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- D-1250-2010 (1)
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The photoconductivity of both undeformed and deformed Te samples has been investigated at liquid He temperature by means of a Fourier spectrometer. Three peaks were usually found in the spectra of undeformed samples at 11, 24 and 46 cm\(^{-1}\). These are shown to be due to three different chemical impurities. The deformed samples are characterized by additional structure at higher frequencies.
We have studied the lowest magnetic excitation of Ni\(_{1-x}\)Co\(_x\)O mixed crystals for 0.94 \(\leq\) x \(\leq\) 1. Together with previous results for 0.02 \(\leq\) x \(\leq\) 0.07 and neutron data for x = 0.14 and x = 0.30, the results are discussed by means of a model, especially the variation of AFMR frequency and preferred spin direction with Co concentration x.
In dieser Habilitationsschrift wird das Gesamtgebiet des Wärmetransports in dispersen Medien untersucht, kompakt, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, jedoch mit Schwerpunkt auf Strahlungstransport in nicht-transparenten Medien; hier sind es bevorzugt hochporöse Substanzen, die aus Festkörperteilchen bestehen. Die Ergebnisse lassen sich auf andere disperse nicht-transparente Medien wie dichte Gasatmosphären oder einige Zweiphasengemische übertragen, wenn Nicht-Strahlungsanteile und Gesamt-Energieerhaltung korrekt formuliert werden. Die vorliegenden Untersuchungen konzentrieren sich auf stationäre Randbedingungen und Strahlungsquellen. Die Motivation zu dieser Arbeit ist mindestens zweifach: Die Trennung des totalen Wärmestroms in seine Komponenten, in irgendeinem kontinuierlichen oder dispersen Medium, ist eines der herausfordernden, gleichzeitig schwierigsten physikalischen Probleme bei der Analyse des Wärmetransports; zum zweiten ist es für die Verringerung von Wärmeverlusten (z. B. in thermischen Isolierungen) dringend erforderlich, die einzelnen Komponenten der Wärmeverlustströme zu kennen, um sie einzeln zu minimieren (das geht offensichtlich nur, wenn man den totalen Wärmstrom in seine Komponenten zerlegen kann). Die Trennung kann erfolgreich sein, wenn die optische Dicke des untersuchten Mediums sehr groß ist (das Medium ist dann nicht-transparent). In dieser idealen, in der Energietechnik jedoch häufig auftretenden Situation (und nicht nur dort), liefert das Strahlungsdiffusionsmodell den korrekten Ansatz zur Beschreibung des Strahlungsanteils und dessen Temperaturabhängigkeit. Wegen Energieerhaltung und mit der additiven Näherung erlaubt dieses Ergebnis umgekehrt die Berechnung auch der Nichtstrahlungsanteile im totalen Wärmestrom; diese sind demnach alle gleichzeitig in kalorimetrischen Messungen zugänglich. Damit wird nachfolgende separate Analyse dieser Komponenten mittels geeigneter theoretischer Modelle möglich. Da das Temperaturprofil im Medium alle Wärmestromkomponenten zum totalen Wärmestrom miteinander koppelt, ist für diesen Ansatz die Kenntnis der Temperaturabhängigkeit auch aller Nicht-Strahlungsanteile erforderlich. Neben der kalorimetrischen Methode kann die Bestimmung der Extinktion des dispersen Mediums und hiermit des Strahlungstransports auch mittels Spektroskopie sowie Berechnung nach der strengen Mie-Theorie der Lichtstreuung und mit dem Rosseland-Mittelwert vorgenommen werden. Dadurch wird ein Vergleich möglich zwischen Ergebnissen, die mittels drei voneinander völlig unabhängiger Methoden, nämlich kalorimetrisch, spektroskopisch und analytisch/numerisch erzielt wurden. Die Ergebnisse stimmen überein, wenn das Medium nicht-transparent ist; dieser Nachweis wird in der vorliegenden Habilitationsschrift geführt. Im ersten Teil der Habilitationsschrift wird in breit angelegtem Review die Fachliteratur zum Strahlungstransport bis zum Jahr 1985 diskutiert und Methoden zur Lösung der Strahlungstransportgleichung auch im Fall stark anisotroper Streuung beschrieben. Wegen der Forderung nach Energieerhaltung und mit dem oben genannten Ziel, auch die Nicht-Strahlungskomponenten zu analysieren, muß diese Diskussion die theoretischen Aspekte auch dieser Anteile (hier Gas- und Festkörperkontakt-Wärmetransport) einschließen. Den Schluß des ersten Teils bildet ein Katalog offener Fragen, die im zweiten Teil der Habilitationsschrift angegangen werden. Dort werden mittels experimenteller und analytisch/numerischer Ergebnisse das Strahlungsdiffusionsmodell und seine Anwendbarkeit auf disperse nicht-transparente Medien bestätigt. Die Analysen sind gerichtet auf reine oder mit Infrarot-Trübungsmitteln dotierte Pulver und Faserpapiere; beide sind leicht zugängliche, wohl-definierte Testsubstanzen disperser Medien. Ein wichtiger Teil dieser Untersuchungen enthält Messungen ihrer Wärmeleitfähigkeit unter Vakuum und unter externer mechanischer Druckbelastung. Mit evakuierten, druckbelasteten Faserpapieren wurden Wärmeleitfähigkeiten erzielt, die zu den niedrigsten gehören, die bis 1985 an solchen Medien bei hohen Temperaturen gemessen wurden. Weiter sollen optimale Teilchendurchmesser gefunden werden, mit denen das Extinktionsvermögen solcher Schüttungen signifikant erhöht werden kann. Insbesondere ist eine exotische Vorhersage der Mie-Theorie zu prüfen, nach welcher die Extinktion perfekt elektrisch leitender, langer, extrem dünner Zylinder (unter 50 nm) um Größenordnungen über derjenigen herkömmlicher (nichtleitender) Pulver oder Fasern liegt; hierfür sind Materialproben herzustellen. In der Habilitationsschrift wird aufgezeigt, welcher Weg für diesen Nachweis beschritten werden muß (wenige Jahre nach Vorlage der Habilitationsschrift wurden Gustav Mies und Milton Kerkers Vorhersagen auf diesem Weg mit feinsten metallisierten Glasfasern und mit Nickelfasern in Veröffentlichungen des Autors gemeinsam mit J. Fricke, M. Arduini-Schuster, H.-P. Ebert, R. Caps, D. Büttner und A. Kreh erstmalig bestätigt).
Non-Formal Education
(1989)
We report here that reconstruction on (100), (1lIlA, and (1l1lB CdTe surfaces is either C(2X2), (2X2), and (l X I) or (2X I), (l X I), and (l X I) when they are Cd or Te stabilized, respectively. There is a mixed region between Cd and Te stabilization in which the reflected high-energy electron-diffraction (RHEED) patterns contain characteristics of both Cd- and Te-stabilized surfaces. We have also found that the Cd-to-Te ratio of the x-ray photoelectron intensities of their 3d\(_{3/ 2}\) core levels is about 20% larger for a Cd-stabilized (1lIlA, (1lIlB, or (100) CdTe surface than for a Te-stabilized one. According to a simple model calculation, which was normalized by means of the photoelectron intensity ratio of a Cd-stabilized (lll)A and aTe-stabilized (1l1lB CdTe surface, the experimental data for CdTe surfaces can be explained by a linear dependence of the photoelectron-intensity ratio on the fraction of Cd in the uppermost monatomic layer. This surface composition can be correlated with the surface structure, i.e., the corresponding RHEED patterns. This correlation can in turn be employed to determine Te and Cd evaporation rates. The Te reevaporation rate is increasingly slower for the Te-stabilized (Ill) A, (l1l)B, and (100) surfaces, while the opposite is true for Cd from Cd-stabilized (Ill) A and (Ill)B surfaces. In addition, Te is much more easily evaporated from all the investigated surfaces than is Cd, if the substrate is kept at normal molecular-beam-epitaxy growth temperatures ranging from 2oo·C to 300 ·C.
We report the results of a detailed investigation on the Te-stabilized (2 x 1) and the Cdstabilized c( 2 X 2) surfaces of ( 100) CdTe substrates. The investigation demonstrates for the first time that both laser illumination and, to a greater extent, high-energy electron irradiation increase the Te desorption and reduce the Cd desorption from ( 100) CdTe surfaces. Thus it is possible by choosing the proper growth temperature and photon or electron fluxes to change the surface reconstruction from the normally Te-stabilized to a Cd-stabilized phase.