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Objectives. This study is aimed at investigating the impact of frame numbers in preclinical electrocardiogram- (ECG-) gated \(^{18}\)F-fluorodeoxyglucose (\(^{18}\)F-FDG) positron emission tomography (PET) on systolic and diastolic left ventricular (LV) parameters in rats. Methods. \(^{18}\)F-FDG PET imaging using a dedicated small animal PET system with list mode data acquisition and continuous ECG recording was performed in diabetic and control rats. The list-mode data was sorted and reconstructed with different numbers of frames (4, 8, 12, and 16) per cardiac cycle into tomographic images. Using an automatic ventricular edge detection software, left ventricular (LV) functional parameters, including ejection fraction (EF), end-diastolic (EDV), and end-systolic volume (ESV), were calculated. Diastolic variables (time to peak filling (TPF), first third mean filling rate (1/3 FR), and peak filling rate (PFR)) were also assessed. Results. Significant differences in multiple parameters were observed among the reconstructions with different frames per cardiac cycle. EDV significantly increased by numbers of frames (353.8 & PLUSMN; 57.7 mu l*, 380.8 & PLUSMN; 57.2 mu l*, 398.0 & PLUSMN; 63.1 mu l*, and 444.8 & PLUSMN; 75.3 mu l at 4, 8, 12, and 16 frames, respectively; *P < 0.0001 vs. 16 frames), while systolic (EF) and diastolic (TPF, 1/3 FR and PFR) parameters were not significantly different between 12 and 16 frames. In addition, significant differences between diabetic and control animals in 1/3 FR and PFR in 16 frames per cardiac cycle were observed (P < 0.005), but not for 4, 8, and 12 frames. Conclusions. Using ECG-gated PET in rats, measurements of cardiac function are significantly affected by the frames per cardiac cycle. Therefore, if you are going to compare those functional parameters, a consistent number of frames should be used.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die echokardiographisch mit und ohne KM ermittelten linksventrikulären Volumina und EF mit der lävokardiographisch bestimmtem Daten zu vergleichen, um zu bestimmen, unter welchen Bedingungen KM in der kardiologischen Diagnostik hilfreich sein kann. Es konnte speziell für die echokardiographisch mit KM ermittelte linksventrikuläre enddiastolische Volumen (LVEDV) eine Verbesserung der Bestimmung ermittelt werden. Und somit wurde auch die Bestimmung der EF nach Simpson durch den Einsatz von EF genauer. Als einzige der drei untersuchten Subgruppen konnte für Patienten mit Adipositas verdeutlicht werden, daß in diesem Fall die echokardiographische Diagnostik durch KM verbessert wird. Auch die echokardiographische Endokardabgrenzung mit KM war im Schnitt besser als ohne KM. Einen besonderen Vorteil stellt die Kontrastechokardiographie für einen unerfahrenen Untersucher dar.
Herz-Kreislauferkrankungen sind weltweit die häufigste Ursache für Tod oder Hospitalisation. Um die Mortalitätsrate an KHK, Myokardinfarkt und Herzinsuffizienz günstig zu beeinflussen, ist es wichtig, eine chronisch ischämische Herzkrankheit möglichst frühzeitig zu diagnostizieren, ihren Schweregrad richtig einzuschätzen und entsprechend früh zu therapieren. In der Koronarangiographie kann eine Aussage über die hämodynamische Relevanz einer mittelgradigen Koronarstenose rein visuell nicht eindeutig getroffen werden. Deshalb fordern die Leitlinien der kardiologischen Fachgesellschaften vor einer Koronarintervention den Nachweis der hämodynamischen Relevanz einer Stenose mittels Ischämietest. Die vorliegende Studie prüfte die diagnostische Wertigkeit der nativen und der kontrastmittelverstärkten Dobutamin-Stressechokardiographie (DSE) sowie der Gewebedoppleruntersuchung bei Patienten mit angiographisch mittelgradigen Koronarstenosen. Als Referenzmethoden dienten zum Nachweis der hämodynamischen Relevanz einer mittelgradigen Koronarstenose die während der Herzkatheteruntersuchung durchgeführte Druckdrahtmessung mit Bestimmung der fraktionellen Flussreserve (FFR) sowie die Myokard-Perfusions-Szintigraphie und Laevokardiographie für die Bestimmung der linksventrikulären Auswurffraktion (EF). In der vorliegenden Studie wurden 70 Patienten (mittleres Alter 65 Jahre, 45 Männer) mit einer koronarangiographisch visuell mittelgradigen Koronarstenose (50-75%) mit den oben genannten Methoden untersucht. Unsere Ergebnisse bestätigten, dass sich durch Applikation eines Ultraschallkontrastmittels bei der echokardiographischen Untersuchung die Endokarddelineation in klinisch relevantem Ausmaße verbessern lässt. Ein besonders großer Nutzen wurde für die Segmente nachgewiesen, die in der nativen Bildgebung schlecht darstellbar waren. Unter den Bedingungen einer Belastungsuntersuchung wie z.B. einer Dobutamin-Stressechokardiographie (DSE) war dieser Vorteil noch deutlicher ausgeprägt als unter Ruhebedingungen. Die diagnostische Aussagekraft der DSE hinsichtlich belastungsinduzierter Wandbewegungsstörungen in den durch das mittelgradig stenosierte Gefäß perfundierten Myokardarealen stieg nach der Applikation von Ultraschallkontrastmittel signifikant an und gelangte dadurch erst in diagnostisch sinnvolle Bereiche. Auch wenn die vom mittelgradig stenosierten Gefäß perfundierten linksventrikulären Segmente nativ gut darstellbar waren, wurde durch die Kontrastmittelapplikation die Sensitivität und Spezifität der Untersuchung signifikant erhöht. Vom Standpunkt der diagnostischen Sicherheit und des diagnostischen Zugewinns ist es deshalb sinnvoll, bei jeder DSE ein Ultraschallkontrastmittel zu verwenden. Ähnlich verhielt es sich mit der Bestimmung der linksventrikulären EF. Zwischen der mittels Myokard-Perfusions-Szintigraphie bzw. Laevokardiographie bestimmten und der in der echokardiographisch nativ gemessenen EF bestand keine signifikante Korrelation. Erst unter Zuhilfenahme von Kontrastmittel war eine signifikante Korrelation nachweisbar. Im Bland-Altman-Plot zeigte sich konsistent eine Abnahme der Streuung nach Applikation des Kontrastmittels. Aus diesen Beobachtungen folgerten wir, dass die verbesserte Endokarddelineation nach Kontrastmittelapplikation zu einer reliableren Bestimmung der EF führt. Der Gewebedoppler ist eine echokardiographische Methode mit hohem prädiktivem Wert für beginnende Wandbewegungsstörungen und durch Weiterentwicklung der Software und Vereinfachung der Auswertung sowie durch Validierung von cut-off Werten an größeren Patientenkollektiven eine zukunftsfähige Methode zur nicht invasiven Ischämiediagnostik. Unsere Ergebnisse zeigten eine fehlende Zunahme der maximalen strain rate, eine Abnahme des systolischen strain und eine signifikant größere Zunahme der postsystolischen Wanddickenzunahme bei Patienten mit pathologischer FFR. Dies stand im Gegensatz zu einer Zunahme der maximalen strain rate, einem gleichbleibenden systolischen strain und einer signifikant geringeren Zunahme der postsystolischen Wanddickenzunahme bei Patienten, deren Koronarstenose nicht hämodynamisch relevant war. Wir folgerten, dass sich anhand dieser für eine Myokardischämie typischen Charakteristika untersucherunabhängig und objektivierbar die hämodynamische Relevanz einer Koronarstenose korrekt diagnostizieren lässt. Für das praktische Vorgehen bei der myokardialen Ischämiediagnostik bedeuten die hier vorgelegten Ergebnisse, dass die Applikation von Ultraschallkontrastmittel in der Echokardiographie zu einer besseren Endokarddelineation, zu einer besseren Beurteilbarkeit der Wandbewegung und zu einer verlässlicheren Bestimmung der linksventrikulären EF führt. Die Kontrastmittelapplikation resultiert in einer diagnostisch wertvolleren Aussage und sollte daher insbesondere bei Patienten mit angiographisch schwer beurteilbaren mittelgradigen Stenosen zur Ischämiediagnostik routinemäßig herangezogen werden. Eine Ergänzung der Untersuchung durch Myokarddoppler-Messungen kann die Diagnose weiter absichern.
Background:
Standard echocardiography (SE) is an essential part of the routine diagnostic work-up after ischemic stroke (IS) and also serves for research purposes. However, access to SE is often limited. We aimed to assess feasibility and accuracy of point-of-care (POC) echocardiography in a stroke unit (SU) setting.
Methods:
IS patients were recruited on the SU of the University Hospital Würzburg, Germany. Two SU team members were trained in POC echocardiography for a three-month period to assess a set of predefined cardiac parameters including left ventricular ejection fraction (LVEF). Diagnostic agreement was assessed by comparing POC with SE executed by an expert sonographer, and intraclass correlation coefficient (ICC) or kappa (κ) with 95% confidence intervals (95% CI) were calculated.
Results:
In the 78 patients receiving both POC and SE agreement for cardiac parameters was good, with ICC varying from 0.82 (95% CI 0.71–0.89) to 0.93 (95% CI 0.87–0.96), and κ from 0.39 (−95% CI 0.14–0.92) to 0.79 (95% CI 0.67–0.91). Detection of systolic dysfunction with POC echocardiography compared to SE was very good, with an area under the curve of 0.99 (0.96–1.00). Interrater agreement for LVEF measured by POC echocardiography was good with κ 0.63 (95% CI 0.40–0.85).
Conclusions:
POC echocardiography in a SU setting is feasible enabling reliable quantification of LVEF and preliminary assessment of selected cardiac parameters that might be used for research purposes. Its potential clinical utility in triaging stroke patients who should undergo or do not necessarily require SE needs to be investigated in larger prospective diagnostic studies.
Objectives
The aim of this study was to explore the left ventricular (LV) deformation changes and the potential impact of deformation on outcome in patients with proven light-chain (AL) amyloidosis and LV hypertrophy.
Background
Cardiac involvement in AL amyloidosis patients is associated with poor outcome. Detecting regional cardiac function by advanced non-invasive techniques might be favorable for predicting outcome.
Methods
LV longitudinal, circumferential and radial peak systolic strains (Ssys) were assessed by speckle tracking imaging (STI) in 44 biopsy-proven systemic AL amyloidosis patients with LV hypertrophy (CA) and in 30 normal controls. Patients were divided into compensated (n = 18) and decompensated (n = 26) group based on clinical assessment and followed-up for a median period of 345 days.
Results
Ejection fraction (EF) was preserved while longitudinal Ssys (LSsys) was significantly reduced in both compensated and decompensated groups. Survival was significantly reduced in decompensated group (35% vs. compensated 78%, P = 0.001). LSsys were similar in apical segments and significantly reduced in basal segments between two patient groups. LSsys at mid-segments were significantly reduced in all LV walls of decompensated group. Patients were further divided into 4 subgroups according to the presence or absence of reduced LSsys in no (normal), only basal (mild), basal and mid (intermediate) and all segments of the septum (severe). This staging revealed continuously worse prognosis in proportion to increasing number of segments with reduced LSsys (mortality: normal 14%, mild 27%, intermediate 67%, and severe 64%). Mid-septum LSsys<11% suggested a 4.8-fold mortality risk than mid-septum LSsys≥11%. Multivariate regression analysis showed NYHA class and mid-septum LSsys were independent predictors for survival.
Conclusions
Reduced deformation at mid-septum is associated with worse prognosis in systemic amyloidosis patients with LV hypertrophy.
Objectives: Since diastolic abnormalities are typical findings of cardiac amyloidosis (CA), we hypothesized that speckle-tracking-imaging (STI) derived longitudinal early diastolic strain rate (LSRdias) could predict outcome in CA patients with preserved left ventricular ejection fraction (LVEF >50%).
Background: Diastolic abnormalities including altered early filling are typical findings and are related to outcome in CA patients. Reduced longitudinal systolic strain (LSsys) assessed by STI predicts increased mortality in CA patients. It remains unknown if LSRdias also related to outcome in these patients.
Methods: Conventional echocardiography and STI were performed in 41 CA patients with preserved LVEF (25 male; mean age 65±9 years). Global and segmental LSsys and LSRdias were obtained in six LV segments from apical 4-chamber views.
Results: Nineteen (46%) out of 41 CA patients died during a median of 16 months (quartiles 5–35 months) follow-up. Baseline mitral annular plane systolic excursion (MAPSE, 6±2 vs. 8±3 mm), global LSRdias and basal-septal LSRdias were significantly lower in non-survivors than in survivors (all p<0.05). NYHA class, number of non-cardiac organs involved, MAPSE, mid-septal LSsys, global LSRdias, basal-septal LSRdias and E/LSRdias were the univariable predictors of all-cause death. Multivariable analysis showed that number of non-cardiac organs involved (hazard ratio [HR] = 1.96, 95% confidence interval [CI] 1.17–3.26, P = 0.010), global LSRdias (HR = 7.30, 95% CI 2.08–25.65, P = 0.002), and E/LSRdias (HR = 2.98, 95% CI 1.54–5.79, P = 0.001) remained independently predictive of increased mortality risk. The prognostic performance of global LSRdias was optimal at a cutoff value of 0.85 S−1 (sensitivity 68%, specificity 67%). Global LSRdias <0.85 S−1 predicted a 4-fold increased mortality in CA patients with preserved LVEF.
Conclusions: STI-derived early diastolic strain rate is a powerful independent predictor of survival in CA patients with preserved LVEF.