertet die jeweiligen Argumente. Ausgangspunkt der Betrachtungen ist die Regelung des § 2113 I BGB, wonach eine Verfügung des Vorerben über ein zur Erbschaft gehörendes Grundstück oder Recht an einem Grundstück im Falle des Eintritts der Nacherbfolge insoweit unwirksam ist, als sie das Recht des Nacherben vereiteln oder beeinträchtigen würde. Die vorliegende Arbeit betrachtet die Frage, in welchen Fällen § 2113 BGB direkt bzw. entsprechend anzuwenden ist. In diesem Zusammenhang ist die Behandlung von Grundstücken als Bestandteil eines Gesamthandsvermögens besonders zu erwähnen. Auch diesbezüglich bietet die Arbeit eine Zusammenfassung des Streitstandes und eine Auswertung der jeweiligen Argumente. Im Folgenden beschäftigt sich die Arbeit mit den Fragestellungen im Zusammenhang mit der Eintragung des Nacherbenvermerks im Grundbuch (§ 51 GBO) und dem Zusammenspiel von materiellen und grundbuchrechtlichen Vorschriften. Ebenso werden der Verzicht auf das Nacherbenrecht, der Nachnacherbe und der Ersatznacherbe im Hinblick auf den Schutz des Nacherben bei der Veräußerung von Grundstücken beleuchtet. Die Arbeit geht der Frage nach, in welchen Fällen eine Beeinträchtigung des Rechts des Nacherben durch eine Verfügung des Vorerben im Sinne des § 2113 I BGB vorliegt.
Mit Wirkung zum 01.08.2002 ist die Schmerzensgeldregelung im BGB geändert worden. Nun gibt es Schmerzensgeld auch außerhalb des Deliktsrechts, unabhängig von der Anspruchsgrundlage. Die ursprünglich zur wirtschaftlichen Kompensation dieser Ausweitung geplante Bagatellschwelle, die geringfügige Schäden von der Ersatzfähigkeit ausgenommen hätte, ist demgegenüber nicht Gesetz geworden. Die Arbeit untersucht die rechtsdogmatischen Argumente für und gegen die tatsächlich erfolgte Ausweitung des Schmerzensgeldes sowie die ursprünglich geplante Einschränkung desselben. Dabei werden insbesondere die Motive des Gesetzgebers bei Schaffung des BGB und deren Bedeutung in der heutigen Zeit, die Funktionen des Schmerzensgeldes sowie das Verhältnis zur übrigen Rechtsordnung, vor allem zum Grundgesetz, herangezogen. Hinsichtlich der Ausweitung werden die Bereiche der vertraglichen Haftung und der Gefährdungshaftung näher betrachtet. Bezüglich der Bagatellschwelle wird vergleichend auf andere Einschränkungen von Schadensersatzansprüchen eingegangen sowie die tatsächlichen Höhe der Bagatellschwelle thematisiert. Zum Vergleich des gefundenen Ergebnisses mit der Rechtspraxis wird abschließend kurz die Einschätzung der Versicherungswirtschaft zur Reform dargestellt.
Nach einer Darstellung der gesetzlich normierten Fälle zur Beweisvereitelung bei den einzelnen Beweismitteln untersucht die Dissertation anhand der zur Beweisvereitelung ergangenen Rechtsprechung im Zivilprozess die Voraussetzungen einer Beweisvereitelung für die Fälle, bei denen eine gesetzliche Normierung nicht oder nur unzureichend erfolgt ist. Anhand der umfangreichen Rechtsprechung wird versucht eine Regel abzuleiten, die für alle in der Praxis denkbaren Fälle zu beantworten vermag, ob von einer Beweisvereitelung auszugehen ist oder nicht. Am Ende der Arbeit steht eine Definition der Beweisvereitelung.