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No abstract available.
The goal of the present study was to determine whether 4- and 5-year-old kindergarten children could be trained to maintain an organizational strategy over 2- and 8 week periods through an elaborate training program. A second goal was to assess the effects of the training program on strategy awareness. Twenty-eight kindergarten children were pretested on two sort-recall tasks and their awareness of the use of the clustering strategy was assessed through a protocol type procedure. Half the children received seven half-hour sessions of individual training in the clustering strategy and half the children participated in a control group. Both groups were post-tested on two sort-recall tasks 2 weeks following training and again 8 weeks following training. Strategy awareness, as measured by verbal protocol, was assessed at both post-test points. The elaborate strategy training program was successful in inducing short- and long-term strategy maintenance of the clustering strategy. Trained children’s clustering during sorting and clustering during recall was consistently related to the amount of items correctly recalled. No differences in strategy awareness were found. These findings demonstrate that the elaborate training procedure used in this study can be a very effective memory technique for young kindergarten children.
Durch multidimensional skalierte Strukturen von Persönlichkeitsprofilen wurde eine AlternativHypothese für konfigurationsfrequenzanalytisch erlangte Konfigurationen begründet. Diese Alternativ- Hypothese besagte, daß die Anti-Typus-Konfigurationen eines dreivariaten 2x2x2- Datenvektors, aber auch die Neutral-Konfigurationen lediglich Folgen der Mischverteilung der Antworten zweier latenter, den Typen-Konfigurationen zuzuordnenden Klassen darstellen. Diese Hypothese wird an einem Datensatz zur Verteilung dichotomisierter Kontrollüberzeugungen geprüft und bestätigt. Das dabei konzipierte Konfigurale Fehlermodell (KFM) wird generell zur Ergänzung von Konfigurationsfrequenzanalysen (KFA) vorgeschlagen.
No abstract available.
Kaum ein anderer Teil des menschlichen Körpers ist in der Lage, gefühlsmäßige Regungen in derart differenzierter Form auszudrücken wie die Mimik. Über den Zusammenhang zwischen muskulärer Aktivität und Emotionen wird versucht, in einigen Aspekten auch die Beziehung von Stimmungen zur Rückenmuskulatur herzustellen. Vor allem wird jedoch auf die Mimik als Verständigungsmittel eingegangen. Die neuroanatomische und neurophysiologische Basis der Mimik wird dargestellt sowie der Zusammenhang zwischen Stimulus-Situation und Emotionen einerseits und Emotionen und Ausdruck andererseits. Störungen dieser Beziehungen werden anhand von psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen erläutert. Aus dem Ausdruck von Konflikten in der Mimik werden einige Bedingungen für psychosomatische Störungen nicht nur im Rückenbereich, sondern auch bei Kopfschmerzzuständen und Streßverhalten abgeleitet.