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Jura non in singulas personas, sed generaliter constituuntur. Doch es ist zu ergänzen: Urteile sind im Einzelfall zu treffen. Nicht ganz unähnlich wäre auch der wissenschaftlich diagnostizierende Psychologe zu mahnen. Psychologische Diagnostik zielt auf den Einzelfall ab, obwohl die Entscheidungen über ihn auf der Basis von allgemeingültigen Gesetzen der empirisch-psychologischen Wissenschaft herbeizuführen sind (Tack, 1982). Im folgenden wird dazu zuerst der Sonderstatus der Forensischen Diagnostik herausgestellt, wobei zur Untermauerung die besonderen Leitziele der forensisch-psychologischen Diagnostik angeführt werden. Die folgenden Abschnitte widmen sich dann einerseits dem Nutzen der psychometrischen Integration von Kriterien, andererseits geht es um die psychometrische Gewinnung von Befunden über Einzelkriterien, wozu auf mehrere Beispiele verwiesen wird.
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Dargestellt werden die theoretischen Ziele, das methodische Vorgehen und die ersten Ergebnisse einer Longitudinalstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK) im Vorschulalter. Dabei geht es vor allem um generelle Merkmale und differentielle Verläufe bei der Entwicklung kognitiver, sozialer und motivationaler Kompetenzen.
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Grundzüge des rechtswissenschaftlichen Gedankenguts zur Schadenswiedergutmachung werden psychologischen Ansätzen dazu gegenübergestellt. Das Ergebnis ist die Feststellung, daß die stimulusbezogene Urteilsrelevanz der Schadenswiedergutmachung nicht in der psychologischen Forschung berücksichtigt wurde. Ein diesbezüglicher Untersuchungsansatz sollte sechs Merkmale besitzen: multifaktoriell, multivariat, Stimulus-Response-vergleichend, quantitativ, ontogenetisch und individual-diagnostisch. Er bildet den Prototyp eines die Moral positiver und negativer Akte umfassenden Ansatzes zur moralischen Urteilsbildung, des ses erste Ergebnisse beschrieben werden.
Nonverbal communicative behaviours are associated with affective states in a way specific to the individual. This result emerged from longitudinal studies on depressed patients. From the analysis of various nonverbal behaviours it can be concluded that the depressed state is indicated by nonverbal elements in a logical "or-" rather than "and-connection" or in a hierarchical way. It is maintained that the relationship of psychological relevant states (mood) and nonverbal behaviour needs to be studied by intra-individual comparisons to reveal the specifically close relationships effective in everyday communication. With regard to the pragmatic aspect of communication, elements in the nonverbal signalling system seem to possess different levels of generality. However, from decoding studies it can be shown that even very subtle behavioural differences can be detected by an observer. Thus specific signals can become effective in interaction given a familiarity with the idiosyncratic usage.