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Die Zeitschrift promptus – Würzburger Beiträge zur Romanistik richtet sich an alle NachwuchswissenschaftlerInnen im Bereich der romanistischen Sprach- und Literaturwissenschaft sowie der Fachdidaktik. Das Ziel der Zeitschrift ist die Förderung der romanistischen Forschung im Allgemeinen und des wissenschaftlichen Nachwuchses der Romanistik im Besonderen. Sie versteht sich damit als Impulsgeber für junge romanistische Forschung, ohne sich dabei thematisch zu beschränken.
Die Zeitschrift promptus – Würzburger Beiträge zur Romanistik richtet sich an alle NachwuchswissenschaftlerInnen im Bereich der romanistischen Sprach- und Literaturwissenschaft sowie der Fachdidaktik. Das Ziel der Zeitschrift ist die Förderung der romanistischen Forschung im Allgemeinen und des wissenschaftlichen Nachwuchses der Romanistik im Besonderen. Sie versteht sich damit als Impulsgeber für junge romanistische Forschung, ohne sich dabei thematisch zu beschränken.
Die Zeitschrift promptus – Würzburger Beiträge zur Romanistik richtet sich an alle NachwuchswissenschaftlerInnen im Bereich der romanistischen Sprach- und Literaturwissenschaft sowie der Fachdidaktik. Das Ziel der Zeitschrift ist die Förderung der romanistischen Forschung im Allgemeinen und des wissenschaftlichen Nachwuchses der Romanistik im Besonderen. Sie versteht sich damit als Impulsgeber für junge romanistische Forschung, ohne sich dabei thematisch zu beschränken.
Rückblick auf das Röntgenjahr der Universität Würzburg Inhaltsübersicht: - Eröffnung des Röntgenjahres - Festakt am Tage der Entdeckung der Röntgenstrahlen - Festliche Stimmung am 8. November - Ausstellungen zum Röntgenjahr - Die Röntgenpreisträger - Vortragsreihe der Universität - Röntgen-Ring-Vorlesung der Medizinischen Fakultät - Sonstige Vorträge zum Röntgenjahr - Fachtagungen, Kongresse, Symposien - Verleihung von Ehrendoktorwürden - Verschiedenes
Sonderausgabe anläßlich der 600-Jahr-Feier der Universität Würzburg. Inhaltsübersicht: - Das spätmittelalterliche Würzburg zur Zeit der ersten Universitätsgründung von 1402 - Die Erstgründung der Universität durch Bischof Johann von Egloffstein im Jahr 1402 - Eine spätmittelalterliche Bildungsinitiative mit Zukunft - Würzburger Kunst im Spätmittelalter - Würzburg als Literaturstadt im Mittelalter
Inhaltsübersicht zum Schwerpunktthema: - Die große Kunst der guten Vorlesung: Dem Zahnmediziner Alfred Renk macht der Einsatz für seine Studierenden Spaß - Durststrecke am Schreibtisch: Wolfgang Rößler verbringt mehr Zeit am Schreibtisch als im Labor - Forschung auf den Spuren guter Denker: Dag Nikolaus Hasse verbringt viel Zeit mit Lesen - Hinter jeder Biopsie steht ein Schicksal: Der Pathologe Stefan Gattenlöhner ist nah am Patienten dran, obwohl er ihn nie zu Gesicht bekommt - Immer ein offenes Ohr: Caroline Kisker pflegt einen intensiven Austausch mit ihren Doktorandinnen und Doktoranden - Das Organisationstalent: Forschung, Lehre und Patientenbetreuung - die Klinikärztin Wafaa Shehata-Dieler muss vielen Anforderungen gerecht werden - Den Zustand lebbar machen: Warum Karl-Heinz Lembeck sich im Senat und in etlichen anderen Gremien engagiert - Zeitungsartikel kommen gut an: Beim Wettbewerb um Drittmittel spielt auch die Öffentlichkeitsarbeit eine Rolle - Am Gelde hängt doch alles: Drittmittel machen einen nicht unerheblichen Anteil an den Einnahmen der Universität aus - Wo Lehrer lebenslang lernen: Hochschullehrer bieten auch für Berufstätige Fort- und Weiterbildungen an - Ratgeber in Krisenzeiten: Peter Bofinger ist ein geschätzter Interviewpartner der Medien - Wer kennt wen: Internationale Kontakte sind in der Wissenschaft selbstverständlich - Der lange Weg von der Idee zum Produkt: Die Universität unterstützt Erfinder auf ihrem steinigen Weg zur Firmengründung - Wo Lehrende in die Lehre gehen: Das Fortbildungszentrum Hochschullehre u. a.
Inhaltsübersicht zum Schwerpunktthema: - Mehr Frauen auf die Lehrstühle: Frauenbeauftragte fordern Zielvereinbarungen zur Umsetzung des Gleichstellungskonzepts - Eltern-, Kinder- und anderes Geld: Wer studiert, braucht Geld. Wer mit Kind studiert, braucht noch mehr Geld. Wege, an Geld zu kommen, gibt es viele - Treibende Kraft für die Gleichstellung: 20 Jahre Frauenbeauftragte an der Universität Würzburg - Anleitung zum Karriere-Schmieden: Mentoring-Programm studmed für Studentinnen an der Medizinischen Fakultät gestartet - Flexibel gleiten: Familienfreundliche Arbeitszeitregelung an der Universität - Wenn Familienfreundlichkeit kein Thema mehr ist: Richtige Strukturen und Eigenverantwortung sind die Basis dafür - Zwergenstube will wachsen: Der Familienservice der Uni hat attraktive Angebote und neue Perspektiven - Keine Angst vor kleinen Kindern: Ist das Studium ein guter Zeitpunkt, um Kinder in die Welt zu setzen? "Kommt darauf an", sagen die Betroffenen - Iiiiiiiih: Der Schrägblick u. a.
Inhaltsübersicht zum Schwerpunktthema: - Experten für Internationales: Das Akademische Auslandsamt der Uni Würzburg - Schweden stark im Kommen: Die begehrtesten Auslandsziele Würzburger Studierender - L' Auberge Espagnole live: Patrick Leimig war für ein Jahr als Erasmus-Student in Barcelona - In 38 Partnerschaften um die Erde: Zu welchen Hochschulen die Uni Würzburg Partnerschaften unterhält - Grenzüberschreitendes Gebrutzel: Der internationale Kochabend in der ESG - Zu Gast bei Freunden: Wie zwei Tutorinnen die Herzen der Gaststudierenden erobern - Zwei auf einen Streich: Seit neun Jahren können Chemie-Studierende ein deutsch-französisches Doppeldiplom ablegen - Forschung ist immer international: Der Biologe John H. Postlethwait ist Gast am Biozentrum - Muntere Runde im Clubraum: Eine Gruppe von Frauen betreut ausländische Akademiker - Eingebunden ins weltweite Wissensnetzwerk: Internationalität ist zentraler Bestandteil der Graduate Schools - Wenn der Wechselkurs zum Schweißtreiber wird: Die Beschaffungsstelle der Unibibliothek - Blick über den Tellerrand: Fremdländische Kochtraditionen in der Mensaküche u. a.