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Neisseria gonorrhoeae is a human-specific pathogen that causes gonorrhea, the second most common sexually transmitted infection worldwide. Disease progression, drug discovery, and basic host-pathogen interactions are studied using different approaches, which rely on models ranging from 2D cell culture to complex 3D tissues and animals. In this review, we discuss the models used in N. gonorrhoeae research. We address both in vivo (animal) and in vitro cell culture models, discussing the pros and cons of each and outlining the recent advancements in the field of three-dimensional tissue models. From simple 2D monoculture to complex advanced 3D tissue models, we provide an overview of the relevant methodology and its application. Finally, we discuss future directions in the exciting field of 3D tissue models and how they can be applied for studying the interaction of N. gonorrhoeae with host cells under conditions closely resembling those found at the native sites of infection.
In einem ex vivo Modell wurde die Stabilität verschiedener Beugesehnennähte mit unterschiedlichen Nahtmaterialien und -methoden verglichen. Darunter eine knotenlose Technik mit Nahtmaterial mit Widerhaken. Des weiteren wurde der Stabilitätsvorteil durch eine zusätzliche Feinadaptionsnaht getestet. Angelehnt an eine frühe postoperative aktive Nachbehandlung wurde auch ein dynamisches Testmodell mit zyklischer Vorbelastung angewendet.
Aus pharmakokinetischer Sicht sind neben Parametern wie der oralen Bioverfügbarkeit und der systemischen Clearance, für die Effektivität und Sicherheit eines inhalativ angewendeten Wirkstoffes unter anderem das Ausmaß der pulmonalen Deposition und seine pulmonale Umverteilungskinetik entscheidend. Wird eine topische Wirkung des Arzneistoffes angestrebt, so trägt eine lange Verweilzeit des Arzneistoffes im Zielgewebe, verbunden mit einer langsamen Umverteilung in den systemischen Kreislauf zu einer Wirkungsoptimierung mit gleichzeitiger Minimierung systemischer Nebenwirkungen bei. In-vitro- und ex-vivo-Modelle eignen sich hervorragend zur isolierten Untersuchung solcher pharmakokinetischer Vorgänge ohne den Einfluss verschiedener in-vivo-Faktoren, wie der Verteilung in andere Gewebe, Metabolisierungs- oder Eliminationsprozessen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, Modelle der humanen Lunge zu etablieren bzw. weiterzuentwickeln, die möglichst realitätsnah die Untersuchung der Pharmakokinetik pulmonal applizierter Wirkstoffe ermöglichen.