Refine
Is part of the Bibliography
- yes (221)
Year of publication
Document Type
- Complete part of issue (201)
- Jahresbericht (10)
- Doctoral Thesis (3)
- Journal article (2)
- Conference Proceeding (2)
- Report (2)
- Book (1)
Language
- German (221) (remove)
Keywords
- Universität (197)
- Würzburg (197)
- Wurzburg (155)
- Wuerzburg (154)
- University (144)
- Zeitschrift (35)
- Julius-Maximilians-Universität Würzburg (14)
- Bericht (12)
- Universität Würzburg (12)
- Jahresbericht (11)
- annual report (11)
- university (9)
- Forschung (4)
- Zelle (4)
- Immunsystem (3)
- Lehre (3)
- Molekularbiologie (3)
- Wirtschaft (3)
- Alltag (2)
- Bakterien (2)
- Botanik (2)
- Flora (2)
- Genetik (2)
- Infektionskrankheit (2)
- Krebs (2)
- Mittelalter (2)
- Stress (2)
- Studium (2)
- Unterfranken (2)
- economics (2)
- Afrika (1)
- Alkohol (1)
- Arzneimittelforschung (1)
- Bauelement (1)
- Bayern (1)
- Berchem (1)
- Bildung (1)
- Bildungssytem (1)
- Biologie (1)
- Biomaterial (1)
- Blase (1)
- Charles Darwin (1)
- Chmie (1)
- Chronik (1)
- Darm (1)
- Dienstleistung (1)
- Differenzierung (1)
- Drosophila melanogaster (1)
- Entrepreneurship (1)
- Erreger (1)
- Evolution (1)
- Evolutionstheorie (1)
- Experimentelle Biomedizin (1)
- FITT-STEMI-Studie (1)
- FORBIOMAT (1)
- FOROPTO (1)
- Fakultät (1)
- Festschrift (1)
- Forchel, Alfred (1)
- Frau (1)
- Fruchtfliege (1)
- Gehirn (1)
- Geisteswissenschaften (1)
- Geistiges Eigentum (1)
- Germansitik (1)
- Geschichte 2009-2021 (1)
- Gewebekultur (1)
- Geweberegeneration (1)
- Grabfeld (1)
- Grenzfläche (1)
- Halbleiter (1)
- Harnwegsinfektion (1)
- Haßberge (1)
- Herz (1)
- Herzinfarktnetz (1)
- Immunologie (1)
- Immuntherapie (1)
- In vitro (1)
- Infektion (1)
- Infektionserreger (1)
- Innovationsforschung (1)
- Innovationsmanagement (1)
- Innovationspotenzial (1)
- Internationalität (1)
- Jahr der Mathematik (1)
- Jugendkultur (1)
- Julius-Maximilians-Unversität Würzburg (1)
- Kidney (1)
- Kinder-Uni (1)
- Kinderklinik (1)
- Kooperation (1)
- Kreativ- und Kulturwirtschaft (1)
- Krebsentstehung (1)
- Krebstherapie (1)
- Kreislauf (1)
- Kultur (1)
- Kulturwirtschaft (1)
- Laser (1)
- Leben (1)
- Mainfranken Theater (1)
- Melanom (1)
- Membranprotein (1)
- Metall (1)
- Niere (1)
- Nikotin (1)
- Osteoporose (1)
- Partner für Innovation (1)
- Pflanze (1)
- Phytopharmakon (1)
- Produktinnovation (1)
- Professor (1)
- Prävention (1)
- Qualität (1)
- Quanten-Hall-Effekt (1)
- Report (1)
- Rheuma (1)
- Rhön (1)
- Röntgen (1)
- Röntgenstrahlen (1)
- STEMI (1)
- Schüler (1)
- Signalverarbeitung (1)
- Signalübertragung (1)
- Sozialinnovation (1)
- Sprache (1)
- Stammzellbiologie (1)
- Stofftransport (1)
- Strahlentherapie (1)
- Straßenverkehr (1)
- Stressphysiologie (1)
- Studienangebot (1)
- Studienbeiträge (1)
- Studieren (1)
- Sucht (1)
- Suchtforschung (1)
- Südthüringen (1)
- Technische Innovation (1)
- Theodor ; Präsident (1)
- Tier (1)
- Tissue Engineering (1)
- Traubensilberkerze (1)
- Tumor (1)
- Unialltag (1)
- University of Würzburg (1)
- Universitätsgründung (1)
- Unternehmenskultur (1)
- Verhalten (1)
- Verkehrsforschung (1)
- Wissenschaft (1)
- Wissensliteratur (1)
- ZOM (1)
- Zellkultur (1)
- Zentrum für Operative Medizin (1)
- Zoologie (1)
- black cohosh (1)
- business culture (1)
- dendritische Zelle (1)
- differentiation (1)
- entrepreneurship (1)
- human mesenchymal stem cells (1)
- humane mesenchymale Stammzellen (1)
- in vitro (1)
- innovation (1)
- intellectual property (1)
- osteoprosis (1)
- pluripotente Zelle (1)
- prevention (1)
- study (1)
- Ökologie (1)
Institute
- Universität Würzburg (221) (remove)
Ziel der Doktorarbeit war die Implementierung eines Herzinfarktnetzes im ländlichen Raum mit Hilfe der FITT-STEMI-Studie und damit die Optimierung der Abläufe der Behandlungen und Verbesserung der Prognose der Patienten. Die Ergebnisse wurden quartalsweise mit den beteiligten Berufsgruppen wie Notärzten, Sanitätern, Personal der Intensivstation, den einweisenden Kliniken etc. besprochen und so ein Netzwerk aufgebaut. Dadurch konnte das Einzugsgebiet erweitert werden, die Primärtransporte nahmen von 54 auf 65 % und die telefonischen Infarktankündigungen von 43 auf 80 % zu, zudem konnte die door-to-catheter-Zeit bei Primärtransporten von 40 auf 23 min. gesenkt werden.
Die Epithelzellen des renalen proximalen Tubulus resorbieren große Mengen an Wasser, Glucose und weiteren wertvollen Substanzen aus dem Primärharn, um deren Ausscheidung zu verhindern. Weiterhin sekretieren sie harnpflichtige Substanzen in den Primärharn und sind in der Lage, in die Zelle aufgenommene Substanzen enzymatisch umzusetzen. Diese Funktionen machen den renalen proximalen Tubulus zu einer wichtigen Einheit für die Nie-renfunktion. Sie führen aber auch zu einer hohen Empfindlichkeit gegenüber toxischen Effek-ten von Fremdstoffen. Daher ist ein In-vitro-Modell des renalen proximalen Tubulusepithels sowohl für die Erforschung physiologischer und pathologischer Mechanismen als auch zur Testung der Toxizität von Substanzen, insbesondere neuen Arzneimitteln, bedeutend. Ein weiteres Forschungsfeld, für das ein In-vitro-Gewebe von großem Nutzen wäre, ist die Ent-wicklung von bioartifiziellen Nierenersatzsystemen. Aufgrund Spezies-spezifischer Unterschiede, z.B. in der Expression von Transportproteinen und Enzymen, ist ein Modell mit humanen Zellen anzustreben. Bisher besteht jedoch ein Mangel an Modellen, die das renale proximale Tubulusepithel für die oben genannten An-wendungsbereiche adäquat abbilden. Das Ziel dieser Arbeit war deshalb der Aufbau eines humanen In-vitro-Modells des renalen proximalen Tubulus unter Verwendung von humanen Nierenzellen (human kidney-derived cells, hKDCs), die Eigenschaften renaler Vorläuferzellen aufweisen. In Kombination mit die-sen Zellen wurden verschiedene Kultursubstrate getestet. Dabei zeigte sich, dass die Zellen sowohl in Zellkulturplatten als auch auf Kollagen-Typ-I-beschichteten Insertmembranen mehrschichtig wachsen, ohne die typische Morphologie renaler proximaler Tubuluszellen auszubilden. In einem dreidimensionalen Kollagen-Typ-I-Hydrogel bildeten die hKDCs hin-gegen tubuläre bzw. zystäre Strukturen mit einer kubischen bis hochprismatischen Morpho-logie. Da für die oben erwähnten Anwendungsbereiche jedoch eine planare Zellschicht benö-tigt wird, erfolgte die Testung weiterer biologischer Matrices. Diese waren die Small intestinal submucosa (SIS) und das Biological vascularized scaffold (BioVaSc). Beide ließen sich aus porcinem Dünndarm herstellen, wobei bei der SIS die Mucosa sowie das Mesenterium ent-fernt wurden. Bei der BioVaSc handelt es sich um ein Darmsegment mit erhaltenem Ge-fäßsystem, dass zur Perfusion genutzt wird. Nach ihrer Kultur auf der SIS wiesen die hKDCs das typische Wachstum und die charakteris-tische Morphologie des renalen proximalen Tubulusepithels auf. Dazu gehören die Kontakt-hemmung, die das einschichtige Wachstum ermöglicht, die kubisch bis hochprismatische Morphologie sowie die Bildung eines Bürstensaums an der apikalen Zellmembran. Anhand einer Kollagen-Typ-IV- und einer Alcianblau-Färbung ließ sich die Bildung einer Basalmemb-ran an der Grenze zur SIS nachweisen. Bürstensaum- und Basalmembranbildung zeigten die zelluläre Polarisierung. Weiterhin waren typische Markerproteine renaler proximaler Tu-buluszellen wie N-Cadherin und Aquaporin-1 immunhistochemisch, zum Teil deutlich stärker als bei den Ausgangszellen, nachweisbar. Dies belegt einen positiven Einfluss der extrazellu-lären Matrixkomponenten der SIS auf die Ausbildung von Charakteristika des renalen proxi-malen Tubulusepithels. Die Albuminaufnahme als spezifische Funktion war ebenfalls nach-weisbar. Die molekularen Veränderungen der hKDCs während der Kultivierung auf der SIS ließen sich weiterhin mittels Raman-Spektroskopie bestätigen. Aufgrund der starken Interak-tion zwischen Tubulusepithel und umgebenden Kapillarnetzwerk wurde weiterhin die Co-Kultur mit Endothelzellen etabliert. Für den Vergleich der hKDCs mit einer etablierten humanen Zelllinie renaler proximaler Tu-buluszellen wurde die HK-2-Zelllinie verwendet. Mit dieser Zelllinie ließen sich die Ergebnisse der hKDCs jedoch nicht reproduzieren, was auf die fehlende Sensitivität der transformierten Zelllinie auf die Substrateigenschaften zurückzuführen ist. In der dynamischen Kultur mit der BioVaSc als Matrix waren ein inhomogenes Wachstum sowie eine variierende Markerexpression zu beobachten. Die ließ sich vor allem auf den starken Einfluss der Aussaatdichte sowie die Festigkeit der Matrix zurückführen. Bei einer erfolgreichen Optimierung der Kultur kann dieses Modell jedoch für komplexere Studien in der pharmakologischen Entwicklung nützlich sein. Mit der Kombination aus hKDCs und SIS ist es gelungen, eine einzelne, durchgängige Zell-schicht zu generieren, die wichtige Charakteristika des renalen proximalen Tubulusepithels aufweist. Weitere Untersuchungen sind nun nötig, um die Funktionalität des Modells weiter-gehend zu charakterisieren (z.B. der Transport von Substanzen und Sensitivität gegenüber toxischen Substanzen). Anschließend kann es für die spezifischen Anwendungen weiterentwickelt werden.
Ernst Koch (1843-1926), Gymnasiallehrer in Meiningen (Südthüringen), hat sich neben seinen Forschungen zu Geschichte und Landeskunde des Herzogtums Meiningen in den Jahren zwischen 1895 und 1906 auch intensiv mit der Flora von Südthüringen und angrenzender Gebiete Unterfrankens beschäftigt. Seine floristischen Aktivitäten werden dargestellt und seine Beziehungen zum Thüringischen Botanischen Verein anhand des noch erhaltenen Briefwechsels beschrieben.
Osteoporose ist einer der häufigsten Knochenerkrankungen im fortschreitenden Alter und zählt, aufgrund der damit verbundenen hohen direkten und indirekten Behandlungskosten, zu einer der zehn wichtigsten volkswirtschaftlichen Krankheiten. Die Behandlung der Osteoporose ist langjährig und umfasst eine medikamentöse Therapie auf der Basis einer „knochengesunden“ Lebensweise hinsichtlich Ernährung und Bewegung. Im Rahmen von Untersuchungen zur Linderung von postmenopausalen Beschwerden, zeigte ein Extrakt der Pflanze Cimicifuga racemosa Potential zu osteoprotektiver Wirksamkeit und rückte somit in den Fokus für eine mögliche Anwendung in der Therapie und Prophylaxe von Osteoporose. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, in enger Zusammenarbeit mit der Bionorica SE, welche für die Aufreinigung und Fraktionierung des Pflanzenextraktes zuständig war, und mit der Arbeitsgruppe um Prof. Wuttke, welche parallele Rattenstudien durchführte, Methoden anzuwenden, mit denen osteoprotektive Wirksamkeiten nachgewiesen und auf einzelne Fraktionen des Extraktes limitiert werden können. ...
5. Würzburger Wirtschaftssymposium, 20.11.2008 Deutsche Erfindungen verändern die Welt - heute wie vor 500 Jahren. Von Buchdruck, über Dieselmotor, Glühbirne bis hin zu Airbag, Aspirin, Dübel, Fernseher und mp3-Format. Alleine dieser bescheidene Überblick des Phänomens “Made in Germany” lässt den Betrachter die Bedeutung und das Potenzial von Innovationen am Standort Deutschland schnell erkennen. Experten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft setzten sich am 20.11.2008 unter der Leitfrage: “Innovationen – Performancetreiber und nachhaltiger Wirtschaftsmotor in Deutschland?” mit der Bedeutung von Innovationen für den Standort Deutschland auseinander. Die Festschrift rundet - neben Interviews mit und Gastbeiträgen von Referenten der Veranstaltung - das 5. Würzburger Wirtschaftssymposium mit Stellungnahmen und Beiträgen renommierter Experten ab. Zu Wort kommen dabei Jungunternehmer ebenso wie Wissenschaftler der Universität Würzburg und Vertreter externer Organisationen.
Am Montag, den 29. November 2010 fand das 6. Würzburger Wirtschaftssymposium unter dem Leitmotiv "Chef, lass uns mal Kultur machen!" statt. Die gemeinnützige Veranstaltung versteht sich seit jeher als Ort der Begegnung und des gemeinsamen Gedankenaustauschs, Studenten und Mitarbeiter aller Fachbereiche nahmen ebenso teil wie interessierte Bürger außerhalb der Würzburger Hochschulen. Die Festschrift enthält Interviews mit sowie Gastbeiträge von Referenten des 6. Würzburger Wirtschaftssymposiums. Darüber hinaus greifen Gastbeiträge von Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft weitere Facetten auf und stellen das Thema damit auf eine breitere Grundlage.
Nachrichten aus der Julius-Maximilian-Universität Würzburg