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Objectives
The aim of this study was to explore the left ventricular (LV) deformation changes and the potential impact of deformation on outcome in patients with proven light-chain (AL) amyloidosis and LV hypertrophy.
Background
Cardiac involvement in AL amyloidosis patients is associated with poor outcome. Detecting regional cardiac function by advanced non-invasive techniques might be favorable for predicting outcome.
Methods
LV longitudinal, circumferential and radial peak systolic strains (Ssys) were assessed by speckle tracking imaging (STI) in 44 biopsy-proven systemic AL amyloidosis patients with LV hypertrophy (CA) and in 30 normal controls. Patients were divided into compensated (n = 18) and decompensated (n = 26) group based on clinical assessment and followed-up for a median period of 345 days.
Results
Ejection fraction (EF) was preserved while longitudinal Ssys (LSsys) was significantly reduced in both compensated and decompensated groups. Survival was significantly reduced in decompensated group (35% vs. compensated 78%, P = 0.001). LSsys were similar in apical segments and significantly reduced in basal segments between two patient groups. LSsys at mid-segments were significantly reduced in all LV walls of decompensated group. Patients were further divided into 4 subgroups according to the presence or absence of reduced LSsys in no (normal), only basal (mild), basal and mid (intermediate) and all segments of the septum (severe). This staging revealed continuously worse prognosis in proportion to increasing number of segments with reduced LSsys (mortality: normal 14%, mild 27%, intermediate 67%, and severe 64%). Mid-septum LSsys<11% suggested a 4.8-fold mortality risk than mid-septum LSsys≥11%. Multivariate regression analysis showed NYHA class and mid-septum LSsys were independent predictors for survival.
Conclusions
Reduced deformation at mid-septum is associated with worse prognosis in systemic amyloidosis patients with LV hypertrophy.
Homing- und Chemokin-Rezeptoren können wichtige Informationen liefern über Aktivierungsstand und Organspezifität der einzelnen Zelle, aber auch über Homöostase und Gleichgewicht von T-Zellen untereinander. Mittels FACS-Analyse konnte in murinen Transplantationsmodellen durch die Hochregulation einzelner Homing-Rezeptoren auf T-Zellen die Entwicklung einer aGvHD vorhergesagt werden. Ob sich ein solches diagnostisches Fenster auch beim Menschen darstellen könnte, sollte in einer klinischen Pilotstudie untersucht werden. Zu diesem Zweck wurde der Expressionsverlauf von 19 verschiedenen Aktivierungsmarkern, Chemokin- und Homingrezeptoren auf T-Zell-Subpopulationen bei allogen transplantierten Patienten charakterisiert. Anschließend wurde versucht, eine Assoziation zwischen der Höhe der jeweiligen Rezeptorexpression und der späteren Entwicklung einer akuten Graft-versus-Host-Disease herzustellen.
Die Expression der meisten untersuchten Rezeptoren nahm im Zeitverlauf ab und war insgesamt nur schwach ausgeprägt. Dabei zeigte sich insbesondere im frühen Verlauf nach SZT eine hohe relative Expression dieser Marker bei Patienten ohne aGvHD verglichen mit Patienten mit aGvHD im Verlauf. Insofern scheint eine hohe relative Expression dieser Rezeptoren kein Hinweis auf eine gesteigerte Alloreaktivität der jeweiligen T-Zellen zu sein. Gleichzeitig schien die absolute Anzahl an rezeptorpositiven Zellen eher positiv mit einer aGvHD korreliert zu sein. Die erhöhte Anzahl rezeptorpositiver Zellen errechnete sich allerdings aus der höheren absoluten Anzahl aller T-Zellen bei Patienten mit aGvHD. Damit war diese nicht rezeptorspezifisch, so dass sich Rezeptoren vom Expressionstyp 1 nicht eignen, um in der klinischen Routine eine aGvHD vorherzusagen.
Einige Rezeptoren waren auf T-Helfer-Zellen auf mittlerem Niveau konstant exprimiert. Für manche von diesen zeigten sich unterschiedlich hohe relative Expressionsniveaus vor GvHD-Beginn bei Grad 2-4 verglichen mit Grad 1. Die absolute Anzahl rezeptorpositiver Zellen war bei allen Rezeptoren bei aGvHD Grad 2-4 höher als bei Grad 1.
Die Expression einiger Marker war auf T-Zellen ausgeprägt, aber im Zeitverlauf fluktuierend. Für die Expression von beta 7 integrin allein und auch für dessen Koexpression zusammen mit CD 49d alpha 4 deuteten sich bei Patienten mit aGvHD Grad 2-4 höhere relative und absolute Werte an als für Patienten mit aGvHD Grad 1. Die Expression der übrigen hoch exprimierten Rezeptoren schien nicht vom Ausmaß der später einsetzenden aGvHD beeinflusst zu werden.
Ob durch FACS-Analyse der Rezeptoren CLA, CCR 4, CD 45RA und/oder alpha 4 beta 7 allein oder in Kombination tatsächlich die alloreaktiven T-Zellen der aGvHD charakterisiert und quantifiziert werden können, muss an einem größeren Patientenkollektiv untersucht werden. Da zum jetzigen Zeitpunkt der prädiktive Wert dieser Marker weder postuliert noch ausgeschlossen werden kann, erscheint eine weitergehende Untersuchung sinnvoll.