Refine
Has Fulltext
- yes (19) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (19)
Year of publication
- 1975 (19) (remove)
Document Type
- Journal article (19) (remove)
Keywords
- Organische Chemie (2)
- Angewandte Psychologie (1)
- Anorganische Chemie (1)
- Biochemie (1)
- Botanik (1)
- Churritisch (1)
- Experimentelle Psychologie (1)
- Psychologie (1)
- Sonderpädagogik / Zeitschrift (1)
- Ugarit (1)
Institute
- Theodor-Boveri-Institut für Biowissenschaften (8)
- Institut für Organische Chemie (4)
- Institut für Psychologie (bis Sept. 2007) (2)
- Institut für Altertumswissenschaften (1)
- Institut für Altertumswissenschaften (bis Sept. 2007) (1)
- Institut für Anorganische Chemie (1)
- Institut für Psychologie (1)
- Physikalisches Institut (1)
No abstract available
No abstract available
Soluble mitochondrial ATPase (F1) isolated from Neurospora crassa is resolved by dodecylsulfate- gel electrophoresis into five polypeptide bands with apparent molecular weights of 59000, 55000, 36000, 15000 and 12000. At least nine further polypeptides remain associated with ATPase after disintegration of mitochondria with Triton X-100 as shown by the analysis of an immunoprecipitate obtained with antiserum to F 1 A TPase. Two of the associated polypeptides with apparent molecular weights of 19000 and 11000 are translated on mitochondrial ribosomes, as demonstrated by incorporation in vivo of radioactive leueine in the presence of specific inhibitors of mitochondrial (chloramphenicol) and extramitochondrial ( cycloheximide) protein synthesis. The appearance of mitochondrial translation products in the immunoprecipitated A TPase complex is inhibited by' cycloheximide. The same applies for some of the extramitochondrial translation products in the presence of chloramphenicol. This suggests that both types of polypeptides are necessary for the assembly of the A TPase complex.
Sila-Analogues A 2, B 2 and C 2 of the drug mephenhydramine from the class of benzhydryl ethers were synthesized for the first time by the steps shown in scheme 1, and they and their precursors I-V characterized by their physical {table 1) and chemical properties, and their structures confirmed by NMR, n1ass and infrared spectroscopy (tables 3-5). Their physiological effects were investigated a.nd compared -with those of the parent carbon compounds (section 5).
No abstract available
Zur Abhängigkeit des Entscheidungsverhaltens lernbehinderter Sonderschüler von der Vorerfahrung
(1975)
Die Auswirkung einer Vorerfahrungsbedingung auf das Entscheidungsverhalten von Schülern wurde untersucht. 188 Volksund lernbehinderte Sonderschüler im Alter von 8 bis 14 Jahren wurden 15mal vor die Entscheidung gestellt, eine von drei Alternativen zu wählen. Die Wahlalternativen waren "Spiele gegen die Natur" mit den Konsequenzen" reale Gewinnauszahlung" und" Ausbleiben des Gewinns" .Als Lernbedingung dienten Spiele, bei denen das negative Ergebnis in dem realen Verlust eines Geldbetrages bestand. Es zeigten sich ein Anstieg von LageWahlen mit dem Alter und eine fördernde Wirkung der Lernbedingungbei Sonderschülern, die 12 Jahre alt oder älter waren. Außerdem ließen die Daten die Vermutung zu, daß das Ausmaß der Retardierung lernbehinderter Sonderschüler im Entscheidungsverhalten größer ist als in einem sprachfreien Intelligenztest.
No abstract available
Ziel der Untersuchung war, erste Informationen über die Verwendungsfähigkeit einer im amerikanischen Raum entwickelten Auswahlliste zur Messung des Spannungsbogens zu gewinnen. Dazu wurden mit 234 Jugendstrafgefangenen verschiedenen Alters die Verfahren Auswahlliste und Verhaltensprobe zur Erhebung des Spannungsbogens durchgeführt. Außerdem wurden Daten zum hypothetischen Sparverhalten der Vpn erhoben. Durch klassische und probabilistische Itemanalyse ergaben sich verschiedene Skalen aus der Auswahlliste, die alle in keiner Beziehung zum Alter und dem hypothetischen Sparverhalten standen. Verschiedene Nebenbefunde werden im Hinblick auf ihre Konsequenzen für die Verwendungsfähigkeit der Auswahlliste und auf Erklärungsmäglichkeiten diskutiert.
Frühere Untersuchungen zum Entscheidungsverhalten von Kindern lassen zwei Interpretationen sogenannter lagebedingter Wahlen zu. Entscheidungen von 8- bis 14jährigen Schülern zeigten, daß sich lagebedingte Wahlen als orientiert am Erwartungsmaximum bezeichnen lassen. Die Beziehung zwischen Orientierung am Erwartungsmaximum und den Variablen Alter, Schulzugehörigkeit und Vorerfahrung erwies sich als positiv. Weiterhin konnte die Abhängigkeit der Wahlhäufigkeit des Erwartungsmaximums von der Hervorgehobenheit des Erwartungsmaximums nachgewiesen werden. Die Gültigkeit des objektiven Erwartungsmaximierungsmodells mußte aber wegen verschiedener Befunde eingeschränkt werden.