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Grundlagenprobleme der Theorie symbolisch generalisierter Kommunikationsmedien bei Niklas Luhmann
(1987)
Niklas Luhmanns Version einer Theorie symbolisch generalisierter Medien soll mit der Version Talcott Parsons' konfrontiert werden, indem die grundbegrifflichen Differenzen aufgesucht werden, die Luhmanns Revisionen motivieren - Revisionen, die trotz ihrer Radikalität in der Diskussion bisher vernachlässigt wurden. Es wird versucht, eine Zwischen bilanz der theoretischen Weiterentwicklung von Luhmanns Version zu ziehen. Dabei treten Inkonsistenzen zutage, die sich dem prekären Verhältnis der Medien zur Sprache verdarrken: Der Code-Begriff ist nicht eindeutig bestimmt; die Engführung von Wahrheitsmedium, Logik und Wissenschaftssystem bedeutet eine Verkennung der Logizität von Sprache; es bestehen Widersprüche zwischen der kommunikativen und der evolutiven Rolle der Sprache. Luhmanns Versuch der Marginalisierung von Sprache bleibt mithin nicht ohne Auswirkungen auf die Schlüssigkeit der Medientheorie.
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Dendritic cells, first described by STEINMAN and COHN in the mouse spleen and now called lymphoid dendritic cells (LDC), were investigated in the rat pancreas with the monoclonal antibodies 29AI-L. T. and MRC-OX17, which both recognize the la-antigen immunohistochemically and immune electron microscopically. la-positive cells with a dendritic morphology were found in the connective tissue of the cxocrine and endocrine pancreas. Immune e1ectron microscopically, the Ia-antibodies were 10- calized on the cell surface and in sm all vesicles. A small portion of the la-positive cells showed additional acid phosphatase positivity, i. e. were la-positive macrophages. The other la-positive cells were probably LDC, which may be important in the elimination of foreign antigens, e. g. bacteria and vIruses.
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Sila-Procyclidin (1 b) sowie dessen Derivate 2b (Sila-Tribexyphenidyl), 3b und 4b (Sila-Cycrimin) wurden - ausgehend von Cl\(_3\)SiCH\(_2\)Cl - durch eine neue, sechsstufige Synthese mit einer Gesamtausbeute von 16 (lb), t9 (2b), 8 (3b) bzw. 7% (4b) dar· gestellt. - Vergleichende in-vivo-Untcrsuchungen (Maus, per-osApplikation) hinsichtlich der peripheren und zentralen auticholincrgen Wirkung haben gezeigt, daß die Silicium-Verbindung 1 b dem Kohlenstoff-Analogon Ia (Procyclidin) überlegen ist.
Durch Racematspaltung mit L-( + )- bzw. o-(-}-Weinsäure wurden die Enantiomere des Sila-Procyclidins (R}-1 b und (S}-1 b erhalten (>97% ce (NMR), 99.7% ee {DSC)]. Daraus wurden die Hydrochloride (R}-2b und (S)-lb und durch Umsetzung mit CH31 die Enantiomerc des Sila-Tricyclamol-iodids (R)-3b und (S}-3b [>96% ee (NMR)] hergestelll Die optisch aktiven Silanoie sind in k:ristalliner Form und in inerten Lösungsmitteln konfigurationsstabil. während sie in wässeriger Lösung raoemisieren (3 b schneller als 111). In. Analogie zur Stereoselektivität der antimuskarin. iscben Wirkung der Enantiomere der Kohlenstoff-Analoga Procyclidin (la) und Tricyclamol-iodid (3a) besitzen die (R)Enantiomere von 1 b und 311 eine größere Affinität zu den ilealen M2&- und atrialen M2ar-Muskarinrezeptorcn des Meerschwein,;, cbens als die (S)-Antipoden. Alle Silicium-Verbindungen sind stärker antiinuskarinisch wirksam als ihre Kohlenstoff-Analoga, deren Stereoselektivität jedoch stärker ausgeprägt ist. Die Unterschiede in der A1Tmität von (R}-1 b und (S)-1 b zu den ilealen und atrialen Muskarinrezeptoren bestätigen das Konzept der Heterogenität musk:arinis.cher M 2-Rezeptoren (M 2\(_\alpha\): atrialer Typ; M2\(_\beta\): ilealer Typ).
Phenyl(tricyclo[4.1.0.0\^(^{2,7}\)] hept-4-en-3-yl)sulfone 8 has been prepared in two steps from 4,S-dlbromohomobenzvalene (6) and deprotonated to give the title compound 9. The carbon-13 NMR spectrum of 9 reveals a considerable interaction between the allyl anion moiety and the bicyclobutane system.
Das exo/endo--lsomerenverhältnis Ja: Jb bei der bekannten [2 + 2]-Cycloaddition von Styrol an 1,2-Cyclohexadien (2) wurde als tempcraturabhingiaaefunden. Der Einsatz von (Z)-Dcutcriostyrollicfene den Beweis der Zweistufiakeit dieser Reaktion, und das Diradikal 4 wird als wahrscheinlichste Zwischenstufe anaesehen. Erhitzen von Jb auf 140-170°C führte zur Binstellung des thermodynamischen Gleichgewichts mit Ja (Ja:3b = 93:7), wobei wieder das Diradikal4 als Zwischenstufe fungieren dürfte. Mit Hilfe kinetischer Messungen ermittelte man die Aktivierungsparameter für das System Ja~ 3b. - Aus 2 und den Abfangreagenzien p-Methoxystyrol, 1,1-Diphenylethylen sowie 1-Phenylpropen gingen mit bescheidenen Ausbeuten die Titelverbindungen 6a, b, 7 bzw. 8 hervor. Analoa zu 2 wurde sein l-Methylderivat 13 aus 6,6-Dibrom-1-methylbicyclo[3.1.0]hexan (9) durch Methyllithium freigesetzt. In Gegenwart von Styrol entstand neben den Abfanaprodukten 14a, b auch das Dimere 12 von lJ. - Die 1H-NMR-Spektren der Titelverbindungen belegen eine starre Halbsesselkonformation des Cyclohexentcils mit äquatorial anellienem Cyclobutanring.
The 1-oxoketenes, which are accessible from methyl 1,3,4-oxadiazin-6-one-2-carboxyIate 1 and cycloalkenes, are shown to undergo an intramolecular [2+2] cycloaddition either on heating or on photolysis to give different sterecisemers of ß-lactones of the 3-oxo-2-oxabicyclo[ 2.2.0]hexane-type.
The γ-oxoketenes, which are formed from oxadiazinone Ja and strained cyclopentene der1vat1ves, are shown to undergo a pericyclic ring enlargement to give the title compounds 2a, 2b, and 5. In the case of 5, two configurations, one having a cis and the other a trans Iactone functionality, are in equilibrium.
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Jahresbericht 1986
(1987)
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Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, ausgehend von einer Aufnahme des Lautstandes der Mundart der Bauern und Handwerker von Erlach einen Vorschlag für ein neues Fragebuch zu entwickeln und davon einen Arbeitsbericht zu geben. Dabei wurde zunächst der heutige Stand der Mundart aufgenommen mit allen Neuerungen 5 Störungen und umgangssprachlichen Ausgleichserscheinungen, wobei nur die Mundart der älteren Generation dargestellt wurde. Auf die Probleme, die Sprache der mittleren und jüngeren Generation, wo sich umgangssprachliche Tendenzen stärker bemerkbar machen, darzustellen, werde ich ebenfalls kurz eingehen.
In der vorliegenden Studie wurde die Frage geprüft, inwieweit Schulanfänger im Vergleich zu fortgeschrittenen Grundschülern tatsächlich nur wenig darüber wissen, welche Strategien in freien Reproduktionsaufgaben (son-recall) voneilhaft sind. Zu diesem Zweck wurde das Metagedächtnis von Zweit- und Vienkläßlern, also ihr Wissen um die Vorteile unterschiedlicher Sortier- und Lernstrategien, mit ihrem Lernverhalten bzw. ihrem Leistungsvermögen in unterschiedlichen Varianten der sort-recall-Aufgabe verglichen. Diese Prozedur gestattete es, die Bewertung unterschiedlicher Strategien direkt mit ihrer jeweiligen Wirksamkeit zu vergleichen. Die an je 32 Zweit- und Viertkläßlern gewonnenen Befunde: lassen sich insgesamt so interpretieren, daß die jüngeren Kinder kaum etwas über angemessene Verhaltensweisen bei freien Reproduktionsaufgaben wissen; sie ziehen perzeptuelle Organisationsstrategien konzeptuellen (taxonomischen) Organisationsstrategien vor, profitieren tatsächlich jedoch signifikant mehr von konzeptuellen Strategien. Demgegenüber verfügten die: Vienkläßler in der Regel über angemessenes Metagedächtnis: sie schätzten taxonomische Strategien nicht nur höher ein, sondern profitierten auch de facto deutlich mehr von solchen Techniken. Die Befunde können insgesamt als Bestätigung der in der neueren Literatur verbreiteten Annahme gewertet werden, daß sich das Wissen um Gedächtnisanforderungen bei sort-recall-Aufgaben erst gegen Ende: der Grundschulzeit herausbildet.
Die Beurteilung der Angemessenheit theoretischer Oberlegungen auf der Grundlage statistischer Hypothesentests ist für die empirische Forschung von zentraler Bedeutung. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die mit der Testung von multivariaten Strukturgleichungsmodellen (LISREL-Modelle) verbundenen Probleme. Zu Beginn wird das LISREL-Modell unter den Aspekten der simultanen Analyse von Kovarianzund Mittelwertstrukturen und der Modelltestung diskutiert. Anschließend werden anhand eines Illustrationsbeispiels aus der pädagogisch-psychologischen Forschung verschiedene Vorgehensweisen der Kreuzvalidierung einander gegenübergestellt und an empirischen Daten demonstriert. Es zeigt sich, daß die Obernahme exakter numerischer Parameterwerte sowohl aufgrund inhaltlicher wie auch formaler Argumente unangemessen streng erscheint. Diese Einschätzung kann empirisch belegt werden, indem eine Approximation von Intervallrestriktionen vorgenommen wird.
Das Konzept des Anti-Typus wird theoretisch und empirisch-analytisch untersucht. Empirische Grundlage bilden Problem-Kommentierungen zur Erfassung von Therapiemotivationskonstrukten und Antworten auf Fragen eines multivariaten Persönlichkeits-Inventars von 187 Jugendgerichtlich-Inhaftierten und 361 Polizeianwärtern. Im ersten Schritt des analytischen Teils werden mit der Konfigurationsfrequenzanalyse (KFA) Hypothesen über Typen und Anti-Typen von Selbstbeschreibungskonstrukten zur Therapiemotivation gewonnen. Zusätzlich werden die Inventar-Profile der dabei gebildeten typologischen Pbn-Gruppen multidimensional skaliert und multivariat auf Unterschiedlichkeit geprüft. Im zweiten Schritt werden die KFA-Hypothesen über die Typen und Anti-Typen der "Therapiemotivation" mit Hilfe eines Bayes-statistischen Verfahrens durch ihre Trennung von einer Restgruppe geprüft. Die Inventar-Profile der entstehenden Gruppen werden erneut multidimensional und multivariat verglichen. Von den zwei Bedeutungen des "Anti" im Anti-Typ-Begriff bewährt sich die geometrische Interpretation des "Anti" an den Profilen nicht. Die Interpretation "konsistenter Andersartigkeit" dagegen kann auf der Grundlage der Bayes-statistischen Klassifikation beibehalten werden. Die Untersuchung des Anti-Typ-Begriffs lohnt möglicherweise auch in anderen Bereichen.
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Die Aussagen der Equity-Theorie und die Aussagen des Gesetzbuches des Alten Bundes im EXODUS (2. Moses, 21. und 22. Kapitel) sind grundverschieden: die letzteren normativ bestimmend, die ersteren empirisch feststellend. Was kann ihr Vergleich der empirischen Psychologie schon einbringen? Die Antwort gibt die folgende Darstellung, in der zunächst Zweifel an einer impliziten Universalitätsthese der EquityTheorie bezüglich der vollen Ersatzleistung begründet werden und dann über zwei Experimente berichtet wird, die die einleitende Frage der Cberschrift auf empirischer Basis zu verneinen erlauben. Die Leistung, "Voller Ersatz" ist entgegen der These der Equity-Theorie weder ftir alle Fälle, noch ftir alle Individuen der adäquate Ersatz. Vielmehr scheint es mehrfache, durch eine Abhängigkeitsstruktur verbundene Adäquatheitsnormen zu geben.
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Ausdrucksforschung
(1987)
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Ausdruck
(1987)
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Nichtverbale Kommunikation
(1987)
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Es wird gezeigt, daß die digitale Sprachanalyse bei der Messung von Sprechpausen unter bestimmten Umständen Fehler aufweist. Am Beispiel von 16 standardisierten Interviews mit depressiven Patienten wurden Sprechpausen von Patienten und Interviewern nach zwei Methoden gemessen: mit einer einfachen manuellen Methode deren Interraterreliabilität bei .88 und höher lag und nach Methoden der digitalen Sprachverarbeitung. Die Ergebnisse beider Analysen wurden verglichen. Dabei zeigte sich, daß die manuelle Methode für Sprechpausen oberhalb 390 ms reliabel ist und gleiche oder bessere Ergebnisse bringt. Bei qualitativ schlechten Tonaufnahmen ist diese manuelle Methode vorteilhaft.
Pour faire la lumiere as lais? Mittelalterliche Handbücher des Glaubenswissens und ihr Publikum.
(1987)
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Albert Memmi
(1987)
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