Refine
Has Fulltext
- yes (2)
Is part of the Bibliography
- yes (2)
Document Type
- Journal article (1)
- Doctoral Thesis (1)
Keywords
- E. coli (2) (remove)
Institute
Linear, dimeric, tetrameric, and cyclic peptides derived from lactoferricin B, containing the RRWQWR motif, were designed, synthesized, purified, and characterized using RP-HPLC chromatography and MALDI-TOF mass spectrometry. The antibacterial activity of the designed peptides against E. coli (ATCC 11775 and 25922) and their cytotoxic effect against MDA-MB-468 and MDA-MB-231 breast cancer cell lines were evaluated. Dimeric and tetrameric peptides showed higher antibacterial activity in both bacteria strains than linear peptides. The dimeric peptide (RRWQWR)\(_2\)K-Ahx exhibited the highest antibacterial activity against the tested bacterial strains. Furthermore, the peptides with high antibacterial activity exhibited significant cytotoxic effect against the tested breast cancer cell lines. This cytotoxic effect was fast and dependent on the peptide concentration. The tetrameric molecule containing RRWQWR motif has an optimal cytotoxic effect at a concentration of 22 µM. The evaluated dimeric and tetrameric peptides could be considered as candidates for developing new therapeutic agents against breast cancer. Polyvalence of linear sequences could be considered as a novel and versatile strategy for obtaining molecules with high anticancer activity.
Ziel der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung der genetischen Variabilität verschiedener uropathogener E. coli Stämme. Diese wurden mittels phänotypischer Tests, Multiplex-PCR, Pulsfeldgelelektophorese und DNA-DNA Hybridisierung unter Verwendung zweier verschiedener DNA-Makroarrays durchgeführt. Die Stammauswahl umfasste 12 uropathogene und fäkale Isolate von Patientinnen mit chronischen Harnwegsinfektionen. Die Stämme wurden zu unterschiedlichen Zeiten der Infektion abgenommen und schon in Vorgängerarbeiten genauer phänotypisch und genotypisch untersucht. Es wurde in diesem Zusammenhang u. a. vermutet, dass sich die Stämme im fortschreitenden Verlauf der Infektion möglicherweise in ihrer genetischen Ausstattung verändert hatten. Der Gegenstand dieser Arbeit war nun der Ausschluss von Kontaminationen oder Mischkulturen unter diesen 12 Stämmen und die genauere Untersuchung der Genomveränderungen bzw. Genomplastizität im Verlauf der Infektion. Neben diesen Stämmen wurden 18 weitere Stämme ausgewählt. Neun davon waren ahämolytische Mutanten der Stämme 536, 764 und 768. Durch den Vergleich mit dem jeweiligen Wildtyp sollte geklärt werden, ob sich ein identischer Mechanismus hinter dem Verlust der Hämolysefähigkeit (Deletion einer PAI durch site-spezifische Rekombination) finden lässt oder jede dieser Mutanten verschiedene eher zufällige Deletionen aufweist. Des weiteren wurden drei uropathogene Isolate untersucht, die die Fähigkeit zur Bildung von Curli verloren haben sowie zwei UPEC Stämme, bei denen unter Antibiotikaeinfluss die Bildung von L-Formen beobachtet wurde. Durch den Einsatz von DNA-Arrays sollte auf Genomebene nach möglichen Ursachen für die jeweiligen Phänotypen gesucht werden.