Refine
Has Fulltext
- yes (51)
Is part of the Bibliography
- yes (51)
Year of publication
- 1993 (51) (remove)
Document Type
- Journal article (28)
- Book article / Book chapter (15)
- Book (4)
- Complete part of issue (2)
- Jahresbericht (1)
- Review (1)
Language
- German (51) (remove)
Keywords
- Anorganische Chemie (4)
- Aufmerksamkeit (3)
- Organische Chemie (3)
- Würzburg (3)
- 1 (2)
- 3 (2)
- Anatolien (2)
- Baden (2)
- Diels-Alder reactions (2)
- Erziehung (2)
Institute
- Institut für Psychologie (bis Sept. 2007) (12)
- Institut für Anorganische Chemie (6)
- Institut für deutsche Philologie (5)
- Institut für Altertumswissenschaften (bis Sept. 2007) (3)
- Institut für Organische Chemie (3)
- Institut für romanische Philologie (3)
- Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie (Chirurgische Klinik I) (3)
- Institut für Pädagogik (bis Sept. 2007) (2)
- Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (2)
- Neuphilologisches Institut - Moderne Fremdsprachen (bis 2007) (2)
Als Newcomer im Kreise der Anwender IIOn Molecular Modelling Software sieht man sich mit einer verwirrenden und ständig wachsenden Vielfalt von einschlägigen Programmen konfrontiert. die alle viel versprechen. Oie meisten bieten Grafik 110m Feinsten und eine beeindruckende Benutzeroberfläche. Unterschiede gibt es in der Funlctionalität, der Fehlerhäufigkeit, beim Support und natürlich im Preis. Seit ca. einem Jahr haben wir MOLEK 9000 auf einer IRIS 40351G im Einsatz. Hier ein erster Erfahrungsbericht.
No abstract available
No abstract available
Streßbewältigung
(1993)
No abstract available
No abstract available
Parkinson und Demenz
(1993)
Auf der Delegierten-Konferenz der dPV in Hannover waren eine Reihe von Fragen wr Demenz im Zusammenhang mit dem Morbus Parkinson gestellt worden, zu denen hier Stellung genommen werden soll. Die Fragen und Antworten sind jeweil mit einem ? für die Fragen und einem ! für die Antworten gekennzeichnet.
No abstract available
No abstract available
No abstract available
Es wird ein Krankheitsbild negativistischer Katatonie nach Leonhard mit nachweislichem Beginn in der frühen Kindheit beschrieben. Dieses zeichnet sich durch Negativismus, negativistische Erregungen mit (Auto)aggressivität und triebhaften Durchbrüchen aus. Die expressive Sprachentwicklung fehlt oder sie bleibt auf dem erreichten Entwicklungsstand stehen. Die körperliche Gesamtreifung ist retardiert. Zumeist nicht als frühkindliche Katatonien erkannt, werden diese Krankheiten fälschlich als "Schwachsinn bei frühkindlichem Hirnschaden" oder unspezifisch als "tiefgreifende Entwicklungsstörung" (DSM III-R, ICD 10) diagnostiziert.
No abstract available.
No abstract available.
Der vorliegende Beitrag faßt den derzeitigen Stand der Untersuchungen von Hangrutschungen im Bereich der Frankenhöhe, die im Rahmen des EPOCH-Programmes durchgeführt wurden, zusammen. Nach einer Inventarisierung der regionalen Rutschungsereignisse wird die Rutschung bei Obergailnau in einer geomorphologischen Detailkartierung vorgestellt. Für die Auslösung der Rutschung kommen mehrere Faktoren in Betracht: neben einer erhöhten Rutschungsanfälligkeit aufgrund der geologisch-tektonischen Verhältnisse muß v.a. auch eine Einflußnahme durch die Landnutzung mit berücksichtigt werden. Dazu zählen Steinbrucharbeiten in unmittelbarer Nähe der Rutschung, aber auch Wasserbaumaßnahmen am Schloßberg. In diesem potentielllabilisierten Gebiet kam es nach überdurchschnittlichen Niederschlägen Anfang 1958 zu einer Überschreitung der Belastungsgrenze des Hanges, die sich in einer großflächigen Rutschung äußerte. Die weiteren Untersuchungen sollen zeigen, ob sich die für Obergailnau herausgestellten Faktorenkomplexe im regionalen Rahmen verifizieren lassen.
Vorwort (Das Kind (1993) 14)
(1993)
No abstract available
Vorwort (Das Kind (1993) 13)
(1993)
No abstract available
No abstract available
No abstract available.
No abstract available
Die Arbeit geht von der allgemeinen Feststellung aus, daß die Repräsentation von Wissen der Reduktion des Aufwandes von zu erwartenden Informationsverarbeitungsprozessen dient. Es werden verschiedene Anforderungen an die menschliche Informationsverarbeitung betrachtet, und es wird jeweils gefragt, welche Eigenschaften die Wissensrepräsentation haben muß, um diesen Anforderungen zu genügen. Im einzelnen werden die Objektwahrnehmung, die anschauliche Vorstellungstätigkeit, die Aufmerksamkeitssteuerung, die Erkennung semantischer Relationen, die Handlungskontrolle und der Erwerb von Wortbedeutungen betrachtet. Es wird die Schlußfolgerung gezogen, daß eine Repräsentation in diskreten symbolischen Einheiten der Dynamik der Wissensnutzung unter den verschiedenen Anforderungen wenig gerecht wird. Es scheint naheliegender, Wissen direkt in Handlungseinheiten zu repräsentieren. Solche Einheiten sollten Informationen über einzelne Handlungen mit Informationen über Situationskontexte verbinden, in denen die Handlungen erfolgreich verwendet worden sind. Die Vorteile einer solchen handlungsorientierten Wissensrepräsentation werden diskutiert.
Implizites oder unbewußtes Lernen soll sich nach vorliegenden Berichten dadurch auszeichnen, daß es beiläufig geschieht, daß es aufmerksamkeitsunabhängig ist und daß seine Resultate nicht bewußt werden. Nach Meinung einiger Autoren handelt es sich um eine Urform des Lernens, die vielfachen unbewußten Abhängigkeiten menschlichen Verhaltens von verborgenen Reizstrukturen zugrunde liegt. Eine kritische Durchsicht der Befunde zeigt, daß keines der besonderen Merkmale unbewußten Lernens überzeugend belegt ist. Es liegen auch keine differenzierten Überlegungen zu den Mechanismen unbewußten Lernens vor. Es wird die Vermutung begründet, daß den untersuchten Lernvorgängen möglicherweise ein elementares Bedürfnis nach zuverlässiger Antizipation von Verhaltenskonsequenzen zugrunde liegt. Simulationen, die eine solche Spekulation unterstützen, werden diskutiert und noch zu lösende Probleme aufgezeigt.