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Rhesus monkeys (M. mulatta) were i. v. infected with SIV mac251. Three phases of lymph node changes were observed. 1: physiological follicular hyperplasia (3 and 6 weeks p.i.). 2: Alterations of germinal centers: loss of follicular mantle zone, fragmentation or sclerosis (12 and 24 weeks p.i.). 3: Partial depletion of T-lymphocytes, accumulation of plasma cells, increased numbers of syncytial giant cells, hemophgocytosis in the sinuses (about 1 year p.i.). The thymus of the juvenile animals showed first changes 12 and 24 weeks after infection with focalloss of immature (and Ki-67 positive) cortical thymocytes, leading to severe accidental involution of the thymuses one year after infection and reduced numbers of Hassalls corpuscles. These investigations show the value of this animal model for the study of morphology and pathogenesis of AIDS.
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Das Zwitterionische spirocyclische Bis(2,3-naphthalindiolato )[2-(pyrrolidinio )ethyl)silicat [( C\(_{10}\)H\(_6\)O\(_2\)-SiCH\(_2\)CH\(_2\)(H)NC\(_4\)H\(_8\), 3) wurde synthetisiert und strukturell charakterisiert (Einkristallröntgenstrukturanalyse von 3·CH\(_3\)CN; \(^1\)H-, \(^{13}\)C- und \(^{29}\)Si-NMR-Untersuchungen von Lösungen in DMSO). 3 wurde durch Reaktion von Cyclohexylmethoxyphenyl(2·pyrrolidinoetbyl)silan [C\(_6\)H\(_{11}\)(CH\(_3\)O)Si(C\(_6\)H\(_5\))CH\(_2\)CH\(_2\) NC\(_4\)H\(_8\), 4] mit 2,3-Dihydroxynaphthalin [C\(_{10}\)H\(_6\)(OH)\(_2\)] in Acetonitril bei Raumtemperatur erhalten (isoliert als 3·CH\(_3\)CN, Ausbeute 81%). Der Bildung von 3 liegen zwei ungewöhnliche Si-eSpaltungen zugrunde (Spaltung von Si-C\(_6\)H\(_5\) und Si-C\(_6\)H\(_{11}\) unter milden Reaktionsbedingungen). 3 wurde auch durch Reaktion von 2,3-Dibydroxynaphthalin mit Dimethoxyphenyl(2-pyrrolidinoethyl)silan [C\(_6\)H\(_5\) (CH\(_3\)O)\(_2\)SiCH\(_2\)CH\(_2\)NC\(_4\)H\(_8\), 5) bzw. Trimethoxy(2-pyrrolidinoethyl)silan [(CH\(_3\)O)\(_3\)SiCH\(_2\)CH\(_2\)NC\(_4\)H\(_8\),6] dargestellt (isoliert als 3·CH\(_3\)CN, Ausbeute 83 bzw. 86%). 3·CH\(_3\)CN kristallisiert in der Raumgruppe Pbca mit a- 8.877(2) b = 22.823(4), c- 24.597(4) A und Z-8 (R == 0.0592,
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Jahresbericht 1990
(1991)
In Hessen wurde 1989 ein Modellversuch gestartet. der die Chancen Lernbehinderter für qualifizierte Arbeitsplätze im Bereich Metall verbessern soll. Ziel ist die Erarbeitung einer differenzierten Ausbildung im Berufsbild ,Werkzeugmaschinenspaner', einer reduzierten Variante des aktuellen Metallberufes ,Zerspanungsmechaniker·. Dabei geht es auch um die Integration von Arbeiten an computergesteuerten Dreh- und Fräsmaschinen. Berufsbildungswerke für die Ausbildung Lernund Körperbehinderter sowie Betriebe der freien Wirtschaft bilden im Rahmen des Versuchs modellhaft Gruppen von Werkzeugmaschinenspanern aus. Ziele sind Fachkompetenz, Selbständigkeit, Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit.
Lernbehinderte und CNC-Technologie : Bericht über einen in Deutschland laufenden Modellversuch
(1991)
Im Rahmen eines Modellversuches sollen in Hessen neue Ausbildungsgänge im Metallbereich für Lernbehinderte umgesetzt und evaluiert werden. Dabei geht es insbesondere um eine Prüfung der Möglichkeiten und Grenzen einer Ausbildung an computergesteuerten Dreh- und Fräsmaschinen. Berufsbildungswerke für die Ausbildung Lern- und Körperbehinderter sowie Betriebe der freien Wirtschaft bilden im Rahmen des Versuches modellhaft Gruppen von Werkzeugmaschinenspanern aus. Ziele des pädagogischen Rahmenprogrammes sind grösstmögliche Fachkompetenz, Selbständigkeit, Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit. Von dem Projekt sind Erkenntnisse hinsichtlich der Möglichkeiten des qualifizierten Einsatzes Lernbeeinträchtigter in Bereichen moderner industrieller Fertigung zu erwarten.
Kaum ein anderer Teil des menschlichen Körpers ist in der Lage, gefühlsmäßige Regungen in derart differenzierter Form auszudrücken wie die Mimik. Über den Zusammenhang zwischen muskulärer Aktivität und Emotionen wird versucht, in einigen Aspekten auch die Beziehung von Stimmungen zur Rückenmuskulatur herzustellen. Vor allem wird jedoch auf die Mimik als Verständigungsmittel eingegangen. Die neuroanatomische und neurophysiologische Basis der Mimik wird dargestellt sowie der Zusammenhang zwischen Stimulus-Situation und Emotionen einerseits und Emotionen und Ausdruck andererseits. Störungen dieser Beziehungen werden anhand von psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen erläutert. Aus dem Ausdruck von Konflikten in der Mimik werden einige Bedingungen für psychosomatische Störungen nicht nur im Rückenbereich, sondern auch bei Kopfschmerzzuständen und Streßverhalten abgeleitet.
In Janssen and Reiss (1988) it was shown that in a location model of a Weibull type sample with shape parameter -1 < a < 1 the k(n) lower extremes are asymptotically local sufficient. In the present paper we show that even global sufficiency holds. Moreover, it turns out that convergence of the given statistical experiments in the deficiency metric does not only hold for compact parameter sets but for the whole real line.
Durch multidimensional skalierte Strukturen von Persönlichkeitsprofilen wurde eine AlternativHypothese für konfigurationsfrequenzanalytisch erlangte Konfigurationen begründet. Diese Alternativ- Hypothese besagte, daß die Anti-Typus-Konfigurationen eines dreivariaten 2x2x2- Datenvektors, aber auch die Neutral-Konfigurationen lediglich Folgen der Mischverteilung der Antworten zweier latenter, den Typen-Konfigurationen zuzuordnenden Klassen darstellen. Diese Hypothese wird an einem Datensatz zur Verteilung dichotomisierter Kontrollüberzeugungen geprüft und bestätigt. Das dabei konzipierte Konfigurale Fehlermodell (KFM) wird generell zur Ergänzung von Konfigurationsfrequenzanalysen (KFA) vorgeschlagen.
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56. Schale (Typus B)
(1991)
59. Schale (Typus B)
(1991)
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Rhesus monkeys (M. mulatta) were i.v. infected with SIV mac251. Three phases of lymph node changes were observed. 1: physiological follicular hyperplasia (3 and 6 weeks p.i.). 2: Alterations of germinal centers: loss of follicular mande zone, fragmentation or sclerosis (12 and 24 weeks p.i.). 3: Partial depletion of T-lymphocytes, accumulation of plasma cells, increased numbers of syncytial giant cells, hemophgocytosis in the sinuses (ab out 1 year p.i.). The thymus of the juvenile animals showed first changes 12 and 24 weeks after infection with focalloss of immature (and Ki-67 positive) cortical thymocytes, leading to severe accidental involution of the thymuses one year after infection and reduced numbers of Hassalls corpuscles. These investigations show the value of this animal model for the study of morphology and pathogenesis of AIDS.
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Ein Kennzeichen der spätmittelalterlichen Stadtchronistik ist das Auftreten von Autoren und Lesern aus neuen, bis dahin illiteraten sozialen Schichten. Zur Erforschung dieser Geschichtsschreibung liefert die Arbeit von Joachim Schneider am Beispiel Nürnberg mit seinen kodikologischen und rezeptionsgeschichtlichen, aber auch seinen modernen sozial- und mentalitätsgeschichtlichen Fragestellungen einen wichtigen Beitrag. Im Zentrum der Untersuchung steht die Chronik des Bierbrauers und Aufsehers über das Bettelwesen, Heinrich Deichsler. Nach eingehender Analyse von Materialgewinnung und Arbeitstechniken Deichslers ist das Bild, das die Nürnberger um 1500 von ihrer Vergangenheit hatten, ein weiterer Schwerpunkt dieses Werkes. Schneider vergleicht dazu die Deichslersche Chronik mit anderen Nürnberger historiographischen Texten. Insbesondere geht es dabei um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen bürgerlicher und offiziöser Geschichtsbetrachtung. Zwei für die Stadt zentrale Geschichtsüberlieferungen stehen im Vordergrund: Die Erwerbung und Behauptung der Reichskleinodien sowie der Aufstand von 1348/49. Ein weiteres Kapitel der Arbeit liefert anhand der Zeitungen, Urkunden u.Ä., die Deichsler in seine Chronik als Inserte einfügte, einen Beitrag zu den noch wenig erforschten Anfängen des Zeitungswesens. Deichslers selbständige Chronistik führt schließlich mitten in das Nürnberger Alltagsleben um 1500. Auch hier zeigen sich bei Themen und Darstellungsweise bezeichnende Unterschiede zu anderen Nürnberger Chroniken, die aus sozial höherem Milieu stammen. Schneiders Untersuchung beschreibt nicht nur chronistische Techniken, Geschichtsbild und Mentalität eines bemerkenswert fleißigen Mittelschicht-Chronisten, es entsteht vielmehr ein Panorama der reichen spätmittelalterlichen Nürnberger Geschichtsschreibung und damit der Geschichte dieser Stadt selbst in ihren großen und kleinen Ereignissen - einer Stadt, die gerade damals ihre wohl größte Zeit erlebte.
Die Untersuchung des Flächenanspruchs von Tierpopulationen ist wegen folgender Gesichtspunkte wichtig: (a) Nachdem das Aussterben der Arten nicht nachläßt, erhebt sich die Frage nach den Möglichkeiten im Naturschutz, quantitative Forderungen zu begründen. (b) Da selbst gezielte Schutzmaßnahmen sinnlos werden, wenn die Voraussetzungen für das überleben der Arten oder Lebensgemeinschaften nicht gegeben sind, muß man sich fragen, wieviel an Umweltverschmutzung reduziert werden muß, damit der Artenschutz verwirklicht werden kann. Der "Extensivierungsspielraum" an sich reicht nicht aus. Die Frage nach dem Flächenanspruch schließt den Gedanken einer "mindestens notwendigen" Flächensicherung ein. Der Flächenbedarf einer Tierpopulation wird bestimmt durch (A) den Raumbedarf der Reproduktionseinheit, und (B) der Größe einer überlebensfähigen Population. (A) variiert durch die individuell und im Jahresverlauf schwankenden Aktionsraumgrößen und die unterschiedliche Habitatqualität. Die überlebensfähigkeit (B) einer Population ist von Zufallsprozessen abhängig und daher nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit abschätzbar. Vier verschiedene (nicht anthropogene) Faktoren können selbst in einem geeigneten Habi tat zum Aussterben von Populationen führen: (a) demographische und (b) genetische Zufallsprozesse, (c) Umweltschwankungen und (d) (Natur) katastrophen. Eine Absicherung gegen diese Risikofaktoren wird durch Vergrößerung der Population, Erhöhung der Zahl geeigneter Habitate und Verringerung der Isolierung zwischen den bewohnten Flächen erreicht. Eine Mindestforderung (Minimalareal die mindest notwendige Fläche, die geschützt werden muß) kann nur an der sog. "minimum viable population" bemessen werden. Die Gefährdungsgradanalyse ("population vulnerability analysis") für eine bestimmte Tierart liefert die notwendigen Angaben zur Habitatqualität, Flächengröße und Lage der Flächen, die für die Zukunftssicherung einer Population unter natürlichen Bedingungen (z.B. "mit 95%iger Wahrscheinlichkeit die nächsten 50 Jahre überlebensfähig" ) notwendig sind. Sowohl beim konstruktiven Artenschutz wie auch für die Schadensbegrenzung bei Eingriffsregelungen sollte eine Zielart ausgewählt werden, damit die Flächensicherung eindeutig quantitativ begründet werden kann. Die Auswahl einer Zielart erfolgt nach Kriterien wie überregionaler Gefährdungsgrad, Schlüsselart, Chancen der Populationssicherung und wird regional nach den bestehenden Voraussetzungen (Vorkommen, Habitatangebot, Regionalplan) angepaßt. Die wesentlichen Aspekte eines ZielartenKonzeptes sind: Der Flächenbedarf für Schutz- und Ausgleichsmaßnahmen wird an den Überlebensaussichten einzelner Tierpopulationen bemessen -- Die Zukunftssicherung muß natürliche Bedingungen (nicht ständige Stützmaßnahmen) voraussetzen -- Die Analyse von Risikofaktoren bildet die Grundlage für die Abschätzung der Zukunftsaussichten. Es sind wissenschaftlich begründete, quantitative Aussagen möglich. Durch die Sicherung von Flächen mit geeigneter Habitatqualität profitieren viele weitere Arten von den Schutzmaßnahmen. Es entsteht ein künftiger Forschungsbedarf vor allem zu den Gefährdungsgradanalysen ausgewählter Zielarten. Für die praktische Umsetzung sind die Aufstellung einer regional angepaßten Zielartenliste, Habitateignungsanalysen und die Entwicklung von Populationsmodellen für Zielarten von seiten der biologischen Wissenschaft nötig.
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(Acetoxymethyl)methylphenylgerman: Synthese, thermisches Verhalten und olfaktorische Eigenschaften
(1991)
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kulbābu
(1991)
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Hethiter und Hurriter
(1991)
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kulbābu
(1991)
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Die Regelungen des§ 828 BGB zur zivilrechtlichen Verantwortlichkeit Minderjähriger für unerlaubte Handlungen, z. B. Brandlegungen, konstatieren zwei Kompetenzen: Unrechtserkenntnis und Vergeltungspflichtverständnis. Im Sachverständigenbeweis kann ein Minderjähriger befreit werden von der Haftung. Die Rechtsprechung unterstellt: Unrechtserkenntnis enthebt des Nachweises des Vergeltungspflichtverständnisses. Daher ist, de lege ferenda, die Altersgrenze vom vollendeten siebenten Lebensjahr durch diesbezügliche Entwicklungsvorgänge zu stützen. Außerdem sind, de lege lata, geeignete Methoden für die individuelle Erfassung der Kompetenzen bereitzustellen. Mit Hilfe quantitativer Beurteilungen von faktoriell aus Schadenshöhe-, Verschulden- und Entschuldigung-Informationen zusammengesetzten Geschichten und von IQ-Subtests werden die Resultate einer empirischen Studie berichtet, die die impliziten und expliziten gesetzlichen Annahmen stützten und die psychometrisch fundierte Methoden zur individuellen Erfassung der beiden Kompetenzen bereitstellten. Fehlende Korrelationen zwischen IQ-Maßen und moralischen Urteilen zeigten, daß sich die Erfassung der erforderlichen Kompetenzen nicht durch IQ-Subtests ersetzen ließe.
Vorwort (Das Kind (1991) 10)
(1991)
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Vorwort (Das Kind (1991) 9)
(1991)
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Im Zuge der Breitbandverkabelung in Europa wird angestrebt, den Einsatz neuer möglichst kostengünstiger Kommunikationsmedien zu fördern. Dazu zählt im Rahmen eines von der EG geförderten Projektes der Einsatz von Bildtelefbtten in klinisch-psychiatrischen Einrichtungen. Da die Bildqualität der bisher entwickelten Prototypen (Low-cost-video-communication, LCVC) in Bezug auf Bildauflösung und Graustufen noch stark. reduziert ist, ist beim Einsatz evtl. mit Effekten auf die verbale und nonverbale Interaktion der Teilnehmer zu rechnen. Da gerade im klinisch-psychiatrischen Bereich 'di~ Öekodicrung von nonverbalen Signalen von großer Bedeutung ist, wurde in der vqdiegenden Studie,untersucht, inwieweit sich Emotionen anhand der Mimik auch bei stark eingeschränkter Bildqualität erk.enn~n lassen. Trotz sehr geringer Auflösung und Grauschattierung war (jie Dekodierung von diskreten Emotionen unerwartet hoch. . , Die Befunde zu einzelnen'Emotionen sowie crsut'SClllllßfolgertlngen ftir den Einsatz des LCVC im klinischen Bereich wer<Jen diskutien.
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In Hessen wurde 1989 ein Modellversuch zum Einsatz neuer Technologien in der Berufsausbildung lernbehinderter Jugendlicher gestartet. Die Chancen Lernbehinderter für qualifizierte Arbeitsplätze im Bereich Metall der Fachrichtungen Drehen, Fräsen und Produktionstechnik sollen dadurch verbessert werden.
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