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Elimination of pathogenic autoantibodies by immunoadsorption (IA) has been described as an effective adjuvant treatment in severe bullous autoimmune diseases, especially in pemphigus. There is much less experience in the treatment of bullous pemphigoid (BP). BP was diagnosed in a 62-year-old Caucasian woman presenting a pruritic rash with multiple tense blisters. Standard treatments with topical and oral corticosteroids, steroid-sparing agents including dapsone, azathioprine, mycophenolate mofetil (MMF) and intravenous immunoglobulins were ineffective or had to be discontinued due to adverse events. An immediate clinical response could be achieved by two treatment cycles of adjuvant protein A immunoadsorption (PA-IA) in addition to continued treatment with MMF (2 g/day) and prednisolone (1 mg/kg/day). Tolerance was excellent. Clinical improvement remained stable after discontinuation of IA and went along with sustained reduction of circulating autoantibodies. Our data demonstrate that PA-IA might be a safe and effective adjuvant treatment in severe and recalcitrant BP.
Background: Bowen’s disease (BD) of the nail unit is associated with human papillomavirus (HPV) infection. Objective: This study aimed to investigate the frequency of high-risk HPV infection, gender, age and digital distribution in this condition.
Methods: Biopsy specimens of 3 consecutive cases with periungual BD were investigated for the presence of HPV DNA by in situ hybridization and by polymerase chain reaction (PCR). Furthermore, 74 cases of ungual BD conducted with HPV genotyping as reported in the literature were reviewed.
Results: PCR of biopsy specimens revealed in 2 cases infection with HPV-16 and in 1 case with HPV-73. Additionally, in 1 HPV-16-positive case HPV-31/33 was detected by in situ hybridization. In line, review of the literature demonstrated a clear association of HPV-positive BD with high-risk HPV types. Interestingly, age at diagnosis was significantly lower in women. Whereas in both genders the second to fourth fingers on both hands were commonly diseased, only in men the thumbs were also prominently affected.
Conclusions: Infection with high-risk HPV types is common in BD of the nail unit suggesting the aetiological cause. Therefore, patients and partners should be closely followed up for digital and genital HPV-associated lesions.
Zellmigration ist essentiell für die Invasion und Metastasierung maligner Tumore. Neben der Bewegung von Einzelzellen zeigen Tumore sowohl epithe¬lialen als auch mesenchymalen Ursprungs auch kollektive Migration und Invasion multizellulärer Zellverbände, die sich unter Beibehaltung von Zell-Zell-Adhäsionen koordiniert als Gruppe bewegen. Ziel der Arbeit war, primäre humane Melanomexplantate mittels organotypischer Kultur in 3D Kollagenmatrices einzusetzen, um mittels Zeit-raffermikroskopie und experimentellen Blockadestrategien die zellulären und molekularen Grundlagen kollektiver Migration darzustellen, insbesondere die Bedeutung von Zell-Matrix-Interaktionen und Integrinen. In 3D Explantatkulturen bildeten primäre Melanomexplantate reproduzierbar Invasionszonen und sich ablösende und kollektiv wandernde Zellcluster aus. Diese zeichneten sich durch eine ausgeprägte Polarität mit motiler Vorderfront mit zugartig reorientierten Kollagenfasern und nachgezogenem hinteren Teil der Gruppen aus, vergleichbar der Asymmetrie haptokinetisch migrierender Fibroblasten. β1 Integrine zeigten ein heterogenes Verteilungsmuster mit Fokalisierung an Zell-Matrix-Interaktionen vor allem an der Vorderfront und linearer Anordnung entlang der Zell-Zell-Grenzen. Adhäsionsblockierende anti- β1 Integrin-Antikörper bewirkten nahezu vollständige Hemmung der kollektiven Migration, mit Verlust der Zellgruppenpolarität und Migrationspersistenz. Nach Integrinblockade zerfielen Zellverbände infolge Loslösung von Einzelzellen, die sich mittels β1 Integrin-unabhängiger, amöboider Migration durch die Kollagenmatrix bewegten. Der Übergang von β1 Integrin-abhängiger, kollektiver Migration zu amöboider Einzelzellwanderung (kollektiv-amöboide Transition) ist ein Beispiel für die Plastizität von Tumorzellwanderung, die in Anpassung an das Milieu einen Wechsel der Migrationsstrategie erlaubt. Die Plastizität der Tumorzellmigration muss bei der Entwicklung therapeutischer Konzepte, die auf Hemmung von Tumorinvasion und -metastasierung abzielen, berücksichtigt werden.
Das Ziel dieser Arbeit war in erster Linie die Untersuchung von follikulären Adnextumoren hinsichtlich ihrer Gefäßdichten. Hier sollte beurteilt werden, inwiefern die Zahl der Gefäße eine Bedeutung für Diagnostik, Prognose und Einteilung der trichogenen Tumoren hat. Darüber hinaus sollten die erhobenen klinischen Daten der Patienten verglichen werden und der diagnostische Wert einiger immunhistologischer Unterscheidungsmöglichkeiten besprochen werden. Aus dem Archiv der Universitäts-Hautklinik Würzburg der Jahre 2000 bis 2008 wurden 112 Präparate entnommen, darunter 35 solide und 15 sklerodermiforme Basalzellkarzinome, 17 Pinkus-Tumoren, 20 Trichoblastome, elf Trichoepitheliome, sechs desmoplastische Trichoepitheliome und acht Trichofollikulome. Es erfolgte eine immunhistochemische Färbung mit dem Antikörper CD31 und eine Zählung der Gefäße bei 200facher Vergrößerung. Das durchschnittliche Alter der Patienten mit solidem Basalzellkarzinom lag bei 75,1 Jahren, mit sklerodermiformem bei 76,1 Jahren. Die Pinkus-Tumoren wurden mit 60,6 Jahren entfernt, die Trichoblastome mit 57,0, die Trichofollikulome mit 56,4, die Trichoepitheliome mit 46,7 und die desmoplastischen Trichoepitheliome mit 47,2 Jahren. Bei den soliden bzw. sklerodermiformen Basalzellkarzinomen überwog der Männeranteil mit 57,1% bzw. 73,3%, bei den Trichoblastomen sogar mit 75,0%. Bei den Pinkus-Tumoren waren dagegen 70,6% der Patienten weiblichen Geschlechts, bei den Trichofollikulomen 87,5%, bei den Trichoepitheliomen 72,7% und bei den desmoplastischen Trichoepitheliomen 83,3%. Die häufigste Lokalisation der soliden und sklerodermiformen Basalzellkarzinome war mit 65,7% und 86,7% das Gesicht, wie auch bei Trichofollikulomen (75,0%), Trichoepiteliomen (72,7%) und desmoplastischen Trichoepitheliomen (83,3%). Trichoblastome traten zu 65,0% am Kopf und zu 35,0% an Rumpf und Extremitäten auf, wo sich alle Pinkus-Tumoren befanden. Die durchschnittliche Gefäßdichte für alle Tumoren beträgt peritumoral 19,9, im Tumor 3,1 und im Gesunden 8,8. Die Werte im tumorfreien Gewebe bewegen sich, für die einzelnen Tumoren aufgeschlüsselt, in einem engen Rahmen zwischen 7,1 und 10,4. Die soliden Basazellkarzinome und die Trichoblastome haben im Tumor selbst durchschnittlich nur 1,5 bzw. 1,7 Gefäße pro Gesichtsfeld, Trichofollikulome 2,8, Pinkus-Tumoren 3,4, Trichoepitheliome 4,5, sklerodermiforme Basalzellkarzinome 5,5 und desmoplastische Trichoepitheliome sogar 7,3. Für die Gefäßdichte im peritumoralen Gewebe lässt sich ein signifikanter Unterschied erkennen zwischen den soliden und sklerodermiformen Basalzellkarzinomen mit 24,7 bzw. 24,1 auf der einen Seite und den Trichoblastomen (15,3), Trichofollikulomen (14,5), Trichoepitheliomen (14,3) und desmoplastischen Trichoepitheliomen (13,1) auf der anderen Seite. Die Pinkus-Tumoren stehen mit einem Wert von 19,7 zwischen den beiden Gruppen. Bis auf kleinere Abweichungen stimmen die klinischen Daten mit Angaben in der Literatur überein, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die ausgewählten Tumoren die Entitäten gut repräsentieren. Als Unterscheidungsmöglichkeiten, die die Immunhistologie bietet, sind in erster Linie der Androgen-Rezeptor und die Merkel-Zellen zu nennen. Basalzellkarzinome sind positiv für den Androgen-Rezeptor und negativ für Merkel-Zellen, während bei den benignen trichogenen Tumoren dieses Verhältnis genau umgekehrt ist. CD10, CD34 und bcl-2 hingegen scheinen die Tumoren nur sehr unsicher voneinander zu trennen. Die Expression der Zytokeratine weist sogar auf einen gemeinsamen Entwicklungsweg der Tumoren hin. Die Pinkus-Tumoren sind sowohl positiv für Androgen-Rezeptoren als auch für Merkel-Zellen und stehen somit zwischen den Basalzellkarzinomen und den benignen follikulären Adnextumoren. Die Gefäßdichte liegt peritumoral deutlich höher als im gesunden Gewebe und spiegelt damit wider, dass Tumoren eine bessere Gefäßversorgung für ihr Wachstum benötigen als normalerweise in der Haut vorhanden. Im Tumor selbst geht ein solides Wachstumsmuster mit wenigen Gefäßen und ein Wachstum in schmalen Strängen mit mehr Gefäßen einher. Peritumoral zeigen die Basalzellkarzinome entsprechend ihrem malignen Potential eine signifikant höhere Gefäßdichte als die benignen Tumoren. Daraus lässt sich ableiten, dass die Gefäßdichte das biologische Verhalten der Tumoren zeigt und damit, zusammen mit anderen Faktoren, zu Diagnostik und Prognose herangezogen werden kann. Auch hinsichtlich der Gefäßdichte zeigen die Pinkus-Tumoren kein eindeutiges Verhalten und lassen sich weder den Basalzellkarzinomen noch den benignen trichogenen Tumoren zuordnen. Während die sonstigen Ergebnisse das Konzept von Ackerman bezüglich der Einteilung der Tumoren in Trichoblastom und trichoblastisches Karzinom (Basalzellkarzinom) stützen, betont dies einmal mehr die Zwischenstellung der Pinkus-Tumoren.
Die Todesrezeptoren der TNF-Familie sind neben der Vermittlung von Apoptosesignalen auch in der Lage, nicht-apoptotische intrazelluläre Signalwege zu beeinflussen. Der Caspase-8-Inhibitor cFLIPlong inhibiert dosisabhängig die Prozessierung der Initiator-Caspase-8 am TRAIL-DISC (death inducing signalling complex) und hemmt die Aktivierung des NF-kappa-B-Signalweges über die Modulation der Rekrutierung und Spaltung des für die NF-kappa-B-Aktivierung notwendigen RIP (receptor interactin protein)am DISC.
Die histologische Differenzialdiagnose zwischen den benignen trichogenen Hauttumoren und dem malignen Basalzellkarzinom stellt aufgrund ihrer Ähnlichkeit eine große Herausforderung dar. Das Ziel der Arbeit war, diese Tumoren auf ihre Expression von CD10, ein Zelloberflächenprotein mit neutraler Endopeptidaseaktivität, zu untersuchen. Anhand dessen sollte der Stellenwert des Antikörpers im Vergleich mit anderen untersucht werden. Auch klinische Daten sollten in Zusammenschau mit der Literatur betrachtet werden. Aus dem Archiv der Universitäts-Hautklinik wurden 119 Präparate sowie die zugehörigen Patientendaten aus dem Zeitraum 2000 bis 2009 entnommen. Darunter befanden sich 28 solide und 15 sklerodermiforme Basalzellkarzinome, 21 Pinkus-Tumoren, 20 Trichoblastome, neun Trichofollikulome, elf Trichoepitheliome, fünf desmoplastische Trichoepitheliome und zehn seborrhoische Keratosen. Es erfolgte eine immunhistochemische Färbung mit dem Antikörper CD10 mit anschließender Begutachtung der Tumor- und peritumoralen Reaktion sowie eine Auswertung der klinischen Daten. Alters- und Geschlechterverteilung sowie die Tumorlokalisation unserer Fallserie entsprach weitestgehend Literaturdaten. Die immunhistochemische Färbung mit CD10 ergab in der gesunden Haut eine Expression in den Strukturen des Haarfollikels sowie in Sebozyten und perivaskulären Fibroblasten. Seborrhoische Keratosen zeigten keine tumorale CD10-Expression. Das solide Basalzellkarzinom war in den randständigen Zellen CD10-positiv, während die Trichoblastome CD10 diffus exprimierten. Eine randständige Expression war darüber hinaus in Pinkus-Tumoren und Trichoepitheliomen zu beobachten. Im desmoplastischen Trichoepitheliom war keine CD10-Expression in den Tumorzellen zu erkennen, während die meisten sklerodermiformen Basalzellkarzinome CD10-positiv waren. Die Trichofollikulome exprimierten CD10 in der Hälfte der Fälle im Tumor. Eine starke peritumorale Reaktion war vor allem in Pinkus-Tumoren und sklerodermiformen Basalzellkarzinomen zu beobachten. Die in dieser Arbeit erhobenen Befunde wurden mit in der Literatur beschriebenen differenzialdiagnostischen Markern verglichen (Androgenrezeptoren, Merkelzellen, PHLDA1 und die Gefäßdichte) und zeigen, dass im Vergleich zu anderen Markern CD10 allenfalls was das epitheliale Expressionsmuster betrifft, differenzialdiagnostische Bedeutung hat, nicht aber, wie in der Literatur postuliert, bezüglich stromaler Reaktivität.
Background
Therapeutic vaccination directed to induce an anti-tumoral T-cell response is a field of extensive investigation in the treatment of melanoma. However, many vaccination trials in melanoma failed to demonstrate a correlation between the vaccine-specific immune response and therapy outcome. This has been mainly attributed to immune escape by antigen loss, rendering us in the need of new vaccination targets.
Patients and methods
This phase-II trial investigated a peptide vaccination against survivin, an oncogenic inhibitor-of-apoptosis protein crucial for the survival of tumor cells, in HLA-A1/-A2/-B35-positive patients with treatment-refractory stage-IV metastatic melanoma. The study endpoints were survivin-specific T-cell reactivity (SSTR), safety, response, and survival (OS).
Results
Sixty-one patients (ITT) received vaccination therapy using three different regimens. 55 patients (PP) were evaluable for response and survival, and 41/55 for SSTR. Patients achieving progression arrest (CR + PR + SD) more often showed SSTRs than patients with disease progression (p = 0.0008). Patients presenting SSTRs revealed a prolonged OS (median 19.6 vs. 8.6 months; p = 0.0077); multivariate analysis demonstrated SSTR as an independent predictor of survival (p = 0.013). The induction of SSTRs was associated with gender (female vs. male; p = 0.014) and disease stage (M1a/b vs. M1c; p = 0.010), but not with patient age, HLA type, performance status, or vaccination regimen.
Conclusion
Survivin-specific T-cell reactivities strongly correlate with tumor response and patient survival, indicating that vaccination with survivin-derived peptides is a promising treatment strategy in melanoma.
Background
Therapeutic vaccination directed to induce an anti-tumoral T-cell response is a field of extensive investigation in the treatment of melanoma. However, many vaccination trials in melanoma failed to demonstrate a correlation between the vaccine-specific immune response and therapy outcome. This has been mainly attributed to immune escape by antigen loss, rendering us in the need of new vaccination targets.
Patients and methods
This phase-II trial investigated a peptide vaccination against survivin, an oncogenic inhibitor-of-apoptosis protein crucial for the survival of tumor cells, in HLA-A1/-A2/-B35-positive patients with treatment-refractory stage-IV metastatic melanoma. The study endpoints were survivin-specific T-cell reactivity (SSTR), safety, response, and survival (OS).
Results
Sixty-one patients (ITT) received vaccination therapy using three different regimens. 55 patients (PP) were evaluable for response and survival, and 41/55 for SSTR. Patients achieving progression arrest (CR + PR + SD) more often showed SSTRs than patients with disease progression (p = 0.0008). Patients presenting SSTRs revealed a prolonged OS (median 19.6 vs. 8.6 months; p = 0.0077); multivariate analysis demonstrated SSTR as an independent predictor of survival (p = 0.013). The induction of SSTRs was associated with gender (female vs. male; p = 0.014) and disease stage (M1a/b vs. M1c; p = 0.010), but not with patient age, HLA type, performance status, or vaccination regimen.
Conclusion
Survivin-specific T-cell reactivities strongly correlate with tumor response and patient survival, indicating that vaccination with survivin-derived peptides is a promising treatment strategy in melanoma.
Cellular and cytokine-dependent immunosuppressive mechanisms of grm1-transgenic murine melanoma
(2012)
Grm1-transgenic mice spontaneously develop cutaneous melanoma. This model allowed us to scrutinize the generic immune responses over the course of melanoma development. To this end, lymphocytes obtained from spleens, unrelated lymph nodes and tumor-draining lymph nodes of mice with no evidence of disease, and low or high tumor burden were analyzed ex vivo and in vitro. Thereby, we could demonstrate an increase in the number of activated CD4\(^+\) and CD8+ lymphocytes in the respective organs with increasing tumor burden. However, mainly CD4\(^+\) T cells, which could constitute both T helper as well as immunosuppressive regulatory T cells, but not CD8\(^+\) T cells, expressed activation markers upon in vitro stimulation when obtained from tumor-bearing mice. Interestingly, these cells from tumor-burdened animals were also functionally hampered in their proliferative response even when subjected to strong in vitro stimulation. Further analyses revealed that the increased frequency of regulatory T cells in tumor-bearing mice is an early event present in all lymphoid organs. Additionally, expression of the immunosuppressive cytokines TGF-β1 and IL-10 became more evident with increased tumor burden. Notably, TGF-β1 is strongly expressed in both the tumor and the tumor-draining lymph node, whereas IL-10 expression is more pronounced in the lymph node, suggesting a more complex regulation of IL-10. Thus, similar to the situation in melanoma patients, both cytokines as well as cellular immune escape mechanisms seem to contribute to the observed immunosuppressed state of tumor-bearing grm1-transgenic mice, suggesting that this model is suitable for preclinical testing of immunomodulatory therapeutics.
Merkel cell carcinoma (MCC) is a highly aggressive skin cancer with an increasing incidence. The understanding of the molecular carcinogenesis of MCC is limited. Here, we scrutinized the PI3K/AKT pathway, one of the major pathways activated in human cancer, in MCC. Immunohistochemical analysis of 41 tumor tissues and 9 MCC cell lines revealed high levels of AKT phosphorylation at threonine 308 in 88% of samples. Notably, the AKT phosphorylation was not correlated with the presence or absence of the Merkel cell polyoma virus (MCV). Accordingly, knock-down of the large and small T antigen by shRNA in MCV positive MCC cells did not affect phosphorylation of AKT. We also analyzed 46 MCC samples for activating PIK3CA and AKT1 mutations. Oncogenic PIK3CA mutations were found in 2/46 (4%) MCCs whereas mutations in exon 4 of AKT1 were absent. MCC cell lines demonstrated a high sensitivity towards the PI3K inhibitor LY-294002. This finding together with our observation that the PI3K/AKT pathway is activated in the majority of human MCCs identifies PI3K/AKT as a potential new therapeutic target for MCC patients.