Filtern
Volltext vorhanden
- ja (1)
Gehört zur Bibliographie
- ja (1)
Erscheinungsjahr
- 2011 (1) (entfernen)
Dokumenttyp
- Dissertation (1)
Sprache
- Deutsch (1) (entfernen)
Schlagworte
- Eisenoxide (1)
- Kontrastmittel (1)
- MRI (1)
- Magnetresonanztomographie (1)
- NMR-Tomographie (1)
- Nanopartikel (1)
- PEG (1)
- Polyethylenglykole (1)
- contrast agent (1)
- iron oxide (1)
Institut
In der vorliegenden Arbeit wurden magnetische Kolloide auf der Basis von Eisenoxid-Nanopartikeln hergestellt, die eine erhöhte Verweildauer im Blutstrom aufweisen sollten. Die Hüllmoleküle bestehen aus zwei Teilen: Direkt an den Phosphor gebunden eine hydrophobe Alkylkette aus vier bis zehn CH2-Einheiten, und daran anschließend eine Methoxy-terminierte Polyethylenglykol (PEG)-Kette. Die PEG-Kette sollte sowohl die Hydrophilie der fertigen Partikel als auch den nötigen Schutz gegen Phagozytose gewährleisten. Diese speziellen Phosphonsäuren wurden dann dazu verwendet, Magnetit-Nanopartikel stabil einzuhüllen.